Schloss zu Württemberg

In der großzügig geschnittenen Anlage des Württemberger Schlosses befindet sich der Arbeitsbereich des Hohen Rates und die Zaphikel von Waldenburg Kaserne der Württemberger Armee
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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung Gesetzbuch
BeitragVerfasst: Di 10. Mär 2020, 20:42 
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Ah, wir machen das gesetz kürzer um alles was man rausstreicht in seperate gesetze zu packen. Klingt nicht wirklich logisch.

Und meine Damae Alasar, die Milizen sind ja in der Lage, tagsüber och wo anders zu arbeiten. Deswegen diese Extrawurst.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 10. Mär 2020, 20:42 


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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung Gesetzbuch
BeitragVerfasst: Di 10. Mär 2020, 23:36 
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Zitat:
Und meine Damae Alasar, die Milizen sind ja in der Lage, tagsüber och wo anders zu arbeiten. Deswegen diese Extrawurst.


Das ist zwar ein Argument aber geht damit nicht einher das wir sagen das unsere Verteidiger in der Bürgerwehr nun nichts anderes als Sklavenarbeiter sind?

Ist es durch die explizite Erwähnung dieser Damen und Herren, welche für den Schutz einer Stadt ihr Leben riskieren, dann nicht negativ wenn sie dort so genannt werden, ich meine die Gendarmen der Städte können das ja auch aber für diese zählt dann wieder der Mindestlohn? Oder inkludiert der Begriff Bürgerwehr ab dem Moment des Gesetzes dann den Begriff Gendarmen, was ja durchaus möglich ist.

Ein jeder Bürger soll das gleiche Recht auf Ehre und Lohn haben, wieso sind dann Ausnahmen in Texten nötig? Bei der Kirche geht es ja darum etwas für die Gemeinschaft zu tun, dies verstehe ich ohne Zweifel aber auch hier empfinde ich es als negativ wenn man die Menschen die etwas für die Schwachen und Bedürftigen unserer Gemeinden tun als Ausnahmen von einem einheitlichen Lohn zu nennen.

Ist nicht ein Grundgedanke unserer Gesellschaft das wir zumindest vor dem Allmächtigen und dem Gesetze alle gleich sein sollen, egal welche Farbe unser Blut nun hat?


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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung Gesetzbuch
BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2020, 12:28 
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Rabi ja ich finde schon, dass man Passagen aus einem Provinzgesetz rausnimmt, die nur die Städte betreffen. Haben wir auch schon gemacht. Schau dir den Passus über Spekulation an. Den findest du nur in Dorfdekreten. Auch die Lizenzen werden nur noch in Dorfdekreten erwähnt. Früher hatten wir das noch im Provinzgesetzbuch.

Code:
Das ist zwar ein Argument aber geht damit nicht einher das wir sagen das unsere Verteidiger in der Bürgerwehr nun nichts anderes als Sklavenarbeiter sind?


Die Gendalöhne waren früher höher, als es noch nicht möglich war, stundenweise in die Bergwerke zu gehen. Das war vor einigiger Zeit noch nicht wählbar, da ging man 22 Stunden ins Bergwerk oder garnicht. Man kann in der Genda oder Bürgerwehr, wie immer man sie nennen will, ganz gut verdienen. Soweit ich weiss gibt es auch noch Bonuszahlungen, wenn pünktlich gemeldet wird. Tagsüber immer mal wieder ins Bergwerk und dann Abends ab in die Genda. Tageslöhne über 20 Taler sind machbar, die erhält kaum ein Feldarbeiter.

Das Abstimmungsergebnis dazu wurde ausgehangen. Von einem Gendamitglied, dass sich versklavt fühlt, hab ich noch nie gehört.

Wieviel Lohn bekommt die Bürgerwehr in Stuggi?

