Vor Ort sind die Bürgermeister und Hafenmeister, die die Hauptlast dieser Fantomeschiffe tragen. Ich würde nicht über die Köpfe der Bürgermeister hinweg agieren. Sollte so ein Schiff auftauchen, muss man zuerst die BM fragen und die Hm wem dieses Schiff gehört hat, denn die wissen am besten Bescheid, wer das Schiff verlassen hat. Natürlich sollte es einen Plan geben, nachdem man dann die Schiffe vergeben kann. Mitunter wird das jemand sein, dem vielleicht das Schiff abgeschossen wurde, oder anders versenkt, der jedoch für die Grafschaft viele Fahrten gemacht hat und damit auch einen Nutzen für die Grafschaft gebracht hat. Wenn man auch an Versteigerung denkt, finde ich, dass die Hafengebühren, die aber die Grafschaft bekommt, nicht der Ort, wo die Schiffe liegen, meines Wissens nach, die Ausgangsbasis für die Versteigerung sein sollte. Ich würde auch daran denken, nicht nur zu Gunsten der Grafschaft zu versteigern, sondern einen Teil auch zugunsten des Ortes, wo das Schiff gelegen hat. Wenn der Versteigerungswert wesentlich geringer ist als ein Verkauf, dann sollte man von Versteigerungen absehen und daas Schiff gut verkaufen und einen Teil des Gewinns dann auch dem Ort zukommen lassen.
Die Idee jemanden dann mit einem Schnäppchen-Schiff für die Grafschaft fahren zu lassen, könnte Leute davon abhalten, zu steigern, wenn keine Bedingungen bekannt sind. Dazu müsste es dann einen festen Plan geben, wielange und wohin.
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