Schloss zu Württemberg

In der großzügig geschnittenen Anlage des Württemberger Schlosses befindet sich der Arbeitsbereich des Hohen Rates und die Zaphikel von Waldenburg Kaserne der Württemberger Armee
Aktuelle Zeit: Di 23. Apr 2024, 09:34

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Dieses Thema ist gesperrt. Du kannst keine Beiträge editieren oder weitere Antworten erstellen.  [ 32 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Reform der Steuern
BeitragVerfasst: Do 19. Apr 2018, 11:21 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mo 24. Aug 2015, 16:21
Beiträge: 2557
In meinen Augen ist die ganze bsp Rechnung nicht repräsentativ, wo mit ich nciht sagen will rechnerisch falsch.

Und man sollte doch auch hier 2 themen nicht mischen , das eine ist den Bms die Futtermittel zu nehmen um ihn anderweitig Gelder zu geben und das andere sind Berufs und Feld steuer

für mich nun mal Grundlegend verschiedene Dinge....

beide mit dem Boomerang effekt

Im jetzigen Futtermittelsysthem haben zumindest die Bms die Möglichkeit alle das gleiche zu verkaufen, werden diese abgeschafft und ersetzt istd as inmeinen augen nur augenwischerei

Und wo ist das Problem wenn Dorf A Weizen anbietet udn Dorf b kauft, oftmals kaufen die Bms auch weils nen gutes angebot ist, oder weil man einem nachfolger den start erleichtern möchte
Zitat:
da ich jetzt nicht die BM Einkaufspreise kenne
die Einkaufspreise der Bms gehen die Gs auch nichts an meiner Meinung nach

Zitat:
Deswegen war mein Vorschlag ja wir kaufen die Futtermittel zu den Preisen, die BMs oder auch Bewohner mit uns aushandeln, denn die Futtermittel brauchen wir ja immer noch von ihnen, aber halt nicht mehr zu den überteuerten Preisen, und Unterstützen die Dörfer mit einem "Sicherheitsbeitag"


Hier soll inmeinen Augen an der falsche Stelle gespart werden, denn ein "sicherheitsbeitrag " daran verdienen die Bms ja dann genauso unterschiedlich wie an den Futtermitteln, denn Milizstellen sind vom Mindestlohn ausgenommen und so unterschiedlich wie die Dörfer sind, so sind auch die Löhne. Handel ist ja grundsätzlich immer gut, aber wenn es den Bms ja angeblich grad schon schwer fällt, Futtermittel zu bekommen ,welche chance hätten die dann noch mit zu handeln?


Stimmt es denn nicht mehr das. trotz der Futtermittel die Gs an den Tierverkäufen verdient? Ist es nicht mehr so das mais besser ist um Tiere heranzuzüchten? Wieso sollte die Gs dann noch Weizen abnehmen.

"Grundeinkommen " ein schönes Wort , deckt dieses denn die Verpflichtungen der Dörfer zu denen sie gesetzlich verpflichtet sind?

Und natürlich ändern sich preise ständig nur weil es an dem einen tag mais günstig gab heisst es nichtciht das wenn der verkauft ist ,nicht plötzlich ne spanne von 60 hellern zb auftritt

_________________
Bild


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 19. Apr 2018, 11:21 


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reform der Steuern
BeitragVerfasst: Do 19. Apr 2018, 11:55 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: So 18. Dez 2016, 20:54
Beiträge: 1984
Joe, die Summe wird auch jetzt schon nicht gedeckt und ja, es ist ungerecht, wenn Zollern zukaufen muss um davon zu profitieren und andere Dörfer so erst an Zollern verdienen und dann noch einmal mehr, weil sie es ja auch günstiger haben

Beispiel hierfür:

Dorf A verkauft B Weizen für 11 Taler, hat es selbst für 10 eingekauft.

Beide verkaufen der GS den Weizen für 13

sprich Dorf A hat insgesamt 4 Taler verdient

Dorf B hat 2 Taler verdient.



