Gern, Leilah, und danke für Euren Versuch hier voran zu kommen. Ich sehe es wie Leilah:
Zitat:
Die Wahl des Regenten in der Vogtei bleibt jedermann unbenommen und darf nicht vorgeschrieben werden.
Ist das ein Konsens auf den wir uns einigen Können?
Wieso vergehen zwischen der Verkündung des Wahlergebnisses und der Wahl des Regenten 2 Tage? Wieso wird nicht einfach der Listenführer der führenden Partei Regent? Hat sich das mal jemand gefragt? Ganz klar: Es muss eben auch jemand anderes gewählt werden können. Vielleicht ist der Führende nicht die beste Wahl (stellt euch mal eine Vogelliste vor) oder er kann aus reellen Umständen nicht. Dies muss kommuniziert werden.
Weiter gesponnen: Der Regent ist jetzt gewählt. Was dann? Er ernennt nach Gutdünken? Wir kennen uns hier überwiegend, doch mal angenommen, das ist nicht so oder jemand hat andere Verpflichtungen, die sich mit einzelnen Ämtern in der Provinz beißen (reell oder z.B. ich als RSA). Wie lang soll es dauern, bis alle dem Regenten eine Bewerbung eingereicht haben? Wir würden alle 2 Monate die Grafschaft eine Woche oder länger handlungsunfähig machen.
Aus dieser Überlegung heraus halte ich an der Notwendigkeit fest, sich binnen dieser ersten 2 Tage zwischen Wahlergebnis und Ernennung Regent zusammen zu setzen - alle 12 Rätlinge oder eben ein oder zwei Vertreter einer Liste, die für diese Liste spricht.
Zitat:
In den ersten 2 Tagen wird sich zusammen gesetzt ((Live-Chat)).
Ist das also ein zweiter Konsens auf den wir uns verständigen können?
Und zuletzt: Okay, die finale Entscheidung bleibt beim Regenten. Damit aber auch die Verantwortung, einen ersten Schritt weg von den Parteien und hin zu einem geeinten Rat zu tun, die Talente der Rätlinge bestmöglich und zum Wohle der Grafschaft einzusetzen und die Grafschaft effektiv und arbeitsfähig zu halten. Mit diesem Recht kommen viele Pflichten; es hat unbestreitbar einen Ratenschwanz. Losgelöst von jetzigen mehr oder weniger anwesenden Personen kann es, hypothetisch, ja mal passieren, dass auf diesem Posten jemand sitzt, der dieser Verantwortung nicht gewachsen ist. Ich würde den Regenten damit folglich nicht allein lassen, sprich:
Zitat:
Es braucht verbindliche Richtinien zur Ämtervergabe.
Wäre das ein dritter Konsens?