In der großzügig geschnittenen Anlage des Württemberger Schlosses befindet sich der Arbeitsbereich des Hohen Rates und die Zaphikel von Waldenburg Kaserne der Württemberger Armee
Öffentlich zugängliches Archiv der angelegten Sitzungsprotokolle des Rates.
Ich möchte ein Problem mit den Hafengebühren ansprechen. Folgendes ist passiert: Dienstags befreie ich die Kapitäne von den Gebühren, die dazu berechtigt sind. Dazu habe ich eine Liste in meinem Büro liegen. Am Mittwoch habe ich eine Dame angemahnt, die im Verzug war. Doch stellte sich heraus, dass ihr Schiff in einem Naturhafen liegt. In keinen der Logbücher war dies zum einen zu sehen und zum anderen waren einige nicht aktualisiert. Unser Gesetzt lautet: 3. Zum Anlegen einheimischer Schiffe in einem Württemberger Stadthafen bedarf es einer Anlegeerlaubnis des zuständigen Hafenmeisters. Bei Schiffen von Außerhalb ist zuvor der Baumeister, mit allen vorhandenen Informationen, über Grund des Besuchs und geplanter Verweildauer, zu benachrichtigen. Jede Anlegeerlaubnis kann bis auf Widerruf erteilt werden. Für das Anlegen in einem Naturhafen ist keine Genehmigung erforderlich. Kapitäne, die mit ihrem Schiff in einem Naturhafen der Grafschaft Württemberg anlegen, sind von den Liegegebühren befreit. Mögliche Schäden durch den Anlegevorgang gehen jedoch zu Lasten des Kapitäns/Schiffseigners.
Vielleicht könnten wir diesen Passus, der unterstrichen ist, verändern? Dass sich die Kapitäne anmelden und abmelden, die mit ihrem Schiff in einem Naturhafen anlegen.
Das würde damals ,glaub extra mit reingenommen, da die Schiffe meist drei Schadenspunkte erhielten,und die Häfen fast alle Lvl2 hatten und somit auch wenig Platz da war. Und die Hafenmeister sehen in der Regel ja die natürlichen Häfen und sieht dann ob einschiffen da länger verweilt, dann ist es meistens Angelegt dort. Ob Kapitäne sich da melden ist fraglich, denn zuvor haben sie ja ,stand Esslingen, dort mal angefragt und sich dann entschlossen Naturhafen anzulegen und Gefahr von Schäden und einen halben Tagesmarsch zum nächsten Dorf. Warum die Dame da nun liegt ,weiß ich nich5 und wie lange, frage ist,warum sagte sie nichts schon früher das dort liegt? Warum zahlte sie dort trotzdem Gebühren ,bis Mahnung.und wenn in keinem Bereich steht,dann sollte sie uns Screen aus ihrem Aussichtsturm schicken,das natürlichen Häfen liegt.
Es geht doch nicht darum, wie lange die Dame da liegt. Ich habe ihr dann die Gebühren erlassen, laut unserem Gesetzt. Es geht darum, wie wir es vielleicht in Zukunft besser regeln können. Ich fand es nicht so prickelnd, jemanden zu unrecht anzumahnen. Ich suche eine Lösung, wie man dies in Zukunft halt besser regeln können und da kam mir halt diese Idee.
Ah ok, hätte ich falsch verstanden. In der Regel liegen dort Schiffe schon über ein Jahr. Aber da ich damals keinen Platz hätte ,wusste ich das ,wer usw. Aber finde die Idee gut ,damit haben wir bessere Infos und eventuell auch mehr Bewegungen bei dem ein oder anderen Hafenmeister.glaube manchmal,einige finden den Weg zum Schloss gar nicht mehr :mrgreen: Hab mal in rot geändert,wie man es eventuell ändern könnte, zudem müsste es aber später in Weinstube und auch in der Vasco hinterlegt werden. Damit Reisende vorab wissen das dann IMMER melden müssen, egal ob in Häfen oder natürlichen auf eigene Kosten anlegen. Wobei das in der Regel keiner macht,eben nur damals weil kein Platz war, haben Carlson und andere ihre Schnige da gestrandet,auch weil sie wussten das ihr Luxusartikel Schiff,dort Jahre dahinrotten wird.
Larissa hat geschrieben:Für das Anlegen in jedem Häfen/Naturhafen ist eine Genehmigung erforderlich.Das Ablegen aus dem Naturhafen sollte ebenfalls gemeldet werden, um einen reibungslosen Schiffsverkehr zu haben.
Also ersteinmal, bisher bekommt man die Steuerbefreiung schon nur auf Antrag. Das Problem scheint mir eher zu sein, dass nicht klar ist, ob sie sie jemals beantragt hat.
Sugar hat dich bestimmt mit jemanden verwechselt. Die Idee ist vielleicht gar nicht so schlecht, das sich Kapitäne melden müssen auch wenn sie in einen Naturhafen anlegen.
Sicher könnte man diesen Passus mit rein nehmen, daß sie sich melden. Nur tuen sie es dann auch? Bisher war die Regelung ja klar, Naturhafen, keine Meldung, keine Steuern. Sugar ich nehme an, der Hafenmeister kann es kontrollieren, ob jemand im Naturhafen anlegt? Man kann nur hoffen, daß auch jeder der anlegen will, vorher schaut, welche Regelungen wir haben. Besteht eine Möglichkeit diese Info irgendwo anzubringen, wo sie es definitiv lesen?
Ja sorry Carlson, war Autokorrektur, aber zur Frage von Esmarra, Nein der Hafenmeister hat ein gewissen Radius ,je nach Nautikstudium und sieht dann Schiffe darin, das Problem ist aber das man den Naturhafen sieht und die Schiffe auf dem Knotenpunkt,aber nicht ob er dort angelegt hat. Ich hat schon Fälle, besonders die Koggen die flussaufwärts kaum Bewegung machen, die dort dann tagelang auf dem Punkt war. Soll heißen ich kann nur vermuten ob angelegt hat, deswegen schaue ich dann alle 2 std ob Schiff noch da, zudem kann der Hafenmeister nicht sehen welche Schiffsgröße da gerade ist. Von daher wäre eine Meldung zum anlegen Natürlichen Häfen hilfreich ,und wer ungefragt anlegt,wird Kanonenfutter....also so eine Manöverfahrt braucht ja auch Ziele :mrgreen: Ein melden würde aber Sicherheit bringen wer oder was an Bord ,wie lange dort liegt usw. Ich weiß das vor Jahren so Lanzen an Land gingen und Rathaus oder Rathäuser plünderten.
Ich gehe mal von aus, daß nicht jeder Hafenmeister ein Studium hat. Natürlich hat auch nicht jeder Zeit nachzuschauen, ob sich ein Schiff bewegt oder nicht. Aber um nochmal auf die Frage von Larissa zu kommen.
Für das Anlegen in einem Naturhafen ist keine Genehmigung erforderlich.
Vielleicht könnten wir diesen Passus, der unterstrichen ist, verändern? Dass sich die Kapitäne anmelden und abmelden, die mit ihrem Schiff in einem Naturhafen anlegen.
Dann sollte sowas ins Dorfdekret und vielleicht auch in der Weinstube veröffentlicht werden, damit die Kapitäne sich informieren können. Also, daß auch ein Angelgen im Naturhafen einer Meldung beim Hafenmeister bedarf.