Gewinne der Futtermittel:

KW 12:998
KW 13:447 (90 wenn Reutlingen verkauft hätte)
KW 14:1686 (1380 wenn Reutlingen verkauft hätte)
KW 15:331 (-40 wenn Reutlingen verkauft hätte)


Also es schwankt wirklich, außerdem muss man bedenken, dass zum Beispiel in den letzten 3 Wochen nicht jedes Dorf Futtermittel gegeben hat, sprich die Zahlen stimmen nicht ganz, weil wir an die Reserven der GS gehen mussten, das was da jetzt steht sind nur die Differenzen der gekauften Futtermittel und der Tierverkäufe. Sprich KW 13 - 15 müssten noch einmal knapp 300-370 (je nachdem ob weizen oder mais verkauft wurden wären) abgezogen werden. Sprich in den WOchen 13 und 15 gab es nicht wirklich Gewinn, wäre sogar in 15 Minus werden können.

Aber darum geht es ja gar nicht. Es geht mir um eine Gleichstellung aller Dörfer was die Zuschüsse angeht und die Möglichkeit, des freien Handels. Die GS würde wenn durch gute Handelsgeschäfte dabei mehr Einnahmen haben, die wirklichen Gewinner wären die Dörfer, vor allem die Kleinen, bzw. die mit wenig aktiven Feldbesitzern oder Anwesenden.

_________________
Bild


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reform der Steuern
BeitragVerfasst: Do 19. Apr 2018, 12:31 
Offline

Registriert: Do 8. Apr 2010, 20:03
Beiträge: 11342
Ich bin erst seit zwei Wochen BM in Zwiefalten. Aber auch Zwiefalten hat das gleiche Problem wie Zollern. Es muss Weizen dazu kaufen damit es Futtermittel an die GS weiter verkaufen. Aber nicht nur für die GS sondern auch für die Müller braucht das Dorf Weizen. Ich bekomme von einigen Bürgern Weizen angeboten, den ich auch regelmäßig aufkaufe. Aber so ganz verstehe ich dein Vorhaben nicht, Adriaana.

Da die Steuerschuldner bei Beruf- und Feldsteuern beim BM im Rathaus hinterlegt sind, muss da nicht der BM Anklage erheben? Auch wenn er die Hälfte an die GS abführen soll? Das wird ein sehr großer Aufwand. Ich habe es an der Uni gesehen als wir die Professorenabgaben hatten. Ich musste da schon einigen hinterher schreiben und mahnen. Es war sehr viel Aufwand. Das einzig gute daran war, man sah ob wenigstens einer im Kurs war.

_________________
Bild


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reform der Steuern
BeitragVerfasst: Do 19. Apr 2018, 12:53 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: So 18. Dez 2016, 20:54
Beiträge: 1984
Noch einmal ich bin gegen den Vorschlag von Quarke was die Steuern angeht, sondern bin dafür, das wir die Dörfer mit den Durchschnittssummen die sie jetzt durch den Futtermittelverkauf an Gewinn machen ((Durschnittswert vom ankauf zum erhöhten Futtermittelpreis) ohne Verkauf bekommen, sprich, dass die GS sich an den Milizkosten - denn laut Joe ist dieser Gewinn ja dafür gedacht - beteiligt. Die Dörfer die dann einen Überschuss an Weizen und Mais haben, sowie normale Bürger können der GS dann Mais und Weizen einkaufen und wir kaufen nach Bedarf zu normalen Handelspreisen

Resultat daraus:

Jedes Dorf wird nach wie vor von der GS finannziell unterstützt
Die Dörfer die schwierigkeiten haben, Futtermittel zu beschaffen, sparen sich diesen stress - bekommen aber trotzdem Geld
Die GS kann freier Handel betreiben


Einen finanziellen Vorteil haben dann in erster Linie die Dörfer, die GS nur wenn der HBV ein gutes Händchen für Handel hat

_________________
Bild


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reform der Steuern
BeitragVerfasst: Do 19. Apr 2018, 13:08 
Offline

Registriert: Di 5. Jul 2011, 15:57
Beiträge: 5407
Es gab beispielsweise schon mal den Vorschlag, die Grafschaft kauft ihre Futtermittel wo siewill - also egal ob von den BMs, von einzelnen Bürgern oder Import und im Gegenzuge bekommen die Dörfer z.B. die Milizstellen bezahlt. (oder eben einfach einen Festbetrag).

