In der großzügig geschnittenen Anlage des Württemberger Schlosses befindet sich der Arbeitsbereich des Hohen Rates und die Zaphikel von Waldenburg Kaserne der Württemberger Armee
Öffentlich zugängliches Archiv der angelegten Sitzungsprotokolle des Rates.
Die Vereinbarung mit Schaffhausen und dem Bergwerk ist schon ewig her. Aber da von denen nichts kommt würde ich es auch zu lassen. Und das 2. Goldbergwerk wurde auch schon vor langer Zeit geschlossen, weil die Wartungskosten zu hoch wurden und wie Adriaana schon sagte, die Arbeiter von wo anders abgezogen hatte. Ich würde beide zulassen und würde zumindest darüber nachdenken das eine Steinbergwerk zu schließen, aber nur wenn die Bewohner ein anderes zum Ausweichen haben.
Naja aber dann haben wir immer noch wartungskosten und weniger stein und wir müssen noch mehr ran karren, vor allem wenn dann mehr ins eisenbergwerk gegangen wird. Man muss den leutwn nur mal klar machen wie wichtig es ist, dass sie ins steinwerk gehen, vor allem denjenigen die was aus stein herstellen/ haben wollen
Vielleicht hilft es ja wenn die Bürgermeister das in ihren Rundbriefen hin und wieder erklären. Bürger mit den Beruf Bildhauer könnten ja 2 oder 3x die Woche zumindest Stundenweise in die Steinbergwerke. Aber da weiß ich nicht ob das hilft. Ich habe mal gehört/gelesen das das Stundenweise Arbeiten mehr Ertrag bringt als 22 Stunden am Stück. Stimmt das?
Das müsste man jetzt nachrechnen und seit dem die App auch die Schlüssel zu den BErgwerken öffnet ist da eh einiges durcheinander. Für dich als Arbeiter bringt es auf jeden Fall mehr stundenweise zu gehen
Für die Arbeiter bleibt die Stundenweise Arbeit nur als einziges Mittel.
Die Erzmine im Süden von Rottweil macht keinen Sinn zu öffnen, weil sie dann nur mit der Erzmine im Norden Rottweils konkurrieren würde.
Die Steinbrüche haben Priorität, wenn die Produktion jetzt schon kaum die Kosten decken kann, dann wird eine weitere Goldmine dieses Polster auffressen.
Angebote aus anderen Provinzen sind eher sporadisch, genau wie unsere eigene Produktion. Abseits von weiteren Bergwerksspielen oder gesammelten "produktionswochen" vielleicht in Zusammenarbeit mit Esslingen oder Reutlingen wären eine Option.
das Problem ist das halb wb seit den Schiffen auf achse ist, und seitdem sind wir immer sehr knapp bemessen mit Reserven.
BW Programme und co helfen nur Kurzfristig, die Feldarbeit bleibt auch meist liegen und in Ess geht halt auch nix mit Holzhacken.
Ich sag das was ich schonmal gesagt habe die GS solte ausbildungsprogramme schaffen und Arbeiter einstellen.
Holzhacker die geziehlt das machen und der GS verkaufen und dies dann auf alle dörfer verteilen, unter einem Festlohn wie die Genda Mienenarbeiter genau das gleiche wenn wir nur 3-5 leute Pro mienenarbeit haben hätten wir Aktive Reservenarbeiter zu den standart Spielern die auf reisen zwischendrin mit kloppen.