Schloss zu Württemberg

In der großzügig geschnittenen Anlage des Württemberger Schlosses befindet sich der Arbeitsbereich des Hohen Rates und die Zaphikel von Waldenburg Kaserne der Württemberger Armee
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BeitragVerfasst: Di 26. Okt 2021, 16:02 
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Sicherheitsrelevant ist hierdran sicherlich nichts. Eine Aufstellung der offenen Gebühren würde tatsächlich helfen, um bewerten zu können, wie sehr eine Schnigge ein Schnäppchen wäre.
Natürlich ist bei einer Versteigerung im Zweifel immer der mit dem größten Geldbeutel der Gewinner, aber das einzige was ich mir sonst noch vorstellen könnte wäre eine Versteigerung in dem Sinne: Wie oft (oder wie viele Tage) wäre der Käufer bereit für die Grafschaft zu fahren. Wer mehr Tage Einsatz bietet, kriegt den Zuschlag.

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Stolzer Esslinger


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Verfasst: Di 26. Okt 2021, 16:02 


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BeitragVerfasst: Di 26. Okt 2021, 17:02 
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BeitragVerfasst: Mi 27. Okt 2021, 11:32 
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"Ich bitte vielmals erneut um eine Abstimmung und eine etwas zügigere Behandlung der Sache. Danke im Voraus."

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BeitragVerfasst: Mi 27. Okt 2021, 19:37 
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Gibt es weitere Meinungen seitens der Bürgermeister?


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BeitragVerfasst: Mi 27. Okt 2021, 21:41 
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"Bei allem Respekt gegenüber unseren werten Bürgermeistern, die Schiffe gehören der Grafschaft und sind somit Ratssache. Die Meinung der Bürgermeister kann man natürlich anhören. Die Abstimmung im Rat sollte aber bitte dennoch nicht weiter verzögert werden."

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BeitragVerfasst: Fr 29. Okt 2021, 11:02 
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Bei allen Respekt aller Ratsmitglieder, aber die Städte sind die Lastträger dieser herrenlosen Schiffe.
Daher finde ich die Frage von unserem werten Regenten für angemessen.

Ich befürworte Versteigerung der Schiffe ausgehend von den ausgehenden Hafengebühren.
Wenn man das ganze dann auch noch öffentlich wirksam in Aktion bringt, würde man sogar die eingeschlafene
Aktivitäten in Württemberg vielleicht wieder ankurbeln.

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"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden." Rosa Luxemburg


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BeitragVerfasst: Fr 29. Okt 2021, 14:13 
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Vor Ort sind die Bürgermeister und Hafenmeister, die die Hauptlast dieser Fantomeschiffe tragen. Ich würde nicht über die Köpfe der Bürgermeister hinweg agieren. Sollte so ein Schiff auftauchen, muss man zuerst die BM fragen und die Hm wem dieses Schiff gehört hat, denn die wissen am besten Bescheid, wer das Schiff verlassen hat.
Natürlich sollte es einen Plan geben, nachdem man dann die Schiffe vergeben kann.
Mitunter wird das jemand sein, dem vielleicht das Schiff abgeschossen wurde, oder anders versenkt, der jedoch für die Grafschaft viele Fahrten gemacht hat und damit auch einen Nutzen für die Grafschaft gebracht hat.
Wenn man auch an Versteigerung denkt, finde ich, dass die Hafengebühren, die aber die Grafschaft bekommt, nicht der Ort, wo die Schiffe liegen,
meines Wissens nach, die Ausgangsbasis für die Versteigerung sein sollte.
Ich würde auch daran denken, nicht nur zu Gunsten der Grafschaft zu versteigern, sondern einen Teil auch zugunsten des Ortes, wo das Schiff gelegen hat. Wenn der Versteigerungswert wesentlich geringer ist als ein Verkauf, dann sollte man von Versteigerungen absehen und daas Schiff gut verkaufen und einen Teil des Gewinns dann auch dem Ort zukommen lassen.

Die Idee jemanden dann mit einem Schnäppchen-Schiff für die Grafschaft fahren zu lassen, könnte Leute davon abhalten, zu steigern, wenn keine Bedingungen bekannt sind. Dazu müsste es dann einen festen Plan geben, wielange und wohin.

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BeitragVerfasst: Fr 29. Okt 2021, 19:30 
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Ich hätte eine Frage, wieso sind die Städte die Lastenträger?

Für diese beiden herrenlosen Schiffe z.B. haben wir die Hafengebühren erlassen.

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BeitragVerfasst: Fr 29. Okt 2021, 20:29 
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Das erkläre ich gerne, die Hafenmeister und Bürgermeister müssen die im Auge haben und beobachten. Nichts schneller als Schiffe gekapert haben von irgendjemandem..ich sehe es als Dienstleistung an, diese Schiffe zu beobachten. Ausserdem verstellen sie einen Hafenplatz und man kann andere Schiffe nicht herein lassen.Handelsschiffe zum Beispiel.

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BeitragVerfasst: Sa 30. Okt 2021, 08:49 
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Ich gebe Dir vollkommen Recht, die Hafenmeister müssen die im Auge behalten. Wenn aber der Hafenmeister sich nicht sicher ist, fragt er den Baumeister, und der muss dann, nachdem er seine ganzen Listen nach verdächtigen Schiffen durchgeschaut hat, sein Okay geben, dann erst dürfen die Schiffe n den Hafen fahren. Ich denke, wenn sie dann angelegt haben, gehen sie an Land, ohne das der Bürgermeister gefragt wird.

Ich hab mir die Logbücher der Hafemeister angesehen, wir haben fast überall bis zu drei Plätze frei, so dass kaum ein Hafenplatz zugestellt wird.

Lange Rede kurzer Sinn, ich finde eine Versteigerung sehr gut und das Geld sollte an die Grafschaft gehen, da für mich nicht nachvollziehbar ist, was die Bürgermeister damit zu tun haben.

Ich hätte aber eine Idee, wie wäre es wenn wir den Hafenmeistern von dem Erlös der Versteigerungen eine Zuwendung zukommen lassen würden? Sie pflegen die Logbücher, bei Gefahr in Verzug gehen sie in den Ausguck um die ankommenden Schiffe zu melden und sie kümmern sich um die Reparaturen. Ich finde, da wäre das Geld dann an der richtigen Stelle.

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