Sa 6. Nov 2021, 15:51
Quarke hat geschrieben:Klar dafür. Auch wenn es im ersten Moment happig klingt, vereinfacht das vieles und stärkt meines Erachtens auch einfach den Stellenwert von Kultur, wenn da Geld zur "freien Verfügung" gestellt wird, statt immer alles einzeln beantragen zu müssen.
AndraBarr hat geschrieben:Hallo Sini,
Spielst du noch mal Postbote?
Warum wird nicht dem gesamten Rat und vor allem dem Regenten Einsicht gewährt?
Ich kann gerne dem Regenten Einsicht gewähren, wenn er dies möchte. Aber zurzeit, sehe ich keinen Bedarf, dem ganzen Rat Einsicht zu gewähren. Aus welchem Grund?
Erhalten wir eine Auflistung der Ausgaben?
Waren und das Geld für die Kultur, waren schon immer mit im Bestand bei der Provinz. Ich allein als Kulturdame, kann keine Mandate ausstellen. Oder Waren lagern. Aus diesem Grund, wird eng mit dem Kämmerer und HBV gearbeitet. Im Kulturbereich hängt eine Inventurliste, damit ich einen Überblick habe. Zudem traue ich dem Kämmerer und der HBV zu, dass sie die einzelne Buchungsschritte unter der Position Kultur verbuchen. Also wie ich schon sagte, besteht eine doppelte Kontrolle. Das Geld und die Waren, kommen nicht in meinen privaten Besitz.
Für welchen Zeitraum sind die 5000 Taler gedacht.
Zeitraum? Also ich betrachte die Summe nicht als Darlehn. Dieses Budget stellt der Rat für die Kultur zur Verfügung. Es gibt die Möglichkeit unbürokratisch Preise bei Bedarf dazuzukaufen.
Es ist ein Anfangskapital für die Kultur und würde auch so verbucht werden. Sollten Beträge durch Spenden oder durch Einnahmen (durch Veranstaltungen) hinzukommen, wäre ich stark dafür, dass das Budget nicht übersteigt. (Sachwerte ausgenommen) Spricht, der Überschuss geht an die Grafschaft.
Blind bei Bedarf auffüllen?
Bitte, nicht Überregeln. Jeden muss doch klar sein, dass dieses Budget nicht nach drei, sechs Monaten verbraucht ist. Ich werde doch nicht jeden Monat was veranstalten, wo es zig Preise gibt. Oder ich kaufe ein Schiff und setzt dies als Preis aus. Wenn irgendwann, das Geld weg ist und es dazu keine Waren gibt, dann kann doch alles neu besprochen werden oder entschieden werden.
Also mein Vorschlag1.Regent, HBV und Kämmerer haben zutritt zu den Räumen, dazu Einblick auf die
Inventurliste, die ich erstelle
2. HBV und Kämmerer übernehmen die Inventurliste oder erstellen noch mal separat eine.
3. 4.000 Taler Anfangskapital + der jetzige Warenbestand
4. Budget darf nicht über die 4.000 Taler übersteigen. Sachwert ausgenommen
5. Einnahmen durch Spenden oder Veranstaltungen lassen die Möglichkeit, dass Budget
wieder auf 4.000 Taler aufzustocken.
6. Überschuss geht an die Grafschaft
7. Es gibt keine Wiederholungsgarantie auf die 4.000 Taler.
Sa 6. Nov 2021, 15:51
Sa 6. Nov 2021, 16:41
Anastasia hat geschrieben:"Grundsätzlich habe ich nichts dagegen.
Allerdings Fragen:
- Warum wird nicht dem gesamten Rat und vorallem dem Regenten Einsicht gewährt?
- Erhalten wir eine Auflistung der Ausgaben?
- Für welchen Zeitraum sind die 5000 Taler gedacht?
- Stammt das Geld ursprünglich aus Spenden? Wenn ja
- wie möchte das zukünftig gehalten werden? Einfach 'blind' nach Bedarf auffüllen?"
So 7. Nov 2021, 08:41
AndraBarr hat geschrieben:Was ist mit den Waren die im Kultureck genannt werden vom HBV? Wie werden diese verwendet und abgerechnet?
Wie schon gesagt, ich kann keine Mandate vergeben. Also wird die HBV eine Liste bekommen wer, was bekommt. Dies ist gleichzusetzten mit einem Buchungsbeleg!
Oder wird hier der Kämmerin und der HBV nicht vertraut?
Oder möchte der Rat, vorab die Liste zu sehen bekommen, welche Preise hinter welchen Türchen ist?
Zum Verständnis: Gerade Thema, die Adventskalenderliste kann die Kämmerin und die HBV sehen! Und wenn sich die Bürger anmelden, wird neben der Türchennummer der Name eingetragen. Damit kann Sini ins Lager gehen und dann die Waren verschicken.
Kostenvoranschläge für Feste lehne ich ab. Hinter einem Fest steckt Arbeit. Ideen müssen entworfen, entwickelt werden, Absprachen werden gehalten, Plakate gezeichnet usw. Darauf sollte sich die Kulturfee konzentrieren und nicht auf Anträge stellen für Kostenvoranschläge. Oder vertraut man nicht, dass ich vernünftig plane?
