Schloss zu Württemberg

Genau das meine ich, Fly, leider. Der Dienst ist so wichtig und ehrenhaft und man verdient wirklich gutes Geld, kann tagsüber noch stundenweise anderen Arbeiten nachgehen, erhält den Sold und sogar Boni bei pünktlichen Meldungen und trotzdem ringen wir die Posten überhaupt zu besetzen.

Da wird es den Hafenmeisterposten nicht besser ergehen. Egal, wie tief wir in die Taschen greifen.

Daher warne ich hier schon seit Beginn der Diskussion vor Verpflichtung zu täglichen Meldungen.
Ich kenne es auch, dass eine neue Meldung hinterlegt wird, sobald sich Änderungen ergeben. So handhabe ich es auch für Reutlingen. Ava bestand auf wöchentliche Meldungen, wenn ich mich richtig erinnere. Auch da hat sich nicht jeder Hm dran gehalten. Aber täglich... nein.

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Irre ich mich oder wurde das in etwa zu meiner Zeit als Baumeister geändert keine täglichen Meldungen mehr zu führen?
Ich bin jedenfalls auch dagegen eine solche Pflicht einzuführen und dann noch mit einer Bezahlung zu verbinden.

Eher sollte man sich überlegen, wie man die Dokumentation erleichtert. Ein Schritt wäre schon einmal die verpflichtende Kommunikation über den Bereich im Schloss auf andere Orte zu verlagern. Die Dorfhalle oder Brieftauben wären dahingehend schon eine Erleichterung, ohne jemanden den Weg ins Schloss aufzuzwingen.
Das ganze ist als eine schrittweise Änderung zu verstehen und nicht als sofortige Löschung des Hafenbereiches im Schloss.

Weiters könnte man die Bürgermeister mehr in die Pflicht nehmen und generell eine Stärkung deren Einflussnahme in das Geschehen innerhalb der Städte erwirken.
Mir ist bewusst, dass Kontrolle durch den Rat notwendig ist, aber in manchen Bereichen sollte man zurückrudern.
Das ist aber ein anderes Thema, über das wir auch gerne im Laufe dieser LP diskutieren können.

Engagement wird ja grundsätzlich mit Ehrungen belohnt. Ist mit diversen Orden auch eine Belohnung von Talern einhergehend?

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Wortführer von Württemberg

Deshalb befürworte ich weiterhin das folgende System:

Anlegeerlaubnis nur nach Ausfüllung des Formulars:



Wenn die Kapitäne selbst ihre Abreise noch einmal postalisch bestätigen ist ja schon einmal die Not einer täglichen Ablage gelindert. Dann bleibt immer noch das man mal alle Tage in den Ausguck schaut um zu sehen, ob fremde Schiffe herumsegeln.

Ich weiß, so ein Formular gibt es in einigen anderen Gegenden auch, aber was bringt es?
Ich kann als Kapitän alles reinschreiben, was ich will. Wie will der Hafenmeister die Angaben überprüfen? Das wird schwierig und aufwendig.
Was passiert, wenn der Kapitän falsche Angaben gemacht hat? Wie will ich beweisen, dass die neuen "Gäste" nicht zu Fuß gekommen sind?

Des weiteren sind viele Kapitäne mit den Regelungen in Bayern nicht glücklich und meiden das Land lieber. Auch vom Bayrischen Rat habe ich schon gehört, dass einzelne da nicht glücklich mit sind, weil es die Anlegeerlaubnis teils um Tage verzögert.

Das hatten wir als ich Regentin war. Janski89 hatte sich angekündigt und trotzdem hatte es gedauert bis er anlegen durfte. Deswegen wurde damals im Vertrag auch ein Passus eingearbeitet. Aber vielleicht weiß Sini noch was.

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War das die Sache mit dem Hafenmeister Feldberg oder eine andere Angelegenheit?

Um mal etwas dazu zu sagen: Ich bin nur deswegen Hafenmeister aller Naturhäfen, weil ich als BWK damals alle Posten von Mairi auf mich überschrieben habe, nach mir hat das aber kein BWK mehr gemacht.

Ich habe und hatte nie den Anspruch, auch nur einen Naturhafen irgendwie abzudecken und habe das auch immer deutlich gemacht.

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Stolzer Esslinger

Tar, das sollte ein Vorwurf sein, sondern nur aufzeigen, dass ein solches Ansinnen problematisch werden kann.

Ich meine das hat vor einigen Jahren angefangen. Davor waren die Posten unbesetzt, da man sie auch auch nicht wirklich wahrnehmen kann.
Wenn es für dich in Ordnung ist, würde ich die Posten da auch wieder unbesetzt lassen und nur im Bedarfsfalle kurzzeitig besetzen.

Wann das war, weiß ich nicht mehr, aber es sollten dann eben nur noch Änderungen gemeldet werden und täglich alles.
Man könnte auch den Bereich der Grafschaft (im 2. Forum) erweitern und die Dokumentation da ablegen. Briefe schreiben viele Kapitäne sowieso. Ich unterstütze da die schrittweise Verlagerung.
Ich würde die Bürgermeister nicht unbedingt in die "Pflicht" nehmen wollen. Manche mögen ja froh sein, wenn sie sich nicht auch darum noch kümmern müssen. Wobei es ja einige Orte gibt, wo Bürgermeister auch gleichzeitig Hafenmeister sind.

Vielleicht hatte ich immer nur persönliches Glück, aber ich hatte bei Bayern noch nie Problem zügig anlegen zu können. Ich habe aber auch immer berpcksichtigt, dass auch ein Hafenmeister irgendwann mal zur Nachteuhe geht oder andere Verpflichtungen hat. Also habe ich immer versucht im Vorfeld schon zu kommunizieren, um welche Zeit genug Hafenpersonal da ist um beim vertauen zu helfen. Kommunikation ist echt eine tolle Sache, die soviel erleichtern kann.

Der Dokumentationsort ist mir persönlich ehrlich gesagt egal, hauptsache es wird dokumentiert, damit nicht noch mehr Schiffe "verschwinden".

Und ja natürlich können wir davon ausgehen, dass jeder Kapitän, jeder Reisende oder auch Bürger beim Ausfüllen von Dokumenten lügt, oder wir gehen lieber davon aus, dass die Kapitäne dankbar sind, hier anlegen zu dürfen.

Eine tägliche Meldung sehe ich auch weiterhin nicht als notwendig, wenn es keine Änderung gibt, sondern nur bei folgenden Punkten

-Ankunft
-Abreise
-überziehung von Anlegeerlaubnissen
-kapitänlose Schiffe

Das anschauen des Hafenbuches dauert nicht einmal 1 minute, keine Änderung, feierabend machen und am nächsten Tag wiederkommen.

Die in Pflichtnahme der Bürgermeister, sehe ich bei vorhandenen Hafenmeister (manchmal sind es ja auch die Bürgermeister selbst) darin, einen eingesetzten Hafenmeister, noch vor Amtsantritt auf seine Verpflichtungen, worauf auch immer wir uns einigen, hinzuweisen. Die Überprüfung, sofern möglich, ist Aufgabe des Baumeisters.

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