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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung Gesetzbuch
BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2020, 17:12 
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Nö, den Passus über Spekulation findest du nur in manchen Dorfdekreten. Ebenso Lizenzen. Beides ist in Reutlingen nicht mehr reguliert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung Gesetzbuch
BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2020, 17:31 
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Gut war halt nur ein Beispiel für Sachen, die früher mal im Provinzgesetz waren und dann nur noch in den Dorfdekreten

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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung Gesetzbuch
BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2020, 17:57 
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Ist eher ein Beispiel wie man Rechtssicherheit abschafft. Gut, ich finde beides braucht man nicht. Aber Berichte über alle Stadtgeschäfte auf Anfrage zu schreiben ist echt irre und kann nur von jemandem kommen, der meint BMs haben Langeweile.

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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung Gesetzbuch
BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2020, 19:25 
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Rabi das ist doch jetzt auch schon möglich, theoretisch.
Und wie oft ist das passiert?
Unterstell doch nicht immer das schlimmste, es gibt keine Kämmerer, die Bürgermeister schickanieren indem sie ständig Inventurlisten anfordern.

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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung Gesetzbuch
BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2020, 21:46 
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Es geht ja jetzt nicht mehr um Inventurlisten. Es geht darum einen wachsweichen Gummibegriff wie Stadtgeschöfte einzuführen mit denen ein Richter jeden BM immer verknacken kann. Und ja, es gibt Menschen denen ich es zutraue so was zu machen weil sie es können. Es ist schon bezeichnend dass du alles abschaffst was Leute vor Willkür schützen würde. Der Tenor aller Änderungen ist maximale Rechtsunsicherheit und der Richter/Regent hat absolute Macht alles zu entscheiden wie es ihm passt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung Gesetzbuch
BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2020, 22:55 
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Dino hat geschrieben:
Rabi ja ich finde schon, dass man Passagen aus einem Provinzgesetz rausnimmt, die nur die Städte betreffen. Haben wir auch schon gemacht. Schau dir den Passus über Spekulation an. Den findest du nur in Dorfdekreten. Auch die Lizenzen werden nur noch in Dorfdekreten erwähnt. Früher hatten wir das noch im Provinzgesetzbuch.

Code:
Das ist zwar ein Argument aber geht damit nicht einher das wir sagen das unsere Verteidiger in der Bürgerwehr nun nichts anderes als Sklavenarbeiter sind?


Die Gendalöhne waren früher höher, als es noch nicht möglich war, stundenweise in die Bergwerke zu gehen. Das war vor einigiger Zeit noch nicht wählbar, da ging man 22 Stunden ins Bergwerk oder garnicht. Man kann in der Genda oder Bürgerwehr, wie immer man sie nennen will, ganz gut verdienen. Soweit ich weiss gibt es auch noch Bonuszahlungen, wenn pünktlich gemeldet wird. Tagsüber immer mal wieder ins Bergwerk und dann Abends ab in die Genda. Tageslöhne über 20 Taler sind machbar, die erhält kaum ein Feldarbeiter.

Das Abstimmungsergebnis dazu wurde ausgehangen. Von einem Gendamitglied, dass sich versklavt fühlt, hab ich noch nie gehört.

Wieviel Lohn bekommt die Bürgerwehr in Stuggi?


Mir ist durchaus bewusst das die Löhne immer mal wieder geschwankt haben. In der Argumentation sollte man aber auch im Hinterkopf haben wieso es nötig ist den Gendarmen derzeit Boni zu zahlen um eine komplette Arbeit zu erhalten, oder warum es sich immer wieder als schwierig gestaltet offene Stellen zu besetzen.

Man sollte auch den Begriff Bürgerwehr und Gendarmerie unterscheiden, denn es sind zwei verschiedene Posten in der Grafschaft. Der eine wird von der Grafschaft bezahlt und taucht nicht namentlich auf und der andere wird vom Dorf bezahlt und wird der Arbeit für einen Sklavenverdienst freigegeben. In Stuttgart zahlen wir unseren Bürgerwehren 16 Taler für Ihre Arbeit und in Zeiten der Marodeure aus Italien gab es 20 Taler und eine Aufwandsentschädigung zusätzlich aus dem Geldbeutel der Bürgermeisterin.

