Schloss zu Württemberg

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Ich bin dafür, aber wer soll mitmachen, wenn die Hälfte an der Front ist (so wie es wirkt in einer katastrophal organisiertem Einsatz)?
Gott bewahre uns vor Verlusten.

Reutlingen kann 5 Äxte stellen.

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Es ist leider nun mal so, das Leute fehlen wenn sie zu irgendwelchen Einsätzen oder zum Auxillium aufgerufen werden. Es gibt 4 Holzdörfer. Zwiefalten, Rottweil, Stuttgart und Esslingen. Von Stuttgart kam die letzte Zeit wenig und Esslingen sagt selber die Leute brauchen ihr Holz selber sei es für Brot backen oder Möbel herzustellen. Die letzten Wochen hat Zwiefalten immer wieder Holz verkauft, aber auch mir fehlen die Leute, die Holz hacken und so langsam gehen die Vorräte zu Neige. Es gibt immer wieder BMs die stellen kleinere Gruppen zusammen um sich selber einen kleinen Vorrat zu verschaffen, aber wie gesagt zu Zeiten wo viele weg sind, ist das sehr schwierig. Aber ich sehe das Thema nicht als sicherrelevant an und beantrage erst ein Mal das es in den öffentlichen Sitzungssaal verschoben wir.
Ich hatte ja das auch bei den Bergwerken mit Schwerpunkt Steinbergwerk im Sitzungssaal mit der Kulturbeauftragten angeregt. Aber vielleicht bringt es ja was, wenn Ihr werter Asuma das anregt bei der Kulturbeauftragten.

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Das Thema Holzversorgung hat gerade in der letzten Woche erst so richtig Fahrt aufgenommen. Zwiefalten ist da schon eingesprungen bei einer Anfrage und die neue Stuttgarter Bürgermeisterin hilft unter den Bürgermeistern derzeit auch aus. Dennoch reicht das kaum aus. Ich würde also auch bevorzugen, sich hier für ein Konzept zu überlegen.
Vielleicht ließe sich das Bonusprogramm auch mit Holz irgendwie kombinieren. Da dieses wegen des laufenden Auxiliums vorerst noch auf Eis liegt, hätten wir gerade jetzt Zeit zu überlegen, wie man beides eventuell verbinden könnte.

Ich selbst bin aktuell in Reutlingen um das Steinbergwerk regelmäßig mit zu besuchen, je nachdem wie die Lohnerhöhung sich nun bemerkbar macht, bin ich gerne bereit einige Tage danach in eines der Holzdörfer zu reisen.

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in Ess wird mit den Äxten die da sind Holz geschlagen sie sind meist vergriffen, je nach Schleifarbeit haben wir zwischen 5 und 6 im Gebrauch.
Hatte das erst vor einigen Tagen mit unserem Bm besprochen weil keine Äxte da waren, das Problem das die meisten Schmiede weg sind somit das nachschleifen länger dauert.
Als zimmermann kann ich die Äxte nur Produzieren mit unterstützung eines Schmiedes, was wiederum das gleiche Problem ist wie das nachschleifen.

ich weis nun nicht (bin kein bm ) wie es pro Gemeinde aussieht, vlt kann man die Resourcen aufteilen und bis das aux um ist nur das was wirklich benötigt wird ausgeben?

Ich bin in letzter Zeit immer wieder in die Steinbrüche gegangen. Würde dann jetzt zu Wald wechseln.

Ansonsten finde ich die Idee eines "Kulturevents" gut - wer schlägt das meiste Holz oder so?

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Solange wir im Kriegsmodus sind, werden wir auch nichts daran ändern können.
Wir müssen unsere Städte im Ernstfall verteidigen und Feste sind auch pietätlos. Wir können aber schon einmal anfangen, uns auf das 'Danach' einzustellen.


Seh ich auch so

ich weis nun nicht wie es in den Einzelnen Dörfern aussieht was deren Eigenen Kultis angeht hab das amt vor Jahren niedergelegt.
Aber unserer ist derzeit im Einsatz.
Vlt wäre es sinnvoll bei solchen Events das die WB Kulti mit den Gezielten Dorfkultis der Holzdörfer dier Arbeit aufteilt und dann von Oben deligiert, Dann hat sie selbst auch nicht soviel Stress.

Das letzte Holzevent war vor 4 Jahren es fiel fast in den Bach.
der Grund war die Anschaffung der Äxte ist für die Dörfer kaum zu stemmen um alle Beteiligten zu versorgen. Man einigte sich darauf das die Holzd. auf 10 Äxte aufstockten wenn die vergriffen sind hieß es eine eigene Axt nutzen, Weiterhin wurde der Ertrag vollständig zu einem Spezialpreis an jene Dörfer verkauft und an die GS weitergeleitet.
Ich glaub der Grund war unter anderem Holz für die Marine.

Das Ergebniss der öffentliche Wettbewerb wurde abgesagt wegen Kosten und die BM sendeten aus eigeninterresse kleine Fällgemeinschaften auf basis der Kulturdiskussion halt nicht für wb sonder für den jeweiligen BM. Wir hatten selbst 2 Fälltrupps für 2 Wochen und ich bekam das Schiebemandat von Sug um es dann an die Gs zu geben damit diese das Holz weiterreicht.
Sini du hattest da ja einige Arbeit damals neigesteckt und weist wie teuer sowas werden kann

die Diskussion ist im Archiv zu finden

84148108nx42724/internes-ratsarchiv-f15/kultur-holzfaellerwettbewerb-t6046-s60.html

Gala, ehrlich, bei allem Verständnis. Einige Kollegen sagten es dir schon und meine Meinung kennst du. Du spricht ein Kauderwelch, ich weiß meist nicht, was du sagen willst. So auch jetzt. Was nützt uns die Info, dass vor 4 Jahren ein geplantes Fest fast ins Wasser fiel?

Was tun wir also!?

Laufen Verhandlungen mit anderen Provinzen?

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Meine Gedanken erörtere ich dir gerne an anderer Stelle genauer, nur damit du da mal auf dem neusten Stand bist. Zur Kulturbeauftragten, möchte ich mal noch einwerfen... sie hatte sich bei der Regentin abgemeldet, auf reisen zu gehen und ist fürs Auxilium nun zurück gekehrt. Nur mal so ums im Hinterkopf zu behalten. Weiß nicht ob da seitens der Regentin dann mal wegen des Postens nachgefragt wurde, ich hatte es so verstanden, dass sie damit auch derzeit in allen Belangen nicht anwesend ist.


Anfragen an andere Provinzen würde ich auch favorisieren und nebenbei eben zusehen, dass wir Anreize schaffen in der eigenen Provinz. Am besten noch immer in dem man den Holz- und Steinertrag in einem System verbindet. Sonst würden wir erst das eine laufen lassen und dann das andere und beim ersten wieder Einbussungen im schlimmsten Falle schaffen.

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