Schloss zu Württemberg

ach jetzt bin schuld? gut zu wissen

Und stellt euch vor ich gehe vermehrt in die Eisenbergwerke eben freiwillig .

Und ich habe nur Möglichkeiten aufzählen wollen , nicht mehr udn nciht weniger

Ja du hast Möglichkeiten aufgezählt, welche aber alle schon beachtet wurden, wie du im Schloss nachlesen kannst. ISt ja nicht so, als hätten wir uns in der Wirtschaft da nicht schon ein paar Tage länger mit auseinandergesetzt

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Ich gebe dir die Schuld? Und was hast du gerade gemacht? Mir einen netten Ratschlag erteilt? Bitte gerade einmal an die eigene Nase fassen Joe.

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Um mal zum Thema zurück zu kommen:

Wenn der Preis für die BM´s der selbe bleibt, wäre das für mich in Ordnung. Andererseits müsste man preislich gar nichts ändern, außer du sagst dafür würdest du es auf jeden Fall irgendwann auch in den Export bekommen Adriaana, wenn die Bestände sich wieder regulierter haben. Dann wäre das ja ein kleines Plus für die GS. So oder so könnte man die BM´s einbeziehen und das per Dekret festhalten, dass Eisen nur an die hiesigen Schmiede geht. Um Aufkäufe von außerhalb zu vermeiden.

Ja natürlich für die hiesigen Bürgermeister soll sich nichts verändern am Preis, damit würde wir ja den BMs und den ansässigen Schmieden schaden und am Ende den Bürgern Württembergs. das wollen wir ja auf keine fall.

Und ich finde auch nicht, dass wir durch ein Provinzgesetz beim Eisenverkauf die Bürgermeister einschränken würden, denn diese brauchen ja Eisen nur einkaufen, wenn die Schmiede ihn brauchen. So könnten wir aber noch mehr garantieren, dass für die einheimischen Schmiede immer was vorhanden ist

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Auch wenn ich mich hier nicht melden darf, sei zu den kurzen Überlegen eines beigetragen.

Wozu etwas per Gesetz regeln was sowieso in der Hand von wenigen liegt. Was der private Schmied mit seinen Vorräten an Eisenerz anstellt wird er uns nie sagen und werden wir nie nachprüfen können. Aber im Umkehrschluss denke ich das es eine kleine Anmerkung bzgl. des Verkaufes des Erzes an nicht Württembergische Bürger einschränkt an die Bürgermeister ausreicht. In den vergangen Monaten sah ich nicht viele Neulinge als Bürgermeister die wie die Wilden alles verramschten was sie im Lager fanden, viel mehr sah ich erfahrene Bürger der Grafschaft die ihr Auge nicht nur bei den Belangen der Dörfer sondern vielmals auch bei den Bedürfnissen der Provinz haben, sei es weil sie selbst in der Grafschaft aktiv mit regieren dürfen oder weil Sie anhand der guten Informationsweitergabe die Damen in der Wirtschaft unterstützen wo es geht.

Also wieso etwas regulieren wollen was schon reguliert ist, wieso etwas verbieten was anders eleganter lösbar und umsetzbar ist?

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Ich weiß nicht ob man mich da richtig verstanden hat. Ich wollte nun nicht ein Gesetz erlassen und damit die Bürgermeister irgendwie zwingen, sondern meinte eher mit diesen abzusprechen das sie in ihren Dekreten eben festhalten das ihr Eisen nur für die Württemberger ist. Wobei ich glaube das einige so etwas eh in ihren Dekreten versehen haben.
Das Problem ist natürlich dann schon wie Venegance sagt das niemand von uns weiß, was der Schmied am Ende wirklich mit seinem Eisen macht. Auch wenn sich ein Weiterverkauf wohl eher bei höheren Dispositionen lohnen würde. Und ich denke jeder Bürgermeister würde da aufmerksam werden wenn da immer ein und der selbe größere Mengen Eisen vom Markt kauft.

