Schloss zu Württemberg

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icvh sagte schon das ich nicht an mehreren Orten diskutiere ich werde mich im ursprünglichen Raum aufhalten.

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es wurde intern beim Vasallenbereich diese in die Genda mit einzubinden eröffnet, und es steht zudem spezifisch ein Bereich rat/Armee Genda für 2 Städte bereit, wo man das thema auch weiterhin mit der Armee zusammen häte klären können. Und nur weil nun hier ein neuer Raum offen ist, gelten wohl meine Anmerkungen im Tagungsraum nun nicht mehr. Mehr sag ich dazu nicht, wenn man ein Thema abtrennt dann muss man auch das Gesagte der anderen mitnehmen und nicht nur das eigene.

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Die Abstimmung ist ja noch nicht offiziell beendet, also spricht nichts dagegen, noch einmal in die Diskussion einzutreten.
Der Rat schreibt den Bürgermeistern nicht vor, wieviel Lohn sie ihren Milizen zahlen müssen.
Die Genda ist ebenfalls eine zivile Sicherung der Dörfer, die vom Rat bezahlt wird.
Ich bitte mich zu korrigieren, falls ich falsch liege, aber mir ist nicht bekannt, dass der Gendalohn an den Sold der Soldaten gekoppelt ist.

Gala, du hast ja nun Meinungsäußerungen aus der Armee zu hören bekommen. Schildere doch bitte mal, wieso die Armee hier Bedenken hat, welche Argumente gegen eine Erhöhung der Gendalöhne aus Sicht der Armee sprechen.

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Gräfin von Ellwangen, Freifrau von Ebingen

Ein Soldat verdient pro Einsatztag 18 Taler, kann den ganzen Tag nicht Arbeinten und es ist ein Beruf wo man höchst warscheinlich im Einsatz verwundet wird.
dazu kommt das wenn ein Einsatz beforsteht die Soldaten die Alarmstufe erhöhen und auch nur Beschränkt Arbeiten können.

Bei der Genda hat der Feldjäger jeden Tag einen sicheren Arbeitsplatz, er ist seltenst in Gefahr und verdint vornweg, wenn er seine Arbeit korekt ausübt, 20 Taler.

Der Soldat muss genauso bei ihren Bewegungen vorher anfragen, und bei nichtantrten gilt es als Fahnenflucht, was nicht eintritt wenn ein Genda seinen Arbeitsplatz verschläft, es wird also gar nicht angeklagt.

Der nächste Punkt ist der Gendalohn wird umgehenst gezahlt ( der Grundlohn) und der Soldat muss Monate lang warten bis er seinen Sold erhällt, was auch wieder Nachteile für ihn bedeutet.

Im grunde Hat der Soldat nun nachteile
- Soldauszahlung unregelmäßig und verspätet
- Weniger Verdienst
- Hohes Risiko
- keine Festen Verdienstmöglichkeiten

Man kann das Problem angehen in dem amn bei derart hohen Gendalöhnen der Armee entgegen kommt

BSP von meiner Seite

- Erhöhung des Soldes pro Einsatz auf 25 Taler(normal Soldat, Ofiziere entsprechend mehr)
- Teilvorrauszahlung des Soldes
- Wechselde Festarbeitsplätze (müsste man mirt der Armee besprechen)

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Ich sehe den Zusammenhang auch nicht sondern eher ein zweites Problemfeld, was wir angehen können.
Das spricht doch aber nicht dagegen, die Gendastellen attraktiver zu gestalten.

Ich weise nur einmal vorsorglich darauf hin, dass die Geschäftsordnung betreffend Abbruch von Abstimmungen nichts regelt. Die derzeitige ist auch bereits gültig.

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