_________________
Bild


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reform der Steuern
BeitragVerfasst: Do 19. Apr 2018, 13:12 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: So 18. Dez 2016, 20:54
Beiträge: 1984
Und was ich noch mal wegen der EK Preise von den BMs sagen möchte. Mir ist durchaus bewusst, dass es bestimmt BMs gibt, die Mais und Weizen so angeboten bekommen, dass der Erzeuger keinen Gewinn macht, wieso das Leute machen ist ja auch egal, auch ich habe schon mal Mais unter dem Normalpreis angeboten.

ABer um das mal klar zu machen.

Ein Maisfeld als Erstfeld, bringt bei bester Vorraussetzung was den Boden und den Arbeiter angeht maximal. 22 Säcke. Verkaufen kann man davon aber nur 21. Investiert hat man dann schon um die 36 Taler (2 Arbeiter)

21* X - 40 = ?

Das heißt erst ab 2,1 Talern wird kein Verlust mehr gemacht.

Noch einmal die BMs die genug sehr günstigen Mais und Weizen bekommen, können ihn ja immer noch zu ihren Marktpreisen an die GS verkaufen. aber die anderen haben nicht so extrem viel weniger Einnahmen, sondern jeder bekommt von der GS die gleiche Zuwendung (neben normalen Handel)



Edit: So meine ich das ja Rabi

_________________
Bild


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reform der Steuern
BeitragVerfasst: Do 19. Apr 2018, 13:22 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr 9. Dez 2016, 05:24
Beiträge: 1897
Quarke hat geschrieben:
Die GS hat derzeit Steuereinnahmen über die Lohnsteuer und unterstützt die Dörfer über die Futtermittel.
Meine Idee lautet schlicht, wie schaffen Lohnsteuer und überteuerten Futtermittelankauf ab und setzen künftig auf Feld- und Berufssteuern, die von den BMs erhoben werden. Die Hälfte dieser Steuern führen die BMs an die GS ab. Dieses System kenne ich aus Österreich, daher weiß ich, dass es funktioniert.


1.) Würde dazu führen das Städte mit geringer Einwohnerzahl weniger Abgaben leisten, selbst wenn Städte aus anderen Weizen importieren ist es dennoch ein + für die Stadt an sich und unter dem derzeitigen System kann der Bürgermeister seine Bürger entlasten.
2.) Der Aufwand für die Bürgermeister und die Gerichte wird sich verdoppeln, Steuerhinterziehern hinterher zu rennen wird eine der Hauptbeschäftigungen für die Justiz. Dies wird daher kommen, das viele alte Bürger oft ihren Grundbesitz mehr oder weniger brach liegen lassen oder nur mit geringer Effizienz beschäftigen, diese Bürger kommen meiner Erfahrung nach auch ihren Steuern nicht immer auf dem Punkt nach weshalb man seinen Briefverkehr wieder einmal verdoppeln muss, besonders Bürgermeister kleinerer Orte mit vielen alten Bürgern werden wohl alle 2 Wochen ein Dutzend Briefe rausschicken müssen was ihren Briefkasten auch zu einem Sammelsorium machen wird.
3.) Wie will die Grafschaft die Steuern berechnen? Nimmt man den Betrag, welcher im Rathaus steht oder wird man platt sagen: "Stadt XYZ hat 50 Handwerker also muss es so und so viele Steuern zahlen? Besonders die Steuern an den Rat zu bringen wird erneut mehr Schiebearbeit erfordern.

Quarke hat geschrieben:
Je nach Höhe der Steuern würden GS und Rathäuser dabei vermutlich besser wegkommen als jetzt. Die Bürger würden dadurch dann aber stärker belastet (logisch...).


Inwiefern kann die Provinz denn von den Städten verlangen, dass diese Steuern erheben? Hier würde ich die Juristen mal zu Rat ziehen, denn ich sehe keine Grundlage dafür, das der Rat in solche spezifische Entscheidungen des Bürgermeisteramtes eingreifen dürfte.

