In Rottweil hatten wir das Problem bereits oft genug.
Obwohl meine Frau und ich auch eine Schnigge besitzen, ist sie im Logbuch unter dem Namen ihres Bruders vermerkt weil keiner von uns an Bord gehen kann (Bürgermeister und Gendarmerie) derzeit, leider kann der besagte Bruder auch nicht segeln dank fehlender Kenntnisse.
Weiter dazu hatten wir für 2 Jahre das Schiff eines Badener Bürgers bei uns liegen welches sich keinen Millimeter bewagt hatte in dieser Zeit trotz des Versprechens.
Ich würde daher dafür argumentieren das private Schiffe mit einer gestaffelten Liegegebühr besteuert werden, diese könnte nach Monaten gehen:
Zitat:
1. Monat - Normale Hafengebühr
2. Monat - Steigerung der Hafengebühr um 50 %
3. Monat - Steigerung der Hafengebühr auf das Doppelte der normalen Gebühr
4. Monat - Etc. etc.
Natürlich könnte man die Toleranzphase auf 2 Monate anheben und die Bürgermeister und Amtsträger weiterhin ausschließen, allerdings sollten die Häfen freier sein. Wenn es in Rottweil einen zuverlässingen Kapitän geben würde, der nicht bereits ein Schiff besäße, würden wir es wohl auch eventuell verleihen aber da auch ein Mangel an potenziellen Kapitänen besteht hat das ganze keinen Sinn.
Die Reichsflotte ist nun nicht der Auslöser dieses Jahrelangen Problems
allerdings verstärkt sie es noch weshalb wir uns nun Mittel überlegen müssen um die Situation aufzulösen.