Die Höhe des Budgets4000 Taler als Startbetrag zu halten, Überschüsse gehen grundsätzlich der Grafschaft zu Gute. Der Betrag wird durch Spenden und Einnahmen der Kultur aufgestockt. Hier würde ich der Kultur aber auch zugestehen, das sie bis zu 5000 Talern durch Spenden und Einnahmen der Kultur erreichen darf bevor die Überschüsse an den Rat gehen.
Überblick über das Budget:Regent und Wirtschaftsabteilung, alle Eingänge und Ausgänge werden im Wirtschafts- und Kulturbereich vermerkt.
Da es sich um Geld der Grafschaft handelt und der Kulturbeauftragte als Amtsträger der Grafschaft gilt sind die gleichen Vorraussetzungen zu erfüllen wie bei Beauftragung eines Grafschaftshändlers oder -wirtschafters.
Ort des Budgets:Waren und Talermengen lagern bei der Grafschaft, Mandate werden nach Bedarf ausgegeben. Annahmen von Spenden und Vermerkung dieser liegt im Auftrag der Wirtschaftsabteilung, der Spender hat entweder die Wirtschafter oder die Kulturbeauftragte zu informieren damit das Geld/Ware zuzuordnen ist.
Kostenvoranschlag oder Abrechnung?Ein grober Kostenvoranschlag sollte definitiv möglich sein wenn man ein Fest plant, aber was heißt das im Detail?
Welche feststehenden Preise sind geplant, welche Talermenge umfasst es? Bei einem Turnier mit festen Preisgeldern und Rangplätzen wäre dies definitiv möglich und notwendig und ergibt sich schon aus der Planung im Kulturbereich.
Spielraum muss dort gegeben sein, wo die Kosten im Vorraus nicht absehbar sind. Feste wie der Holzfällerwettbewerb haben natürlichen Spielraum ausgehend von der Beteiligung. Die erwirtschafteten Ressourcen durch einen solchen Wettbewerb.
Als Beispiel hierfür könnte dies so aussehen:
Zitat:
Geplante Preisgeldmenge: 1000 Taler + Preis für Teilnehmer a 50 Taler
Preisliste:
1. Platz 500 Taler
2. Platz 300 Taler
3. Platz 200 Taler
Teilnehmerpreise:
50 Taler
So etwas sollte bei der Planung schon entstehen weil man sich ja Gedanken um die Preise macht, mit etwas Erfahrung kann man dann auch grob schätzen wie viele Teilnehmende normal wären.