In der großzügig geschnittenen Anlage des Württemberger Schlosses befindet sich der Arbeitsbereich des Hohen Rates und die Zaphikel von Waldenburg Kaserne der Württemberger Armee
Öffentlich zugängliches Archiv der angelegten Sitzungsprotokolle des Rates.
ich werd nicht zulassen das man eine unschuldige Person zu Zalungen nötigt die davon nichts was intern war mitbekommen hat.
Als der Einzige der MUW der Noch im Amt ist und von Anfang an dabei war werd ich die Kosten tragen wenn der Rat sich dafür entscheidet, weder ein Nachrücker noch ein neues Ratsmitglied!
Vielleicht warten wir, bis Mondlicht zurück ist um ihre Meinung und ihre Herangehensweise zu erfragen. Als Consilium, denn sie ist Vasallin Württembergs.
Galaresch hat geschrieben:Wir können gerne alle an einen Tisch holen und mal Fakten für sich sprechen lassen wer alles im Rat seine Arbeit nicht tat oder viel zu spät reagierte.
Sehr gerne. Würde einen separaten Raum empfehlen und ein paar Regeln festhalten. Das man gestellte Fragen beantworten sollte, so als Beispiel.
Ich gehe durchaus davon aus, dass eine Liste die Verantwortung für ein solches Vorgehen tragen kann. Wenn man dies aber auf Einzelpersonen umverteilen möchte, ist mir das auch recht. Die Fehler waren absehbar und es wurden scheinbar auch keine Maßnahmen unternommen, eine Umbesetzung voranzutreiben. Ich gebe in dem Punkt aber recht, dass nicht jedes Listenmitglied gleich zu bewerten ist - allerdings gehört dies auch intern im Parteigeflecht geklärt. Zumindest meiner Meinung nach.
Ich empfehle das Archiv, mehrere Personen haben anfangs ihre Hilfe angeboten. Außerdem rege ich an, die Beschimpfungen und Beleidigungen zu benennen. Wirkt ansonsten recht lächerlich, erinnern wir uns einmal an eure Wortmeldungen, die eigentlich durch den Lehnsherr gerügt gehört hätten.
Tza. Genug. Führt ohnehin zu nichts, meine Angebote stehen aber weiterhin.
"Eine Liste muss ein Ratsmitglied für etwas rügen, was außerhalb der Partei im Rat geschieht? Wo steht das?
Euer ureigenes Problem weiterhin: Ihr seht hier Parteien, statt einen Rat.
Anstatt Fakten, Beweise und Quellen für Eure Behauptungen zu liefern, werft Ihr völlig unprofessionell mit weiteren schwammigen Behauptungen um Euch und Euch selbst damit abermals ins Aus."
Asuma sprach etwas leiser, eigentlich wollte er das Thema hier ja sein lassen. "Meine Eingangsfrage steht noch aus, genauso wie mein Angebot: Gebt mir einfach die Freigabe und ich schreibe etwas nachhaltiges zusammen. Professionell, umfangreich, mit Quellen und ein paar kleinen Fragen." Der Kerl grinste zufrieden, war ja jetzt nicht so, als hätte man sich diese Punkte ausgedacht oder würde die Haltung teilen, sich schwammig auszudrücken. Im Gegenteil.
Für mich ist das ganze Thema überflüssig wie ein Kropf. Wenn es darum geht die bisherige Kämmerin als Armleuchter hin zu stellen dann wünsche ich euch allen viel Spaß. Für mich war Teilnahme im Rat bisher was konstruktives und hatte nichts mit Bewätigung der Vergangenheit zu tun. Habe mich angeboten den restlichen Kram zu bezahlen und damit ist für mich das Thema beendet. Ein Rat sollte für mich positiv nach vorn Dinge betrachten und nicht laufend alten Kram wieder auf das neue aufwärmen.
Anastasia grinste nicht. Zu Carlsons Worten nickte sie zustimmend. Er brachte es gut auf den Punkt.
"Objektivität. Differenzierung. Konstruktivität. Und solche Fragen würden sich erübrigen, werter Kollege Asuma.
Dieser Vorschlag dient einzig dazu, seitens der Grafschaft einen Dank und die Anerkennung auszusprechen, die den Gendaführern und Meldern für ihre Treue und Zuverlässigkeit - trotz aller Widrigkeiten und Umstände - zusteht. Es wäre das Mindeste.
Ihren Dienst leisten Gendarmerieführer und Melder schließlich an der Grafschaft und nicht an einzelnen Personen im Rat.
Da ich meinen gesamten Sold bisher zurück gespendet habe für die Genda-Dienste die ich leiste, kann gerne dieser dafür genutzt werden
Auf einem anderen Blatt steht es, dass die ehemalige Kämmerin zur Rechenschaft gezogen wird. Jedoch an entsprechend zuständiger Stelle. Das ist weder Aufgabe des neu gewählten Rates, noch der Partei."
Asuma nickte verstehend und hätte es hingenommen, dass man ihm die Frage bewusst verweigerte. "Erst wird um Fakten gebettelt und dann der Schwanz eingezogen." Natürlich hatte sich an der Lautstärke nichts geändert. "Mir reicht das als Antwort." Damit war das Thema nun aber wirklich, an diesem Ort, für den Fürsten vergessen.
Butterfly9 hat geschrieben:Lass es gut sein, Ana! Ich zahle jeden 30 Taler und es gibt eine Entschuldigungsschreiben von mir. Da ich aber nur 50 Taler pro Tag spenden kann zieht sich das Ganze etwas. Damit ist das Thema für mich erledigt.
Wenn gewünscht, kann ich ein Schiebemandat ausstellen. Ein Wink genügt. Ich bedanke mich für die Geste, muss mich aber auch anschließen, dass eine Aufarbeitung damit nicht erledigt ist. Daher unterstütze ich Mairis Vorschlag.