Schloss zu Württemberg

So, es hat sich nichts weiter geändert.
1 Person hat den Brief geöffnet, antwortet aber nicht, eine ist im Kloster und einer mittlerweile abwesend.

Mein Vorschlag wäre

• Die drei die nicht reagierten bekommen ihr Geld zurück. Wenn sie es spenden wollen können sie es imme rnoch tun
• bei den beiden die es dem Rat überliessen steimmen wir ab zwischen Kaiserreich und Raubopferfonds

Dann ist das Thema endlich vom Tisch.

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bin dafür, so zu verfahren, wie Rabi vorschlägt.

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Zusammenfassung - als Anstoß für die jetzigen oder Hilfestellung für künftige Kollegen:

Freas warb für den kaiserlichen Schiffbrüchigen-Fond.
Der Rat von Württemberg hat per Abstimmung entschieden.
Die verbliebenen Spenden, die nicht zurück gefordert werden, werden dem Württembergischen Raubopferfond zugeschrieben.

Bleibt eigentlich nur die Frage: ist das passiert? ist es dokumentiert?
Könnten wir einen aktuellen Stand des Raubopferfonds haben? Der wäre sicherlich auch für unsere Bürgermeister interessant und ist sicherlich nicht sicherheitsrelevant.

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Das Thema ist nicht abgeschlossen, sonst wäre das auch dokumentiert.
Der aktuelle Stand des Raubopferfonds ist wie immer in der Wirtschaftsabteilung einzusehen.

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Wenn es nicht abgeschlossen ist, was will man dann hier noch besprechen?
In den letzten vier Wochen hat jedenfalls kein Ratsmitglied und auch kein Bürger hier noch Gesprächsbedarf gesehen.

Vielleicht sollten wir die Rückzahlung abwarten, aber dazu gibt es nochmal eine Diskussion im internen Tagungsraum. Wieso brauchen wir zwei Stellen? Das wird nur unübersichtlich. Ich würde mir auch wünschen, hier zu schließen. Die genauen Rückzahlungen können wir intern besprechen.

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geschlossen udn archiviert.
kann bei redebedarf von freas ja wieder hochgeholt werden.

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