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Re: Kaiserliche Spendenzahlung

Mo 13. Nov 2017, 11:03

Da das Geld nicht uns gehört sondern den Spendern würde ich s so machen.

Jeder erhält einen Brief mit den drei Optionen :

1) Rückzahlung der noch vorhandenen 2/3 seiner Summe
2) Geld fließt in einen kaiserlichen Fonds dessen genauen Regularien noch bestimmt werden
3) Das Geld geht in den WB Raubopferfonds der dann im Statut auf Schiffbrüchige ausgeweitet wird.


Weiter noch als Anmerkung : es handelt sich nicht um 1000 Taler. Angeblich wurde ja 1/3 ausgezahlt. In meinen Augen kann das SRING den Fonds gerne auflegen. Nur ich bin dagegen als Provinz da Geld reinzustecken. Wir haben genug Probleme um kein Geld zum Fenster rauszuwerfen. Ich erwähne nur, dass schon wieder der Wunsch kommt, wir mögen unsere Häfen weiter ausbauen wegen der Flotte.

Allerdings können wir gerne abstimmen, ob WB dem kasierlichen Fonds Geld gibt. Aber eben nicht das der privaten Spender.

Mo 13. Nov 2017, 11:03

Re: Kaiserliche Spendenzahlung

Mo 13. Nov 2017, 11:30

Rabi doch es handelt sich um ca 1000 Taler die gespendete überwiesende Summe lag bei ca 1500 Talern.

Aber ich schaue später noch einmal genau nach ob dazu etwas hinterlegt wurde, ansonsten geht es über unsere Listen es nochmals auszurechnen.

Solange der Vertrag bestand hat die Häfen auszubauen, ist dem so.

Allerdings sei auch hier gesagt , solange ich als Regent keine genauen Informationen diesbezüglich bekomme, bleibt Zollern gestoppt.
Der Vertrag wurde einst unter ganz anderen Voraussetzungen geschlossen. Aber dazu werde ich sobald es mir möglich ist um ein Gespräch bei der Königin bitten.


Fakt ist die Spender müssen so oder so gefragt werden.

Womit ich mich allerdings schwer tue ist , den Raubopferfond umzugestalten, denn auch das bisher dort eingeflossene Geld setzt sich teilweise aus Spenden und Gerichtsurteilen zusammen, und im Grunde auch ein zweckgebundener Verwendungszweck.

Re: Kaiserliche Spendenzahlung

Mo 13. Nov 2017, 11:36

Es wurden 11x 50 Taler an den Kämmerer gespendet -> dokumentiert auf dem Schreibtisch des Kämmerers
Es wurden einmal 500 Taler von einer Einzelperson gespendet, das ging damals mit dem Wochnmandat aus Heilbronn ein.

Also 1050 Taler.

Re: Kaiserliche Spendenzahlung

Mo 13. Nov 2017, 11:37

Über wie viele Spender reden wir hier denn ? Gibt es noch irgendwo Aufzeichnungen davon ?

An sich stimme ich aber zu, dass man die Spender selbst befragen sollte, bevor man anfängt über das Geld eigenmächtig zu verfügen.

Zu Joes Anmerkung zur Ausweitung des Raubopferfonds:
Auch hier gibt es tatsächlich eine Zweckbindung. Hier kann man allerdings nicht einfach durch Befragung Abhilfe schaffen. Irgendwie wäre es widersinnig, wenn man (am Beispiel der Zahlung aufgrund eines Urteils) einen Verurteilten fragen würde, ob er mit der Umverteilung seiner Strafzahlung einverstanden ist.

Wäre es denn eine Alternative, wie vorher schonmal nebenbei von Joe glaube ich angemerkt wurde, eine Parallele zum Raubopferfond zu errichten? Dann hätten wir einen Raubopferfond und daneben einen Schiffbrüchigenfond
Das würde die Befragung der Spender für den Raubopferfond ersparen und nur die Befragung der Spender für die Flotte notwendig machen.


