Schloss zu Württemberg

Okay ich formuliere es anders....wir verkaufen einen Teil des erzes ja für 18,50, als den Export. Ich wollte wissen ob das die Kosten deckt, also der Gewinn daraus, aber ich schau dass ich es die Tage selbst ausrechne, oder weiß du für was wir die Rohstoffe verkaufen müssen um gewinn zu machen? Wie gesagt, ich rechne es mit deinen Zahlen selbst aus

_________________

Es geht nur um den einen Steinbruch. Die Summe aller Bergwerke ist ein Überschuss, das eine macht Verluste und hat an manchen Tagen mehr Wartungskosten als Ertrag gehabt.

Aktuell:
1 - geschlossen
2 - offen (muss)
3 - geschlossen
4 - offen
5 - offen (muss)
6 - offen
7 - offen

Es ist natürlich sehr bescheiden, dass beide steinmienen, an esslingen grenzen. Wenn ich mir jetzt die zahlen und bewohneran6ahl so ansehe, denke ich dass viele Heilbronner eher ins Eisenbergwerk gehe.

Wir können natürlich die 6 jetzt schließen, aber auf lange Sicht wäre es besser die esllinger, heilbronner und reutlinger mehr in die Steinmienen zu bringen. Stein ist leider teuer und auf Grund der hohen tragelast auch nicht einfach zu transportieren.

Ich weiss es gab das schon 1000 mal, aber könnten wir im Namen der GS noch einmal einen den lohn zuerhöhen

_________________

Leider tut sich hier nichts.
Es wäre schön, wenn der Regent zusammenstellt, was die Regierung jetzt auf den Brief antwortet.

Außerdem bedauere ich die Entscheidung, den Steinbruch zwischen Esslingen und Heilbronn weiter offen zu lassen, obwohl uns die Steine daraus weit über 15 Taler kosten.

Sualtim warum beteiligst du dich denn dann nicht weiter an dem Gespräch?

Ich bin ehrlich hin und her Gerissen, was die Schließung angeht, denn dann gehen die Leute aus Heilbronn mehr ins Eisenwerk und das kostet dann wieder mehr Steine, hast du das auch beachtet?
Hast du die Bürgermeister vor allem von Reutlingen und Heilbronn schon mal gebeten ein Rundschreiben zu verfassen (ich weiß dass Feli dies ja regelmäßig macht) in dem sie die Bewohner bittet mehr ins Steinbergwerk zu gehen.

Gerade wenn die Reutlinger das Steinbergwerk bevorzugen, haben wir zwar weniger Münzen, aber auch weniger Stein für Wartung. Das sind alles Dinge die hier schon angestoßen wurden. Es ist schade, dass sie so komplett ignoriert werden und dann gesagt wird, dass hier nichts passiert

_________________

Antwortbogen:



Durch die Konkurrenz zu anderen Bergwerken fördert der Steinbruch zwischen Esslingen und Heilbronn weniger Stein als benötigt wird.

Bei Engpässen wäre es möglich, Heilbronner zur Arbeit im Steinbruch zu motivieren und die dadurch abfallenden Erzerträge durch Motivation in anderen Städten wieder einzubringen. Eine direkte Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern ist dafür notwendig.

Das Hauptproblem erscheint derzeit, das bei unseren Verkaufspreisen der Steinbruch Heilbronn-Esslingen mit seinem Ertrag seine Produktionskosten nicht deckt.




Der Bergwerksertrag wird auf Tage gerechnet und hängt von den Ausbaustufen der Bergwerke und den Talenten und der Anzahl der Arbeiter ab.
Daher kann dazu keine allgemeine Aussage getroffen werden.



"Das ist kein besonderer Aufwand und geht tagesweise." Allerdings würde ich die Frage einwerfen, muss ein Bergwerk nicht auch bei Stillstand gewartet werden um seine Stufe zu behalten?



Württemberg besitzt zwei Steinbrüche, einen zwischen Heilbronn und Esslingen und einen zwischen Stuttgart und Heilbronn. Beide sind geöffnet.



Bonusprogramme mit Sachvergütung wie Brot, Ordensvergabe, Gründung einer Steinmetzgilde
Nur die Löhne anzuheben hat nur geringfügig für Mehrertrag gesorgt, es braucht einen aktiven Drang dazu, sich zu beteiligen. Man könnte auch einen In Gratebus Titel als Preis für ein halbes Jahr bei einem Bergwerkswettbewerb für den emsigsten Buddler ausstellen.



Nein.



________________


Die Provinzkultur kann bereits an 1-2 Quartalen im Jahr durch ein Bergwerksspiel die Produktion steigern.

Die Wartungskosten würden nicht steigen, wenn wir den Stein teurer verkaufen sondern sinken. Wir rechnen ja den Gesamtertrag an Stein, abzüglich der für Wartungskosten aufgebrachten Menge gegen die Erlöse aus dem Stein & Erzverkauf.

Ich habe ebenfalls Bedenken über die Dominoeffekte, sollten wir den Steinbruch schließen. Eine gesteigerte Erzproduktion, bei weniger Steinertrag insgesamt, könnte für die Bestände gefährlich werden.

Ich habe ja vom Bergwerk nicht all zu viel Ahnung, aber wenn ich mir so die Daten von Ava ansehe, produzieren wir gerade genug Steine um die Wartung der Bergwerke zu gewährleisen. Kann das sein?

_________________

Ende April hatten wir ein wenig Plus gemacht, aber ja das scheint jetzt wieder in die andere Richtung zu gehen. Am meisten Wartung kostet immer das Goldbergwerk, aber da gibt es leider keine Alternative

_________________

_________________

Weil dann no h weniger ins steinbergwerk gehen würden und wir noch mehr wertungskosten hätten. Würde uns halt null bringen. Und ja das mit schaffhausen ist so ne alte vereinbarung, das war wahrscheinlich noch unter oder vor Zenta

_________________