Für mich wäre die Preisanhöhung des Eisens, eben eher für den Export interessant. Weshalb ich auch wissen wollte ob Adriaana als HBV´lerin glaubt es los zu werden für 18,70. Im Augenblick geht das Eisen ja selbst in den Handel für 18,00 Taler über den Tisch womit wir wesentlich kostengünstiger sind als andere, dadurch aber auch weniger Gewinn mit Eisen ansich machen.

Sorry, auch ich melde mich mal unaufgefordert, da die Tür offen stand und als langjähriges Ratsmitglied und Bürger,erster Esslingens ,hatte ich das bestellte Eisen in den wochenmandaten nie auf den Markt gestellt, sondern die Schmiede wussten das sie den BM anschreiben und Bestellung aufgeben müssen. So hatte kein anderer Einfluss auf Aufkäufe oder sonstwas . Zudem wusste die Wirtschaftsabteilung was rausgeht usw. Also so war es damals gehandhabt worden ,wenn Eisen knapp wurde. Mir neu das BM sich das teure Zeug in den Keller in Unmengen lagern. Einfach Nachfrage /Verkauf fertig und ein Hinweis an nicht Württemberger ,das Eisen beim HBV zu ordern ist,wenn verfügbar.
Danke fürs Gehör
Sugar

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§§§ ~~ Baumeister zu Württemberg a.D. ~~ §§§
§§§ ~~ Marschall zu Württemberg a.D. ~~ §§§
§§§ ~~ Bürgermeister zu Esslingen a.D. ~~ §§§

Es stellt sich demnach nur die Frage wollen wir soviel Eisen exportieren oder nicht.

Solange wir eine große Spanne zwischen uns und den anderen Anbietern haben ist es natürlich das bei uns in größeren Mengen gekauft wird, wenn der Transport dann auch noch einfacher ist dann ist dies ein weiterer Vorteil.

Aber all diese Punkte sagen nicht das wir eine zu große Preisspanne zwischen uns und den anderen Provinzen haben müssen, sie besagen lediglich das wir, also die Bürgermeister und die Wirtschaftsabteilung des Rates auf einen gleich hohen Preis beim Verkauf einigen müssen oder die Bürgermeister zu dem unausgesprochenen Konsens kommen den Sugarcam hier ansprach. Vertrauenswerte Württemberger Schmiede bekommen das Eisenerz zu einem Preis der die anderen Preise nicht explodieren lässt und andere Schmiede bekommen entweder keins oder nur zu dem Preis zu dem exportiert wird.

Aus Stuttgart sind mir zwei Fälle bekannt, der eine handelt von mir wie ich eine große Menge Eisenerz kaufte aber dafür auch kostengünstige Waren herstellte und das restliche Erz dann in meiner zweiten längeren Bürgermeisterperiode wieder zu einem günstigeren Preis zurück an das Rathaus gab. Solchen Schmieden verkauft man gerne das Erz, manchmal auch etwas mehr.

Der zweite Fall ereignete sich erst vor kurzem als die neue Schatzsuche begann und die Bürgermeisterin von einer Schmiedin angeschrieben wurde die schon damals für das Horten vom Rathausholz bekannt war und eine Verwandte mehrerer Unruhestiftern ist, auch der nette Wadewilson der so schöne Lieder singt, scheint aus ihrer Sippschaft zu stammen und die Bürgermeisterin weigerte sich aufgrund dieser Erkenntnisse ihr auch nur einen Klumpen Eisenerz zu verkaufen, lieber griff sie selbst zum Hammer in Ihrer Schmiede und fertigte erschwingliche Schaufeln für Bürger die welche benötigten.

Was will ich mit diesen Sachen aufzeigen? Es ist nicht verkehrt günstige Waren zu exportieren aber sie müssen nicht spottbillig sein und zwischen Rat und Bürgermeistern gibt es genug Wege die Ware trotzdem zu erschwinglichen Preisen an die Bürger weiterleiten zu können. Es sollte also eine interne Note im Wirtschaftsbereich über eine Höchstmenge und Preis, sowie eine interne Note im Bürgermeisterbereich zwischen Wirtschaftsabteilung und Bürgermeistern reichen um das Erz nicht zu verschleudern udn die Vorräte bei Bedarf zu erhöhen.

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Besteht hier noch Bedarf?

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