Also noch einmal eine kurze Zusammenfassung
1.Regent, HBV und Kämmerer haben Zutritt zu den Räumen, dazu Einblick auf die Inventurliste, die ich erstelle (die Kulturfee braucht eine Inventurliste, da diese nicht im Wirtschaftsbüro schauen kann)
2. HBV und Kämmerer übernehmen die Inventurliste und hinterlegen diese in ihrem Büro (für ordentliche Buchführung wird dies meines Erachtens benötigt)
3. 4000 Taler Anfangskapital/Kulturkapital + der jetzige Warenbestand
4. Budget darf nicht über die 4.000 Taler übersteigen. Sachwert ausgenommen
5. Einnahmen durch Spenden oder Veranstaltungen lassen die Möglichkeit, dass Budget wieder auf 4.000 Taler aufzustocken.
6. Überschuss geht an die Grafschaft
7. Es gibt keinen Anspruch auf Wiederholungsgarantie auf die 4.000 Taler.
8. Der Rat sollte seiner Kulturfee im Punkto Planung vertrauen.
9. Die Provinzkultur kann kein Geld oder Preise ausgeben, ohne die Kämmerin und HBV. Damit besteht eine doppelte Sicherheit zur Verschwendung
10 Ein XXX Festbetrag vereinfacht die Planung
Wie schon zuvor habe ich den Betrag von 4000 Taler gewählt, da es noch einen Warenbestand gibt.
Was bedeute Kultur? In meinen Augen, erschaffen wir was. Vor allem wollen wir doch Freude, Spaß, Spiel und positive Überraschungen verbreiten. Das heißt, dass nicht schon alles öffentlich zu lesen ist. Weil Anträge gestellt sind.
So 7. Nov 2021, 10:38
Sini_brachenau hat geschrieben:Dem Antrag auf Wortrecht für Andra schließe ich mich an, bringe aber auch gern weiter Briefe:
Es soll nicht kompliziert gemacht werden, aber einen Kostenvoranschlag und eine Inventur will man schon?
5000 Taler tun WB überhaupt nicht weh. Darum so ein Gewese zu machen, erschließt sich mir nicht.
So 7. Nov 2021, 11:22
Kostenvoranschläge für Feste lehne ich ab. Hinter einem Fest steckt Arbeit. Ideen müssen entworfen, entwickelt werden, Absprachen werden gehalten, Plakate gezeichnet usw. Darauf sollte sich die Kulturfee konzentrieren und nicht auf Anträge stellen für Kostenvoranschläge. Oder vertraut man nicht, dass ich vernünftig plane?
So 7. Nov 2021, 11:28
Ava666 hat geschrieben:Mich wundert, dass du als HBV 5000 Taler als relativ geringe Summe betrachtest, die niemandem weh tun.
Ich möchte jeden Taler, der von jemandem anderen verbraucht wird, abgerechnet sehen.
Wenn jemand sein eigenes Geld zum Fenster raus wirft ist das seine Sache, aber das ist das Geld von anderen und von Württemberg.
So 7. Nov 2021, 11:46
So 7. Nov 2021, 12:47
So 7. Nov 2021, 13:35
So 7. Nov 2021, 14:12
Die Höhe des Budgets
4000 Taler als Startbetrag zu halten, Überschüsse gehen grundsätzlich der Grafschaft zu Gute. Der Betrag wird durch Spenden und Einnahmen der Kultur aufgestockt. Hier würde ich der Kultur aber auch zugestehen, das sie bis zu 5000 Talern durch Spenden und Einnahmen der Kultur erreichen darf bevor die Überschüsse an den Rat gehen.
Überblick über das Budget:
Regent und Wirtschaftsabteilung, alle Eingänge und Ausgänge werden im Wirtschafts- und Kulturbereich vermerkt.
Da es sich um Geld der Grafschaft handelt und der Kulturbeauftragte als Amtsträger der Grafschaft gilt sind die gleichen Vorraussetzungen zu erfüllen wie bei Beauftragung eines Grafschaftshändlers oder -wirtschafters.
Ort des Budgets:
Waren und Talermengen lagern bei der Grafschaft, Mandate werden nach Bedarf ausgegeben. Annahmen von Spenden und Vermerkung dieser liegt im Auftrag der Wirtschaftsabteilung, der Spender hat entweder die Wirtschafter oder die Kulturbeauftragte zu informieren damit das Geld/Ware zuzuordnen ist.
Kostenvoranschlag oder Abrechnung?
Ein grober Kostenvoranschlag sollte definitiv möglich sein wenn man ein Fest plant, aber was heißt das im Detail?
Welche feststehenden Preise sind geplant, welche Talermenge umfasst es? Bei einem Turnier mit festen Preisgeldern und Rangplätzen wäre dies definitiv möglich und notwendig und ergibt sich schon aus der Planung im Kulturbereich.
Spielraum muss dort gegeben sein, wo die Kosten im Vorraus nicht absehbar sind. Feste wie der Holzfällerwettbewerb haben natürlichen Spielraum ausgehend von der Beteiligung. Die erwirtschafteten Ressourcen durch einen solchen Wettbewerb.
Als Beispiel hierfür könnte dies so aussehen:Geplante Preisgeldmenge: 1000 Taler + Preis für Teilnehmer a 50 Taler
Preisliste:
1. Platz 500 Taler
2. Platz 300 Taler
3. Platz 200 Taler
Teilnehmerpreise:
50 Taler
So etwas sollte bei der Planung schon entstehen weil man sich ja Gedanken um die Preise macht, mit etwas Erfahrung kann man dann auch grob schätzen wie viele Teilnehmende normal wären.
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