EDIT: Erste Frage hat sich durch Rabis Beitrag erledigt.

Re: Kaiserliche Spendenzahlung

Mo 13. Nov 2017, 16:05

Mein Fehler, es gab noch eine Zahlung via mandat mit 400 Talern. und 50 Taler, die eigentlich für die provinz waren wurden wohl in den Topf mitgeworfen. Das ergibt dann die 1500

Wir reden also doch von 1000 Talern die noch da sind.

Re: Kaiserliche Spendenzahlung

Mi 15. Nov 2017, 18:32

Ist es denn generell abwegig, zwei separate Fonds zu errichten? Und wem obliegt die Nachfrage bei den Spendern? Dem Kämmerer?

Re: Kaiserliche Spendenzahlung

Mi 15. Nov 2017, 19:27

Sobald Joe sagt es soll gefragt werden kann ich das rasch machen.

Re: Kaiserliche Spendenzahlung

Mi 15. Nov 2017, 19:31

Ich möchte mich auch zu diesem Thema zu Wort melden. Ich hatte die Ehre unter Leiv meinen Dienst auf dem fliegenden Freisinger zuleisten. Es war wirklich ein gutes Gefühl, dass man wenigstens ein wenig wieder in den Taschen zu haben und sich Essen kaufen zu können. Und auch als das Essen kam - auch wenn dies erst kurz vor der Abreise nach Hause kam - war es ein gutes Gefühl. Natürlich kamen diese Gelder und auch das Essen, nicht annähernd an die wirklichen Verluste heran, aber man hatte das Gefühl, dass die Menschen in der Heimat einen nicht vergessen haben.

ABER, und es tut mir wirklich Leid, bei dieser Großzügigkeit von einem ABER sprechen zu müssen, es kamen Gerüchte unter de Schiffsbrüchigen auf, dass manche Grafschaften nur an ihre Bewohner Spenden verteilten. Deswegen sehe ich einen Fond, der nur durch eine Hand voll Grafschaften finanziert wird kritisch entgegen. Manche würden dann doppelt profitieren, einmal durch die Spenden der anderen Grafschaft und dann noch durch die der eigenen.

Die Grundidee ist klasse, aber ich würde weitergehen und ALLE Grafschaften zum Spenden aufrufen und das auch öffentlich, so dass die Bewohner es mitbekommen. Mann kann hier auch sicher danach gehen, wie reich eine Grafschaft ist, so dass nicht jeder das gleiche zahlt, oder es als "gebt was ihr könnt" deklarieren.

Was die Verwaltung dieses Fonds betrifft, so bin ich sicherlich noch zu frisch auf dem politischen Parkett, um beurteilen zu können, ob da irgendjemand nicht vertrauensvoll genug für ist und möchte mich in diesem Punkt deswegen nicht festlegen.

Also zusammenfassend ist meine Meinung: Fond finde ich eine gute Idee, dann aber durchs ganze Kaiserreich und nicht durch einzelne.

Ansonsten würde ich auch wegen der vorhandenen Summe nachfragen

Re: Kaiserliche Spendenzahlung

Fr 17. Nov 2017, 00:58

Ich habe Rabi gebeten die Spender anzuschreiben was heute auch geschehen ist. Wir werden dann sehen was erstmal dabei heraus kommt.

Re: Kaiserliche Spendenzahlung

Sa 18. Nov 2017, 18:41

Hier eine kurze Zwischenmeldung:

Es stehen noch 3 Rückmeldungen aus. (( eine Person ist IG tot))

Rückzahlung an den Spender : 33 Taler
Raubopferfonds : 332 Taler
Kaiserlicher Fonds : 99

Der Rat soll entscheiden : 396 Taler ( wobei 320 Taler nicht an den Spender zurückgehen sollen)

Offen sind noch 132 Taler

8 Taler verbleiben dann aufgrund von Rundungsproblemen beim Kaiserreich.
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