Schloss zu Württemberg

Ich denke hier besteht noch Bedarf, die Bestände scheinen ja gering zu sein und die Städte Württembergs müssen haushalten.
Ich würde also vorschlagen, das der Verkaufspreis Württembergs ebenfalls angehoben wird.


Als Bürgermeister Rottweils habe ich in der Vergangenheit auch kleinere Mengen Erz an Händler verkauft, dabei jedoch auch 18.70 rausschlagen können. Ich denke, das wir dahingehend keine Probleme hätten, denn wir haben am Ende des Tages die Waren und die Käufer sind im Zugzwang.

Ich würde das Eisen auch so hoch ansetzen können, aber ich habe heute meinen vorerst letzten Eisenhandel tätigen können und das auch nur, weil ich das schon ewig zur Seite gelegt habe. Wir brauchen jetzt erst einmal Eisen für den Hafenausbaus in Zollern und ihr BMs wollt ja auch noch was. Leider gehen sehr wenig Leute in die Eisenbergwerke und der Ertrag ist zwischendurch immer mal wieder sehr nedrig, manchmal sogar niedriger, als was ihr BMs bestellt. Deswegen ja die Bitte von Thea und mir, erst einmal nur zu bestellen was wirklich für die Schmiede gebraaucht wird oder notfalls die Erzeugnisse erst einmal aus dem GS Lager zu nehmen, wenn etwas gebraucht wird. es scheint halt seit dem AUx wie verhext mit dem Eisen, aber ich glaube fest daran, dass es wieder besser wird. Nach wievor natürlich die bitte, die Leute zu animieren ins Eisenbergwerk zu gehen, denn Stein und Gold scheinen viel besser zu laufen, aber die fressen natürlich auch um so mehr Eisen

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Wie ist es denn zwischenzeitlich mit dem Eisen? Ein Aufwärtstrend?

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Ich kann ja gerne einmal die letzten vier Wochen auflisten.

KW 33: 40 Eisen (50 wurden von den Bürgermeistern in dieser Woche gekauft, womit wir nicht einmal den Bedarf abdecken haben können)
KW 34: 114 Eisen
KW 35: 116 Eisen
KW 36: 88 Eisen

Im Juni sind wir nur einmal über 50 Eisen als Ertrag gekommen. Das meiste spielte sich eher im 20er Bereich oder gar im minus ab, was mit Einkauf der Bürgermeister am Ende kein + mehr ermöglicht hat. Im Juli selbst, haben wir die 100 Stück nur ein einziges mal erreicht. Mag für den ein oder anderen viel erscheinen im April aber haben wir Spitzenerträge von über 200 Eisenstücke in der Woche gehabt. Davon sind wir im Moment dann doch eher noch weit entfernt. Und leider ist es bisher der Fall das wir eine bessere Woche oder auch mal zwei haben und dann fallen wir direkt wieder um 30/40 oder auch 50 Erz herab. Wenn wir uns bei den 100 einspielen würden, wäre das schon ein guter Anfang, aber Prognosen stellen ist da im Moment eher schwer.

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Wie kann man denn am besten helfen? Aus Reut heraus komm ich immer nur in den Steinbruch. Taktung ändern? Aufruf?

Irgendwo, leider erinner ich mich nicht wo, auf Reisen habe ich "Bergwerkstage" gesehen. Da wurden die Löhne deutlich angehoben (bspw. 2 mal die Woche) und mit Laufschriften und Aushängen wurden alle in die Bergwerke gezogen. Ob es was gebracht hat, kann ich jetzt nicht beurteilen.

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Thea magst du hier noch mal hinterlegen wie der Ertrag in den letzten 14 Tagen war?

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Na klar, kann ich machen.

KW 38 waren es 167 Kilogramm Eisenerz - 20 Eisenerz welche an die Bürgermeister verkauft wurden.
KW 39 waren es 164 Kilogramm Eisenerz - 30 Eisenerz welche an die Bürgermeister verkauft wurden.

Der Trend von der Gewinnung an Eisen, sieht im Augenblick also ganz gut aus. Ich würde aber auch abwarten wie sich das diese Woche verhält, da einige ja zum helfen nach Zollern reisen. Dann muss man sehen ob der Ertrag wieder herab fällt und wie weit. Aber da wird Rabi dann mehr zu sagen können.

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Wir sind seit heute über der Grenze, welche wir besprochen hatten als Handelsgrenze (nicht mit dem Minimum zu verwechseln) Warum es so hoch geschossen ist die letzten 2 Wochen, haben wir drei Damen aus der Wirtschaft schon besprochen. Es liegt an der Abreise einiger Leute aus Ulm und den damit verbundenen Rückgang der Erträge aus dem Goldbergwerk. Dadurch brauchen wir weniger für die Wartung.

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Da Zollern an einem Erzbergwerk liegt und ich ab und an höre, dass mehr Leute da sind als Stellen, wird es eher eine leichte Stigerung beim Erzbergwerk geben.

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