Schloss zu Württemberg

Holzhacken in anderen Dörfer kostt zusätzlich Skillpunkte, also wird wohl vorerst das versenden etwas schwerer da jeder die wenigen Punkte auf den Beruf bzw die Feldwirtschaft wohl verteilen wird.
Momentan hängt also alles an den Holzdörfer das die nachschieben mit einem dortigen Bonusprogramm.
wenn zb zusätzlcih Äxte von außerhalb kommen und die Kosten des Schleifens auch getragen werden erhällt sdie zur Verfügung stellende Stadt eben das eine Holz aus das normal der BM erhält

das dofe ist
wie wirkt sich das Bonussystem aus also die %te auf die frühere Holzschlagetechnik? denke befor da was konkret angeht müssen
die Waldarbeiten mal getestet werden um die Auswirkungen der Neuerungen einzuschätzen.

(das gleiche gild auch für alles andere es gibt sehr viel neues und das alte ist nimmer so wie bisher, was bedeutet auch die Handwerkslisten müssen nochmals überarbeitet werden zumal es einen neuen Beruf gibt. Beim Zimmerer kann man zb die Haltbarkeit erhöhen von Boten und auch die Baukosten reduzieren. Beim Schmied geht das bei den Äxten nur das schleifen sei ganz unten. Also neulinge die frisch den Schmied erlernen sind noch nicht in der Lage zu schleifen.)

Der Schmied hat vier Level in seinen Beruf. Ich taste mich da langsam vorwärts.

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der zimmermann hat 4 LVL darunter noch 2 Bonuszweige
wobei lvl 4 nicht wirklich was bringt 3 luxusgegenstände

So unglücklich eine Verzögerung in der Planung eines Programmes ist, so denke ich, brauchen wir in der Tat erstmal Daten, wie sich die Neuerungen auswirken. Vor der Neuerung sah es aus, dass die Steinföderung ins Positive gedreht ist und ein Bonusprogramm nicht notwendig, aber nun wage ich da keine Prognose abzugeben ohne konkrete Daten zu sehen.

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Fly hat ja für Reutlingen eine beachtliche Lieferung an Land ziehen können, sodass die größte Not gelindert ist.

Die Frage ist offen geblieben, ob die Grafschaft sich einen Vorrat anlegt. Im Lager befindet sich ja nur Eigentum der Königin, wenn ich das richtig verstanden habe.
Ich begrüße den Vorschlag nach wie vor.

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