Schloss zu Württemberg

Rolf hörte ein herein und öffnete schließlich die Tür er grüßte den Herrn der gerade seine Kleidung entgegen nahm.

hallo ich bin Rolf der neue Rekrutich soll hier meine Uniform entgegen nehmen

"Kommt nur rein, ich bin Esmarra." Dann schaute sie kurz hin und her." Leider gibt es hier nur eine Möglichkeit sich umzukleiden, bisher habe ich auch noch nie Zwei gleichzeitig benötigt. Aber vielleicht ist der Herr vor euch schnell fertig. Setzt euch solange." Sie deutete auf einen Stuhl in der Nähe der kleinen Feuerstelle." Wollt ihr solange einen Kräutertee haben, mit Bier und andern Sachen kann ich hier leider nicht dienen."

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Romualdo verschwand derweil hinter den Paravent und legte seine Kleidung langsam Stück für Stück ab. Verzeiht werter Kamerad, mein Name ist Romualdo. Dann teilen wir uns ja das Sckicksal als gemeinsame Rekruten in der Armee. Dann auf gute Kameradschaft Rolf.Inzwischen lag ein Bündel bereit, welches Esmarra ihm hingelegt hatte. Er schaute sich die Uniformteile gründlich an und schmunzelte. Sodann zog Romualdo sich alles an und probierte einige Übungen aus, um die Uniformteile etwas zu weiten. Danach trat er hervor und schaute Esmarra an. Und was meint Ihr, werte Eamarra?

Rolf nam das Platzangebot an und setzt sich

Er schaute zum Kameraden der sich nun umzog

sehr erfreut ja geteiltes Leid ist halbes Leid.vielen Dank werte eamarra bin wunschlos zufrieden

Gespannt schaute er ihr bei ihrer Arbeit zu

Nach dem einer versorgt war, schaute sie nach dem anderen Rekruten. Sie beobachtete ihn , wie er sich in der Uniform bewegte, was wichtig war, denn eine kneifende Uniform konnte beim Kampf behindern. Was sie wieder daran erinnerte, daß sie eine neue Rüstung brauchte. Aber das mußte warten. "Scheint zu sitzen. Ist sie bequem oder irgendwo zu eng? Streckt bitte die Arme aus." Dann prüfte sie die Länge und nickte zufrieden. Auch diese waren lang genug. " Wenn ihr zufrieden seid, bring ich euch noch passende Stiefel, dann könnt ihr alles gleich anbehalten." Also griff sie sich aus dem Regal zwei paar Stiefel und stellte sie auf den Boden." Sobald ihr mit probieren fertig seid, schaut welche euch passen.".

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Während Romualdo die Arme ausstreckte und den prüfenden Blicken durch Esmarra ausgesetzt war, nickte der Rekrut zufrieden. Ja das passt sehr gut. Ah die Stiefel... na mal sehen, welche gut sitzen. Er probierte erst ein Stiefelpaar dann das andere. Letzteres sirzt besser. .. die lasse ich an. Danke für die Unterstützung. Mit diesen Worten trat Romualdo zur Seite und gab den Weg für den Kameraden Rolf frei.

"Vergesst eure Kleidung nicht." Sie deutete auf den Stuhl mit seinen Sachen. "Dann könnt ihr ja mit dem Rekrut Rolf den Platz tauschen." Den winkte sie nun zu näher zu kommen." Ich bring euch gleich was zum probieren, macht euch so lang schon mal frei." Größen schätzen hatte sie in den 2 Jahren die sie die Kleiderkammer betreute gelernt. Daher griff sie zwei Bündel, eines wurde entfaltet und die Uniform über den Paravent gelegt. "So, versucht mal die. " Dann nahm sie auch für ihn zwei Paar Stiefel aus dem Regal und stellte sie dazu. "Wenn ihr fertig seid, kommt vor, damit ich schauen kann, wie sie paßt."

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Rolf reagierte prompt und legte seine Kleidung ab und schlüpfte in die Uniform

Und trat dann vor die Dame zum zeigen

und was sagt ihr kann man so vor die Tür gehen

Der Garnisonskommandant sollte 2 Rekruten abholen. Wärend Rekruten selten genug waren, jetzt gleich 2 davon - interessant. Zwar hatte er natürlich auch an der Abstimmung des Stabes teilgenommen, aber er war gespannt was sie ihm erzählen würden. Wer sie waren, was sie bewog hier zu sein.. für den Veteranen waren das wichtige Fragen. Es half, die Leute besser einzuschätzen. Spätestens im Gefecht konnte es da große Unterschiede in Hinblick auf die Moral geben - von den Vorkentnissen im Kampf ganz zu schweigen.

Der Kerl wie ein Bär schritt langsam den Gang entlang, bis er die Kleiderkammer erreichte. Uniform mit Majorsschlaufen waren natürlich erkennbar, der Test war eher salopp gekleidet. Ein Grund war sicherlich, dass er nebenbei eigentlich im Rat arbeitete.
Mantel und Umhang hatte er in der Kleidertruhe gelassen, Rüstung sowieso und an der Seite baumelte nur eine einzelne kurze Streitaxt, ohne der er sich Nackt fühlte. Eigentlich würde der gebürtige Norweger bei den hiesigen Temperaturen lieber im kurzen Hemd rumlaufen, aber das gab wieder Ärger. Vorbild und so. Da er Stimmen aus der Kleiderkammer hörte und sie nicht auf so viele Personen ausgelegt war, stellte er sich an die gegenüberliegende Wand, verschränkte die Arme vor der Brust und wartete erstmal.

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Stolzer Esslinger

Rolf zupfte noch etwas an der Uniform damit sie richtig saß schließlich konnte er sich nich mehere mitnehmen die musste halten