Schloss zu Württemberg

es waren die wein und die royal die mit mir in den konferrenzraum sind

das war die erste anregung


das die arbeitsgrp

Erst einmal Danke an Gala fürs raussuchen.
In diesem Rat war ich nicht dabei.. ich arbeite jetzt das zweitemal mit Anastasia in einem Rat.Auch hatte ich keine Ahnung das es da schon mal eine Gruppe gab die versuchten da was zu reissen
Trotz allem.. wenn man sich ansieht wer da versuchte etwas zu besprechen war eigentlich klar das nicht wirklich was dabei ruskommt. Die Ansichten waren einfach zu festgefahren.. (jedenfalls in den Teilen die ich jetzt gelesen hab, wenn ich durch bin damit werd ich wohl genauer werden)
Da ich dieses ganze hier irgendwo angeschubst habe mit meiner Kritik fühle ich mich genötigt zu sagen das ich die PV um die es hier ging Wertfrei gelesen zu haben.. und nur gesagt habe was mir wirklich sauer aufgestossen ist
Zu einem sehe ich die Parteien in der Pflicht ihre Verhandlungspartner so auszusuchen das es kein Desaster wie diesesmal geben kann.. aber solche ausfallenden Komentare .. und ich spreche dabei beide Seiten an.. sollten nicht vorkommen. Und werter Regent Janski ihr habt Anastasia nicht mal versucht auszubremsen. Darum entfinde ich sie als nicht geeignet um solche Verhandlungen zu führen.. und ihr habt ihr den Löwenanteil an den Verhandlungen überlassen.. ihr kennt ihr Temperament ja..
Ich spreche hier bewusst nur von der PV.. weil die Ratsarbeit damit nicht wirklich vergleichbar ist.. das möchte ich hier ganz klar sagen.. auch wenn selbst da bestimmte leute sich nicht zurück halten können mit Spitzen.. und Wortverdrehungen

Aber.. wenn selbst Leute die nichts mit den Parteien zu tun haben reagieren denke ich das was getan werden sollte. Ach ich hoffe der Schinder_hannes der dort eine Frage gestellt hat bekommt noch eine Antwort von euch.. soviel sollte er euch schon wert sein, oder?

_________________

Es geht nicht mehr nur um einseitige Kritik, sondern um das System Postenverhandlung, was ich sehr begrüße. Wie Jan und Gala schon angemerkt haben, hatte die Verte schon vor langem genau darüber Kritik geäußert und etliche Ideen sowie Möglichkeiten angebracht.
Gerne können wir dies nochmals durchgehen und am Ende abstimmen, was wir nun tatsächlich wollen.
Ich persönliche finde das Badener Prinzip interessant. In der Verte handhaben wir es mit dem Listenführer ziemlich genau so.

Es wird zunächst der Regent gewählt. Die gewählten Ratsmitglieder geben ihm eine Art Steckbrief. Wo ihre Stärken liegen, was sie können, mögen. Sowas wie 1.,2.,3. Amtswunsch und der gewählte Regent setzt dann seinen Rat so zusammen, wie er es für am effektivsten hält.

Ich bezweifel nur, dass wirklich jeder, der nun nach Systemänderung schreit, am Ende auch wirklich glücklich mit einer solchen Änderung wäre.

Ansonsten gibt es natürlich auch die Möglichkeit, dass alle Ratsmitglieder teilnehmen dürfen an der PV. Ich frage mich nur, wie lange man dann da sitzt und wie "ordentlich" die PVs dann ablaufen. Es sind dann nämlich 12 Stimmen, aus 12 verschiedenen Köpfen die binnen kurzer Zeit alle ihre Vorstellung weitestgehend durchsetzen möchten. Ich denke, dass es mit 2 pro Fraktion gehalten wird, ist nicht grundlos so. Eigentlich ist die Aufgabe dieser 2 Vertreter ja auch, ihre Fraktion und ihre Vorstellungen zu vertreten.