Nun sind wir wieder an dem Punkt, wo einer denkt er hat was tolles erfunden und der andere weiß wie es enden wird. Je geringer die Enge von Regeln desto höher das Potenzial des Missbrauchs und es fehlen die Mechanismen um eine freiere Gesellschaft zu erzielen. Die Zeiten der Räuber mit Kodex sind fast vorbei, die Zeiten als man noch hoffen konnte das Damen und Herren nicht hintenrum etwas planen sondern das sie Wahrheit sprechen sind vorbei.

Nun wollen wir aber genau dieser Gesellschaft ein freizügiges Gesetzbuch schenken wodurch der Willkür die Tore doch recht weit aufgestoßen werden und verharren in Demut und Hoffnung das keiner hindurch schreitet und unsere unfassbare Blauäugigkeit ausnutzt.

Wir können auch das Grafschaftliche Gericht wieder einführen und die Justiz komplett abhängig von dem Menschenverstand der Gräfin oder des Grafen machen aber auf die Idee kommt keiner, denn da sieht man den Missbrauch und die Gefahr der Willkür hier wo sie sich hinter kurzen, abgehackten und freie Sätzen versteckt ignoriert man sie.

Die Zeiten für derlei Gesetz war vor einem Jahrzehnt die richtigen, im heutigen Zeitalter nach dem Wandel der Interessengemeinschaften und der Absichten eines Großteils der Bevölkerung sind solche nostalgischen Wünsche nichts weiter als Wünsche und sollten in eine Truhe wandern und die Schnitzerein selbiger verdecken, denn dann haben sie wenigstens einen Sinn.


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 Betreff des Beitrags: Re: Änderung Gesetzbuch
BeitragVerfasst: Do 12. Mär 2020, 21:34 
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Rabi_de_Granezia hat geschrieben:
Es geht ja jetzt nicht mehr um Inventurlisten. Es geht darum einen wachsweichen Gummibegriff wie Stadtgeschöfte einzuführen mit denen ein Richter jeden BM immer verknacken kann. Und ja, es gibt Menschen denen ich es zutraue so was zu machen weil sie es können. Es ist schon bezeichnend dass du alles abschaffst was Leute vor Willkür schützen würde. Der Tenor aller Änderungen ist maximale Rechtsunsicherheit und der Richter/Regent hat absolute Macht alles zu entscheiden wie es ihm passt.


*seufz* Rabi all das ist jetzt auch schon möglich. Und nur weil wir ein viel ausformulierteres Gesetz haben, ist es nicht rechtssicherer. Je mehr etwas ausformuliert ist, desto mehr Lücken hat es. Wenn man versucht alles auszuformulieren, wird man irgend einen Fitzel vergessen und den findet jemand. So wars doch immer. Und nochmal: der Begriff "Stadtgeschäfte" kann definiert werden, in einer Anweisung die nur für die BMs gilt, so wie es solche Anweisungen nur für Gendas oder nur für die Armee gibt. Es ist der gleiche Ablauf.

Zitat:
Mir ist durchaus bewusst das die Löhne immer mal wieder geschwankt haben. In der Argumentation sollte man aber auch im Hinterkopf haben wieso es nötig ist den Gendarmen derzeit Boni zu zahlen um eine komplette Arbeit zu erhalten, oder warum es sich immer wieder als schwierig gestaltet offene Stellen zu besetzen.


Aus eigener Erfahrung würde ich sagen: es ist ein stinklangweiliger Job. Man verdient gut, aber nach einiger Zeit merkt man, dass Taler nicht alles sind. Man kann nicht reisen, wochenlang, monatelang. Nichtmal spontan einen Freund ins Nachbardorf bringen. Man darf kaum was trinken, man kann sein Handwerk nicht ausüben und somit auch nichts verkaufen. Die Boni wurden eingeführt um einen Anreiz zu schaffen, dass die Gendas ihre Berichte zügig abgaben, wenn überhaupt. Ich weiss nicht wie es heute läuft, aber es war mal sehr lückenhaft und schlampig.

