Schloss zu Württemberg

Nein die Gründe sollten meiner Meinung nach nachvollziehbar begründet sein.

z.B. Jeanne, derzeit sieht der Rat es nicht als gerechtfertigt an, jeanne zu adeln, da sie in der vergangenen Zeit sehr Inaktiv in RK geworden ist.

das wäre dann genau der grund, jeder Bürger kann dann die entscheidung nachvollziehen, nichts ist blöder als begründungen mit es ist einfach so, sowas braucht keiner, dann brauchen wir auch keine Begründung abzugeben.

Ich sehe es ähnlich wie Anda, wir sollten die wahren Gründe schon mitteilen, wenn wir eine offene Politik machen wollen.

Grüße
Jussi

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Imperialer Graf von Hohenlohe ~ Pfalzgraf von Nellenburg ~ Graf von Löwenstein

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:oops: Sollte nur ein Beispiel sein, lege diesbezüglich keinen Wert auf absolute Richtigkeit, nur wollte ich demonstrieren was ich damit meinte!

ich sehe das mit den Begründungen aus der Sicht des zur Adelung/Ordensverleihung abgelehnten Bürgers. Es ist ein sensibler Bereich, bei dem man schnell jemandem auf die Füße treten kann, wenn man zu ausführlich wird in der Begründung. Denn es sind immerhin Ablehnungsgründe, die derjenige natürlich persönlich nimmt.
Daher sollte eine Begründung so sachlich wie möglich sein ((wie bei Arbeitszeugnissen z.B.))
Immerhin wurde derjenige ja mal so weit geschätzt, dass er zu einer Ehrung vorgeschlagen wurde.

Ich bin der Meinung, wenn jemand abgelehnt wird, sollte man sich im klaren darüber sein können, wieso man diese Person bzw adelung der Person ablehnt....um mal bei der adelung zu bleiben.Gilt natürlich auch beim Orden usw...

Natürlich sollten wir, der Rat auch zu unseren Entscheidungen stehen.

Allerdings bin ich auch der Meinung, das man es sachlich halten sollte, wie Nicki sagt, denn wenn man zu sehr ins persöhnliche geht, besteht immer die Gefahr, dass groß diskutiert wird und es als ungerecht angesehen werden könnte oder sonst iwelche gegenarrgumente kommen welche es in lange breite diskussionen ausschweichen lässt...

Ich bin der Meinung, entscheideungen sollten nicht immer in Frage gestellt werden dürfen.
Immerhin hat der Bürger einst diesen rat gewählt und sollte dementsprechend auch das vertrauen haben, das solche Entscheidungen fair getroffen werden und vorallem gut durchdacht...
So das wenig Spielraum für Zweifel hinterbleibt...

Nun, jedenfalls bin ich auch dafür das Dino defenitiv eine Auszeichnung erhalten sollte.Welche angemessen wäre, kann ich nicht sagen, dafür bin ich zu frisch hier und hab zuwenig Ahnung.

Um eins zu ergänzen, Dino hatte sehr wohl eine gewisse Zeitlang den Hafenmeister von Stuttgart gemacht bis der richtige gewählt wurde...

Doch das ist gewiss nicht das einzige was er bisher zu WB bei trug.
Er hat aufjedenfall eine Anerkennung für sein stets aktives mitdenken in WB verdient...

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Nein, keine Gegenmeinung, stimme Dir da zu Sefira.

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Landgräfin von Königsfeld ~ Herzogin der Niederlausitz ~ Imperiale Burggräfin von Friedberg ~ Gräfin von Greining ~ Reichsritter

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