Damals, als Beara noch bei uns in der damaligen Partei war, hatte er mir von einem ganz anderen System erzählt, welches ich so gar nicht kannte. Aufgrund dieser Erfahrung seinerseits, hatte er damals etwas getan, was ihm leider sehr negativ ausgelegt wurde. Doch eigentlich fand ich den Gedanken und die Vorgehensweise gar nicht mal so schlecht.
Er kannte es nämlich ungefähr so, dass die Parteien/Listen, die zur Wahl stand, bereits vor Wahlende miteinander kommunizierten und verschiedene Möglichkeiten durchgingen. Ala "Wenn wir mehr Stimmen haben, wir den Regenten, würden wir gern die und die Ämter haben - was möchtet ihr?" Die Gegenseite äußerte ihre Wünsche. Man ging alle Möglichkeiten gedanklich, gemeinsam, durch, die einem einfielen und so waren die PVs im Anschluss, nach Wahlende, eigentlich schon klar. Bzw. deren Ausgang. Und sowas könnte man dann sogar tatsächlich in der Weinstube ausspielen, man wäre dann mit den zwei Tagen nach Wahlende nicht unter Zeitdruck.
Ich könnte mir vorstellen, dass das wesentlich mehr Ruhe auf allen Seiten reinbringt, weil dann jeder ungefähr weiß, was auf ihn zukommt.

_________________

Nachdem ich Galas Unterlagen durchgesehen habe, komm ich nicht umhin, festzustellen, dass wir vielleicht kein neues System benötigen sondern unseres optimieren sollten. Unser System schützt die kleineren Parteien. Mehrheitlich hat man das begrüßt. Wir sollten an etwas wie einen Moderator denken. Der war zuletzt ja nun effektiv nicht vorhanden sodass wir diese Alleinherrscher-Züge hier angenommen haben, die ja sogar noch Nachwehen haben. Daher sollten hier alle ein Interesse an einer Besserung haben.

_________________

Ich teile deine Ansicht dahingehend nicht. Der Moderator ist nicht das Problem. Wie sagte man jetzt an anderer Stelle so schön? Jeder ist für sich selbst verantwortlich und sollte auf sich gucken, statt andere für sein Verhalten verantwortlich machen zu wollen. Eben das geschieht hier gerade, meines Erachtens. Die Postenverhandlungen sind schon sehr oft sehr chaotisch abgelaufen. Es war mitnichten die - oder nur die - Schuld der jeweiligen Moderatoren. Auch neue werden keine Wunder bewirken können. Was man erkennt, wenn man zugeben möchte, dass die Kritik nicht einseitig berechtigt ist.

Wo wir gerade bei Wundern sind, wieso soll jetzt doch nichts am System geändert werden? Kam es unpassend, dass wir dasselbe anstreben?

_________________

Genau, Ana, nur weil wir jetzt das selbe wollten, habe ich meine Meinung in eine andere Richtung konkretisiert als die deine. Nicht etwa, weil ich mir die Mühe gemacht habe und 8 + 3 Seiten Protokoll durchgelesen und mir eine Meinung gebildet habe und gleichzeitig auch noch eine Lösung finden möchte, da Kritik nun aus vielen Richtungen kam und das, in meinen Augen, völlig berechtigt.

Einen Moderator anzuerkennen, wenn er denn wirklich neutral ist, erfüllt dein Kriterium - wie nanntest du es - "Jeder ist für sich selbst verantwortlich". Genau, er hält sich an den Moderator, der einen Weg vorgibt, Spitzen von vornherein unterbindet, es fair hält, eine Eskalation verhindert, vertagt, wenn nicht anders möglich, zusammen fasst, führt. Eben, was ein Moderator tut. Die Parteien wären trotzdem mit je 2 Stimmen vertreten, es wären trotzdem die kleineren Parteien geschützt. Die Runde wäre klein und übersichtlich und handlungsfähig.

_________________

Unter anderem wurde aber genau das kritisiert. Das die kleinen Parteien soviel Macht wie die großen haben, bzw. die Menge ihrer Sitze im Rat. Wir haben also den klassischen Fall, das nicht 12 Mitglieder derselben Ansicht sind.

Ich glaube nicht, dass es den perfekten Moderator gibt, der jede Situation perfekt meistert. Das ist wohl leider nur eine Idealvorstellung die in der Realität aber nicht existiert. Was in meinen Augen aber auch gar nicht der Knackpunkt des Problems ist. Es ist schon bedenklich genug, dass man es nur am Moderator festzumachen versucht Die letzte PV hat gezeigt, dass das, was du anbringst, was jeder von sich aus mitbringen sollte, eben nicht immer so vorhanden ist. Auf allen Seiten nicht war - Was zu gerne ausgeblendet wird. Und solange diese Einsicht nicht vorhanden ist, wird auch kein Moderator etwas verbessern können. Auch einseitige Einsicht ist kein Wundermittel, wie man sieht.

_________________

Ja, von eurer Seite, wenn ich mich recht erinnere.
Die Alternativen sind eben schlechter.


