Schloss zu Württemberg

Mitunter wäre es bereits hilfreich einen Aushang zu erstellen, zu welchen Preisen die Grafschaft Rohstoffe von Privatpersonen einkaufen würde? Vielleicht sind Einzelpersonen noch im Besitz von Holz die man so erreichen könnte.
Das wäre natürlich nur eine möglicherweise temporäre Besserung der Situation.

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Es gab eine Liste mit Waren und Preisen, zu denen die Grafschaft bei Bedarf aufkauft.
Nur ist es komisch mit solchen Listen, der Drang geht bei Von-Bis-Preisen immer dazu, dass die Angebote zu den Höchstpreisen abgegeben werden. Daher halte ich solche Listen nicht unbedingt für sinnvoll.
Ohne vorgegebene Preisspanne sind die Angebote an die Grafschaft in den überwiegenden Fällen günstiger.

Aber zurück zur Holzversorgung. Brauchen wir derzeit viel Holz? Dann würde ich eher die Bürger in den Holzdörfern maßvoll auffordern, einmal die Woche oder so Holz zu schlagen. Die Förderung von Steinen ist derzeit am wichtigsten.

Wenn man provinzweit die Bürger in die Holzdörfer schickt, haben die Bürgermeister das Problem, genügend Äxte bereit zu stellen, wie Gala schon sagte.

Ich verschiebe das Thema in den Öffentlichen Sitzungssaal.

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Das Thema Steine wurde seit Anfang Januar besprochen, werter Asuma. Und zwar hier: 84148108nx42724/sitzungssaal-f6/fragen-der-kulturbeauftragten-an-unsere-hoheit-und-den-rat-t7975-s160.html .Als Maßnahme wurde die Erhöhung der Löhne beschlossen, vorrangig um die Arbeiter der Dörfer, die Zugang zu Steinbrüchen haben, in jene umzulenken. Ebenso war die Wiederbelebung des Bonusprogramms thematisiert, was allerdings erstmal bis zum Ende des Auxiliums nicht gemacht werden wird.

Dann zum Holzmangel: Ein Aushang schadet in meinen Augen nie, ebenso Kommunikation mit den Bürgermeistern. Und auch hier könnte ich mir ein Bonusprogramm oder ein Kulturereignis gut vorstellen. Eventuell kann man dies generell mit Ressourcen verbinden, sodass ein jedes Dorf teilnehmen kann. Sollte es an Äxten mangeln, so denke ich, könnte auch der Rat den Holzdörfern unterstützend zur Seite stehen.

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Ich hatte in diesem Thema auch bereits angemeerkt, dass es aus dem Kultur-Thread dringend rausgelöst werden muss. Es ist ja spätestens jetzt offensichtlich geworden, dass es dort untergeht und Fehl am Platze ist.
Man könnte es hier zusammen mit dem Holz-Dilemma unter "Ressourcen Beschaffung" besprechen oder separat.



Ich hatte bereits angeboten, dass Reutlingen 5 Äxte bereitstellen kann (was, wie eingehens beschrieben) wohl unter gegangen ist.

Sich hier auf die Kultur zu verlassen, halte ich für zu wenig.

Wir könnten uns an Baden orientieren, die einen "Ressourcennotstand" ausgerufen hatten. Analog Auxilium werden Vasallen und Freiwillige zu Arbeiten herangezogen. Ich kann nicht leugnen, dass ich das verdammt clever finde. Ein Lehen ist eben nicht nur ein Prestigobjekt sondern die Bindung an die GS und das Versprechen, dieser zur Seite zu stehen. Und das ist dann manchmal eben mit Spitzacke und Axt statt Schild und Schwert.

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Da nebenan bezüglich eines Bonusprogrammes oder gar Produktionsauxilium gesprochen, hier meine Gedanken dazu:

1.) Für ein bergwerksbezogenes Programm gab es in der Vergangenheit ein Bonusprogramm. In der Diskussion nebenan, hatte ich bereits einen Vorschlag zur möglichen Umschlüsselung auf die Schichten gemacht, da das alte Programm noch auf Tagen basierte. Der Vorschlag kann gern weiter verbessert werden, wenn jemand einen anderen Vorschlag hat. Generell denke ich, es könnte sich eignen, falls wir weitere Maßnahmen bezüglich der Rohstoffproduktion brauchen: 84148108nx42724/sitzungssaal-f6/steinmangel-t8812-s10.html#p270263

2.) Holz: Das obige Programm könnte man um die Dorfprodukte ergänzen, d.h. es gibt auch Boni für die Produktion bestimmter Mengen Holz, Fisch, und Obst. Das Problem könnte mitunter allerdings sein, dass zu breit gefasste Bonusprogramme die Arbeiterzahlen 'verwässern'. Damit meine ich, dass beispielsweise der Bergarbeiter, den wir im Steinbergwerk bräuchten, sich in den Obstgarten begibt, wo wir nicht unbedingt die Förderung von Obst brauchen. Alternativ: Vielleicht ein Holzfällerspiel? Ich muss aber gestehen, ich bin da nicht die Kreativste.

3.) Auxilium: Ehrlich gesagt kann ich mit der Idee nicht so ganz warm werden. Was ist, wenn der Vasall beispielsweise der Schmied ist, der im Holzdorf hilft die Äxte zu schärfen? Oder der Bäcker der Nahrungsmittel herstellt? Hier also erstmal die Frage wie das Baden handhabt ... ist das ganze zeitlich begrenzt oder hat es offenes Ende? Schicken die ihre Vasallen quer durch die Provinz, um Rohstoff x zu fördern?

Betreffend Baden bin ich gern behilflich, weil ich da überhaupt drüber gestolpert war.
Es wurde, hier, Ressourcennotstand ausgerufen.
Es gab einen Zwischenbericht und ein Ende, je mit weiteren Infos.
Dazu die tageweise Schließung eines Bergwerks, hier.

Alles in allem einfach clever gelöst, finde ich.

Über Spiele und Rumgeplänkel sind wir mMn hinaus, auch weil die Beteiligung an solchen Veranstaltungen zuletzt eher gering ausgefallen ist und vermutlich auch künftig bescheiden sein wird.
Ein Puffer muss her.

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