Eine andere Formulierung des Gesetzes ändert nun erstmal nix am Verdienst der Gendas. Das wäre ein neues Thema und da wären die Wirtschaftler wohl eher die Ansprechpartner. Ich habe keine Ahnung was wir uns leisten können oder wieviel die Gendas tatsächlich verdienen. Die könnte man ebenfalls fragen, wenn das Thema eröffnet werden sollte.


Zitat:
Je geringer die Enge von Regeln desto höher das Potenzial des Missbrauchs und es fehlen die Mechanismen um eine freiere Gesellschaft zu erzielen. Die Zeiten der Räuber mit Kodex sind fast vorbei, die Zeiten als man noch hoffen konnte das Damen und Herren nicht hintenrum etwas planen sondern das sie Wahrheit sprechen sind vorbei.


Nein eben das ist falsch. Vertraut doch unserer Justiz. Ich habe noch nie einen STA oder Richter erlebt, der sein Amt missbraucht. Es gab gute und weniger gute Justizler, so wie es auch gute und weniger gute Wirtschaftler oder Regenten gab. Aber die sind bisher immer nach ein paar Prozessen aufgefallen und hatten ihre Ämter nicht lange. Sollte tatsächlich mal ein Richter durchdrehen, gibts immer noch die Möglichkeit der Berufung, den Richter selber anzuzeigen (Amtsmissbrauch), dem Regenten die Bude einzurennen.

Zitat:
Nun wollen wir aber genau dieser Gesellschaft ein freizügiges Gesetzbuch schenken wodurch der Willkür die Tore doch recht weit aufgestoßen werden und verharren in Demut und Hoffnung das keiner hindurch schreitet und unsere unfassbare Blauäugigkeit ausnutzt.


Es ist nicht freizügig! Es lässts einen Ermessensspielraum. Den lässt übrigens auch das aktuelle Gesetz. Und es würde den Richtervertrag niemals ausser Kraft setzen. Auch nicht das RJG oder die Reichsstaatsanwaltschaft oder das Reichskammergericht. Schaut euch mal das Augsburger Gesetzbuch an oder das Östereichische. Das sind Wälzer, dreimal so lang als ein Badisches oder Württembergisches, aber kein bisschen rechtssicherer.

Zitat:
Wir können auch das Grafschaftliche Gericht wieder einführen und die Justiz komplett abhängig von dem Menschenverstand der Gräfin oder des Grafen machen aber auf die Idee kommt keiner, denn da sieht man den Missbrauch und die Gefahr der Willkür hier wo sie sich hinter kurzen, abgehackten und freie Sätzen versteckt ignoriert man sie.


Doch, auf die Idee ist man in der Steiermark gekommen. Ich weiss nicht ob da die anständigeren Menschen leben, oder die Dümmeren, die Vertrauensseeligeren. Ich habe jedenfalls von keiner Massenflucht wegen tyrannischer Richter und Regenten gehört.

Zitat:
Die Zeiten für derlei Gesetz war vor einem Jahrzehnt die richtigen, im heutigen Zeitalter nach dem Wandel der Interessengemeinschaften und der Absichten eines Großteils der Bevölkerung sind solche nostalgischen Wünsche nichts weiter als Wünsche und sollten in eine Truhe wandern und die Schnitzerein selbiger verdecken, denn dann haben sie wenigstens einen Sinn.


Ich habe immer ein Problem wenn Argumente kommen wie "das Volk will" oder "das Volk will nicht" oder "man sagt". Solange das Volk nicht den Mund aufmacht sollte jeder seine Meinung vertreten, finde ich. Das Volk mit einzubeziehen, obwohl es garnichts sagt, ist müssig. Ich höre nichts vom Grossteil der Bevölkerung, ich bin mir auch nicht sicher, ob es nostalgisch ist. Wir schreiben nunmal das Jahr 1468 und nicht 2020. Also was ist die Interessensgemeinschaft und wo ist die und was will die?

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