Da sind wir uns einig.
Und doch haben wir zuletzt gesehen, dass mit einem Moderator viel steht und fällt.

Über den Benimm will ich hier gar nicht reden. Das sollte eine Selbstverständlichkeit sein.

Deine Aussage zeigt mir nur, Ana, dass wir vielleicht auch darüber nachdenken müssen, dieses Thema hier einige Tage ruhen zu lassen. Die Wunden jüngster Ereignisse scheinen noch recht frisch bei dir, Ana. Wenn alles gesackt ist, kann man dann vielleicht wirklich eine Besserung herbeiführen - in welcher Form auch immer.

_________________

Es ist Carlson, der dies kritisiert hat. Hier, in diesem Thema, erst eine Seite vorher im Protokoll.





An dieser Stelle kann ich dir nicht mehr folgen. Welche Wunden? Wegen mir muss es also nicht ruhen. Wenn du aber die Ruhe brauchst um auch mal in dich zu gehen, bitte, sehr gern. Wäre vllt ne gute Idee auch.



Es steht und fällt mit der Art und Weise der Fraktionen. Der Moderator kann versuchen zu moderieren, aber nicht Maulkörbe verteilen. Denn nicht zu vergessen, diese PVs sind keine Pflicht, sondern immer nur ein gut gemeintes aufeinander zu gehen der Listen. Ein Angebot also - eigentlich.
Hier versucht man leider die Schuld an allem möglichen zu finden, entfernt sich aber immer wieder vom Kern des Problems weg. Sini, beide Seiten haben sich in dieser PV nichts genommen. Und so wird es immer laufen, wenn die Fraktionen so aufeinander zu gehen. Da könnte Aristoteles persönlich sitzen....

Es wird hier solange kein vernünftiges Ergebnis geben, fürchte ich, solange keine Einsicht auf beiden Seiten herrscht. Es nützt ja nichts, sich etwas schönzureden, was nicht ist. Der Haufen liegt und müffelt da vor sich. Da kann man noch sooft auf den Haufen daneben zeigen und betonen, wie sehr aber der Haufen stinkt. Der andere stinkt trotzdem genau so. Vllt hilft diese Metapher, um zu verdeutlichen, was ich meine.

Ich glaube, wenn sich die Listen bereits vorher bei einem Bier austauschen, wäre alles sehr viel entspannter.

Also haben wir jtz mehrere Varianten schon, die sich der ein und andere hier vorstellen kann. Ich liste einfach mal auf:

Potentielle PVs der Zukunft:

• Die Listen tauschen sich vor Wahlende aus und beraten sich gegenseitig vorab
• In die PVs darf der gesamte, neugewählte, Rat und jeder hat eine Stimme
• In die PVs darf der gesamte, noch amtierende, Rat und jeder hat eine Stimme
• Die PVs bleiben wie gehabt, nur der Moderator ist außenstehend - weder Ratsmitglied noch Vasall
• Der Regent wird Ingame gewählt, ohne Absprachen zwischen den Listen, sowie dieser steht, setzt er seinen Rat so zusammen, wie er es für effektiv hält (Ratsmitglieder können Steckbriefe zusenden und Wünsche äußern)
• Die PVs bleiben wie sie sind

_________________

Was ich zumindest diesmal als recht ungeschickt fand, war das System alle Posten der Reihe nach durchgehen. Nehmen wir mich. Ich wurde nicht Richter, weil meine Liste mich als Kämmerer sah. Wenn ich nun auch nicht Kämmerer geworden wäre, hätte man dann neu angefangen den Richter zu diskutieren oder wäre ich auf LP gegangen? Somit verliert man sicher öfter mal die Möglichkeiten, Leute auf ein anderes Amt zu setzen, nur weil es ja schon durch ist in der Besprechung.

Ich würde daher vorschlagen : Beide Listen sammeln, wer ihrer Mitglieder was machen würde und was gar nicht. Dann setzen sich die Listenersten zusammen und basteln 2 oder 3 Ratsbesetzungen, die alle Wünsche so gut es geht berücksichtigen. Das wird dann als Komplettpaket in der PV abgestimmt.

Sehr schlecht finde ich Idee, dass der Regent einsetzt wie er will. Das habe ich als Königin einmal in einer Provinz erlebt, es war ein Desaster, der Rat hat sich nur bekriegt, blockiert und ich hatte 2 Monate lang den Briefkasten voller Beschwerden über die jeweils anderen.

_________________