Schloss zu Württemberg

(((hier angeknüpft)))


Ich denke, dass ich für jedes Ratsmitglied spreche, dass uns an einer Zusammenarbeit gelegen ist, die fruchtbar und Gewinnbringend für beide Seiten ist. Aber die Armee sollte auch erkennen, was ihre Aufgabe ist. Der Grafschaft und dem Regenten zudienen, so wie der Rat dem Volk dient. (ich hoffe dass jeder versteht wie ich das meine). Das kann aber nur funktionieren indem wir an einem Strang ziehen. In der aktuellen Situation liegt unsere Armeeführung natürlich richtig, wenn sie sagt, sie darf über die Mittel verfügen, aber und dies ist ein großes ABER, die Mittel werden durch den Rat bewilligt und der Rat muss notfalls Rechenschaft ablegen. Wenn der AF jetzt meint, er kann es wirklich nutzen wie er will und der Rat den Nutzen aber nicht anerkennt, wie soll er sich da bitte verhalten?

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Ich möchte hier die Frage anbringen, ob wir das hier oder im Konferenzraum unter Ausschluss der Öffentlichkeit diskutieren wollen.
Ich persönlich wäre für letzteres.

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warte darauf, dass es von Joe verschoben wird, hatte es leider falsch gepostet

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Zusammenfassung - als Anstoß für die jetzigen oder Hilfestellung für künftige Kollegen:

Nach Konflikten im Zusammenhang mit der letzten Postenverhandlung war eine Aussprache zwischen Rat und Armee von Nöten. Sie wurde intern weitergeführt. Dank des Vorschlags von Ragnagor_babenco wurde eine gangbare Lösung gefunden.

An dieser Stelle: Danke, Ragna. Ich stelle mir das nicht leicht vor, aber halte es für das beste.
Einzelheiten müssen die Verkündung des Regenten abwarten.

Hier könnte - nur meines Erachtens - zu.

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