Adriaana hat geschrieben:
Ava es ist keine Unterstellung, sondern haben ein paar BMs es ganz offen zugegeben und wir hatten als das Thema hier vor Wochen, ja sogar mehr als 1 monat, ja sogar 2, angemerkt, dass wir 2ine Tabelle gefertigt haben mit den Zahl3n aller Dörfer über einen Zeitraum eines halbes Jahres. Und es war über den Zeitraum ein Fakt, dass 50% der Dörfer mehr einkaufen, als sie verkaufen, was das größere Problem ist als das Handeln über die Grenzen der Dörfer hinaus, was zumindest früher schon (mal) verboten wurde.
Das horten in den Rathäusern schadet nämlich nur oder wrkennst du da irgendeinen Nutzen drin? Es ist totes Kapital, was dazu führt, dass der Grafschaft Rohstoffen zum handeln fehlen und schlimmstenfall zukaufen muss..
Übrigens reise ich gerade durch die Grafschaft und in den meisten Dörfern stehen nicht einmal Rohstoffe auf dem Markt, obwohl es welche in den Rathauslagern gibt...das ist echt ein größeres Problem, als die Frage ob ein Dorf jetzt 120 oder 2000 eisen bunkern darf
Was ich hier aber als Problem sehe ist, dass man die Bürgermeister einschränkt und wir verlieren gute Bürgermeister dadurch. Problematisch sind dann auch die Wocheneinkäufe. Ich sage nicht, dass sehr große Vorräte gut sind. Es schadet der Provinz, so wie du es schon sagtest. Jetzt stell dir aber vor, der Vorratslager ist leer und man hat eigene Bürger, die am Mittwoch Erz wollen/brauchen. Das wirft doch ein negatives Bild auf uns und die BMs zurück. Ein Bm weiß natürlich, wie viel er/sie wöchentlich verkauft, aber nicht beachtete Handwerker können schon mal einen Strich durch die Rechnung machen. Das man berücksichtigen. Man muss irgendwie ein Zwischenmaß finden. Ggf. mit Möglichkeit des außerplanmäßiger Handel zw. BM und Rat statt einmal am Wochenende