Das waren erstmal meine 2 Heller zu dem Thema, es gibt leider viele Aspekte weshalb das ganze sehr chaotisch wird.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reform der Steuern
BeitragVerfasst: Do 19. Apr 2018, 14:13 
Offline

Registriert: Mo 30. Okt 2017, 12:37
Beiträge: 369
ich halte von der von Quarke vorgeschlagenen Steuerreform auch nichts.

Zum einen steht die Grafschaft finanziell sehr gut da. Wir brauchen also derzeit keine Mehreinnahmen. Schon gar nicht wenn sie zulasten der Bürger gehen.
Zum anderen stimme ich Jorik völlig zu, dass es organisatorisch mehr Probleme aufwrft als es nutzen bringt.

Sollte das aktuelle System dazu führen, dass Städte probleme haben, würde ich eher Adriaanas und oder Rabis Idee unterstützen und die rathäuser mit Geldern der Grafschaft zu subventionieren.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reform der Steuern
BeitragVerfasst: Do 19. Apr 2018, 14:49 
"Es geht also nicht unbedingt nur um Steuern, sondern grundsätzlich um eine Vereinfachung des Konzeptes der Ein- und Ausgaben in Bezug auf die Dörfer?

Wenn es bei der Diskussion hier grundsätzlich nur um Steuern gehen soll, kann ich klar meine Meinung sagen: Ich verteidige keine Steuerabgaben von oben, wenn es der Provinz gut genug geht um sich zu halten. Ich finde schon die Lohnsteuer wirkt wie ein Signal, dass was nicht stimmt.

Wenn auch der Rest betrachtet wird:

Mit dem Konzept von Adriaana kann ich persönlich mich durchaus anfreunden. Aus Esslingen kann ich von ziemlichen Schwankungen berichten, was die Positionen von Mais und Weizen auf dem Markt angeht. Von heute auf morgen verschwinden da gerne mal 200 Mais vom Markt. Damit lässt sich für die Ernährung der Bürger gut umgehen, eine feste Einnahme durch die Provinz, statt der Aufkäufe von Weizen und Mais, wäre allerdings eine deutliche Entlastung.

Im Grunde muss die Provinz für sich nur mal hochrechnen, wie viel Weizen und Mais grundsätzlich gebraucht wird. Soweit ich mich erinnere ist Mais nicht grundlegend das beste Mittel zum Züchten, weil die Rundungen beim Weizen teilweise besser sind. Gehen wir von den 70 Talern pro Dorf als Zuschuss aus, sind wir bei 560 Talern je Woche fixe Ausgaben für die Dörfer. Wenn ihr mit 3 Talern bei Mais und 11,80 Talern bei Weizen und den 560 Talern unter dem Preis seid, was ihr aktuell ausgebt, haben alle was davon. Und ich gehe stark davon aus, dass Mais und Weizen teilweise deutlich günstiger angeboten wird. Kommt selbst in Esslingen manchmal vor.

Für die Dörfer sollte es durchaus von Vorteil sein. Sie können weiterhin Mais und Weizen verkaufen, wenn auch natürlich mit deutlich weniger Gewinn, bekommen aber einen festen Zuschuss. 70 Taler sind dabei eigentlich auch sehr positiv gerechnet. Wenn ich 24 Weizen für 12,70 Taler verkaufe und sie für 11 einkaufe habe ich deutlich weniger Gewinn und ich bekomme meinen Weizen nur für 11 Taler, wenn es mein eigener ist oder jemand ihn spendet."


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reform der Steuern
BeitragVerfasst: Do 19. Apr 2018, 16:13 
Offline

Registriert: Di 5. Jul 2011, 15:57
Beiträge: 5407
Mais ist grundsätzlich besser wegen der Rundungen, aber daran würde WB nicht pleitegehen.

_________________
Bild


Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Dieses Thema ist gesperrt. Du kannst keine Beiträge editieren oder weitere Antworten erstellen.  [ 32 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

0 Mitglieder


Ähnliche Beiträge

Anpassung der Steuern
Forum: Archiv der Ratsbeschlüsse
Autor: Yannah
Antworten: 10
Befreiungen von Steuern & Abgaben
Forum: Öffentliches Ratsarchiv
Autor: Sini_
Antworten: 31

Tags

Erde, Ford, Liebe, Mode

Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group


Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: Erde, ORF, Haus, USA, NES

Impressum | Datenschutz