Erfahrene Soldaten nehmen hier die Bewerbungen von Interessenten entgegen und beantworten auch erste Fragen, um einen guten Start in das Militärleben zu ermöglichen.
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Re: [RP]In der Stube der Armee

So 17. Jul 2011, 20:23

((und weshalb der letzte Beitrag als "Gast" und nicht als Blib erscheint, weiss nur die Forensoftware))

So 17. Jul 2011, 20:23

Re: [RP]In der Stube der Armee

So 17. Jul 2011, 20:50

Die Fernkampfeinheit besteht aus Soldaten die an Bogen und Armbrust geschult sind.

Er selber hielt nichts von ihnen. Lieber würde er Steine durch die Gegend schleudern.

Meines Wissens steht die Armeeführung keinem Studium im Weg.
Mit einem Medizinstudium könntest du, falls der Feldarzt dich mag, eventuell im Lazarett anfangen.

Zwar kannte Baro den Feldarzt nicht, aber er hatte gehört das er ein schwieriger Mann war.

Re: [RP]In der Stube der Armee

So 17. Jul 2011, 22:06

"Vielen Dank fuer die Antworten. Jetzt noch ein letztes Loch, dass ich dir heute in den Bauch fragen will: falls ich mich fuer die Armee entschliesse, aber dann merke, dass das doch nichts fuer mich ist, wielange bin ich dann gebunden, bis ich ehrenvoll wieder gehen kann?"

Re: [RP]In der Stube der Armee

So 17. Jul 2011, 23:24

Das war eine Frage. Irgendwie hatte Baro darüber nie nachgedacht. Desshalb nahm er sich für die Antwort ein paar Sekunden Zeit.
Nun soweit ich weis gibt es keinen Verpflichtungszeitraum. Es ist schon ein paar mal vorgekommen das neue Rekruten einfach verschwunden sind oder erst gar nicht zur Ausbildung erschienen waren. Das ist dann aber wohl kein ehrenvoller Abschied. In der Regel spricht man mit dem Armeeführer oder seinem Stellvertreter und legt seine Gründe für ein Ausscheiden aus dem Dienst dar. Dieser akzeptiert diese Gründe oder auch nicht. Was aber geschieht wenn er sie nicht akzeptiert weis ich nicht. So weit war ich noch nie.
Wenn du willst kann ich das eben herrausfinden.

Re: [RP]In der Stube der Armee

Mo 18. Jul 2011, 06:30

"Es waere nett, wenn du das fuer mich rausfinden koenntest."

Re: [RP]In der Stube der Armee

Mo 18. Jul 2011, 08:37

Einen Augenblick.
schnell verschwand er

Re: [RP]In der Stube der Armee

Mo 18. Jul 2011, 21:40

Und noch schneller war er wieder da. leicht außer Atme setzte er sich wieder.

Ich habe mal kurz den stellvertretenden Armeeführer befragt.

Ein Austritt wird eigentlich nur dann abgelehnt, wenn der Soldat sich in einem Einsatz, oder die Armee in Bereitschaft hält, also im Fall einer potentiellen Gefahr. Ansonsten wurde bisher jedem Austritt stattgegeben.
Weiterhin soll im abschließenden Gespräch die Armeeführung die Gründe für den Austritt erfahren. Derer kann es ja sehr viele geben, und wenn es an der Armee selbst liegt, kann man daran ansetzen um Misstände zu beseitigen.

Großteils sind das die Worte vom Major selber. Ich denke jedoch das die recht gut auf den Punkt bringen um was es geht.

Re: [RP]In der Stube der Armee

Mo 18. Jul 2011, 22:21

"Ganz so schnell haettest du nicht rennen muessen", lacht Blib, "Ich haette schon auf dich und die Antwort gewartet. Du schnaufst, als koennte sich die Armee nicht leisten, einen potentiellen Rekruten zu verpassen." Blib wird etwas ernster. "Das wuerde mich bei den vielen Ungluecken und Toten der letzten Monate allerdings auch nicht wundern. Grabesstille herrscht vermutlich nicht nur in Zollern."

Blib bleibt noch einen Augenblick sitzen, dann steht sie auf und schlendert Richtung Rekrutierungsbuero.

Re: [RP]In der Stube der Armee

Di 19. Jul 2011, 13:13

Freundlich nickte Baro, Blib zu. Kurz nachdem sie Aufgestanden war und ging, ging auch Baro wieder zur Arbeit. Über eine Nebentür betrat er das Rekrutierungsbüro

Re: [RP]In der Stube der Armee

So 28. Aug 2011, 21:59

Unsicher ging die Rote vor der Tür auf und ab. Muss man hier anklopfen, oder einfach eintreten? dachte sie. Schliesslich stellte sie sich vor die Tür, streckte die Brust raus, nahm die Schultern nach hinten und atmete tief durch. Das Klopfen sollte ein lautes werden, doch durch ihre Unsicherheit, wurde es nur ein zaghaftes Geräusch. Gleichzeitig drückte sie die Klinke runter und trat in den Raum. Überrascht sah sie sich um. Mit sowas hatte sie nicht gerechnet. Hier sah es aus, wie in einem ganz normalen Empfangsraum. Sie hätte also auch beim Reutlinger Bürgermeister sein können. Erleichtert atmete sie auf und liess den grünen Blick durch den Raum schweifen. Essen und Trinken, das ist gut, dachte sie und nahm sich einen Apfel. Sie setzte sich auf die Lehne des Sofas und spielte nervös mit ihrem Apfel.
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