Schloss zu Württemberg

Jeder Beamte, der in Württemberg arbeiten will, muss vorher von mir genehmigt werden.
Was haltet ihr davon, wenn ich jeder Bewilligung einen persönlichen Brief hinterherschicke, der die entsprechenden Regeln enthält und bei Verstoß eine Strafe X nach sich ziehen wird?
Dann kann niemand sagen, er hätte es nicht gewusst. Dies kann natürlich nur für künftige Anträge gelten.

Aktuell:
- wenn Stellen von Bewerbern wiederholt nicht angenommen werden, würde ich auch auf Geldstrafen setzen und nicht mit der Keule des Strafgerichts drohen.
- wenn Stellen von Beamten angenommen werden, für die sie nicht gedacht sind, auch Geldstrafe ... Rückzahlung abzgl. Mindestlohn find ich gut.

Das alles könnte ich dann in Dekretform fassen, in dem auch ein Wegweiser zum entsprechenden Forenthema enthalten ist.

Die Uhrzeit, zu der die ausgeschriebenen Stellen frei angenommen werden können, würde ich auf später verlegen. 21 oder 22 Uhr finde ich zu früh. Soweit ich mich erinnern kann, gabs auch schon Beamte, die die Stellen erst später annehmen konnten.

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Gräfin von Ellwangen, Freifrau von Ebingen

Das ist richtig, andersherum setzen wir die Chance das eine vom Beamten nichtangenommende Stelle je später es wird auch nicht mehr "frei" angenommen wird und dann haben wir auch nichts davon.
Ich halte 22Uhr für gut.

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Ritter
Junker der Württembergischen Armee
Reichsstaatsanwalt

Fahnenjunker a.D. des Mainzer Heeres
Skype: Geocacher-von-Ibelin@web.de

Da war mein Bestreben auch erstmal die Geldstrafe. Erst wenn die nicht bezahlt wird, sollte es vor Gericht landen.

Bei der Uhrzeit für die freie Annahme sehe ich es eher wie Geocacher. Je später es wird, je weniger Chancen gibt es, dass die Stelle noch angenommen wird und ich kann ja nie sagen, ob es die Stelle vergessen hat oder eben um Mitternacht noch annehmen will.

Wenn es vorher angekündigt ist, kann sie ja trotzdem noch da sein. Dazu finde ich die Idee mit dem Schreiben bei der Bewilligung gut.

Dann sollten wir den Beamten aber auch von Anfang an sagen, dass die Stellen bis 21 Uhr angenommen werden müssen, ab dann kann man nicht mehr auf eine "Reservierung" pochen.

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Gräfin von Ellwangen, Freifrau von Ebingen

Ich frage einmal dumm, da ich mir nicht sicher bin.

Die Bewilligung könnt ihr als Gräfin auch wieder annullieren? Wenn ja, dann vereinfacht es den ganzen Prozess ja mit den auswärtigen Beamten.

Für Beamten die in der Grafschaft ansässig sind könnte man auch andenken das System aus der Universität zu übernehmen, und dann Strafzahlungen zu nutzen wenn "gesperrte" Beamte doch Stellen annehmen.

Bei der Uhrzeit tendiere ich eher zur Meinung je früher desto besser die Chance das diese doch noch angenommen wird von einem freien Beamten.

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Nein, ich kann die Bewilligung nicht zurücknehmen. Wenn ein Beamter einmal eine Bewilligung bekommen hat, kann er hier arbeiten.

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Gräfin von Ellwangen, Freifrau von Ebingen

Ok, das verkompliziert die Sache dann natürlich.

Grundsätzlich muss man dann eben wählen ob man sich den Mehraufwand, egal wie groß oder klein er dann sein wird, auferlegen möchte. Kurzfritsig entsteht der Provinz ja kein Schaden, es ist nur möglich das langfristig der Schaden entsteht das sich weniger Beamte melden wenn man nichts gegen den "Diebstahl" zugesicherter Stellen unternimmt.

Ich würde sogar soweit gehen bei der Rückzahlung nicht den Mindestlohn abzuziehen, man kann nun debattieren ob das dann gerecht wäre ob es gesetzlich einwandfrei wäre, da er ja gearbeitet hat und eine Leistung erbracht hat aber wenn man es ncht abzieht ist der Schaden für den Herren oder die Dame größer wodurch der Lerneffekt vielleicht eher eintritt.

Natürlich muss man dann egal welches System man entwickelt sehr transparent die Informationen an den Menschen bringen, die Idee mit dem Brief bei der BEwilligung ist einleuchtend und zielführend, Grundsätzlich sollte mit dem Start dieser Phase ein neues Forenthema erstellt werden in dem auf das veränderte System eindeutig hingewiesen wird damit dann die Schuld auch bei einheimischen Beamten nicht am INformationsstau liegt sondern an der Behäbigkeit des Einzelnen.

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Ich weiß nun nicht, ob das Thema noch im Fokus ist. Wie lief es denn den vergangenen Monat?

Mir brennt nur unter den Nägeln festzuhalten, dass Beamteneinstellung ja durchaus ein sensibles Thema ist. Vergraulen Überregularien nicht ggf. willige Staatsdiener?

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Ja so ist das.
Wenn zu hart bist werden die bockig und melden sich nicht mehr.
Hab ich mir beim letzten mal auch fast Gedacht als ich so angegriffen wurde (wurde geklärt) das ich dann sonst zuverlässig auch fehlte hat das Fass einfach überlaufen lassen.

Die meisten die ausgelernt haben, haben immer wenigstens 10 Punkte so wie ich auch.
Ich selbst melde mich auch nur mit 20 Punkten.

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Ritter
Junker der Württembergischen Armee
Reichsstaatsanwalt

Fahnenjunker a.D. des Mainzer Heeres
Skype: Geocacher-von-Ibelin@web.de

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