"Werte Ratsmitglieder, wie bekannt sein sollte hat das
Kaiserliche Dekret bzgl. der Blacklist bei In Gratebus Ämtern noch bestand.
Der Rat von Nürnberg hat deshalb ein Dekret erlassen, um die im Kaiserdekret angesprochenen Punkte für die Tagespolitik zu konkretisieren.
Derzeit haben wir keine potentiellen Kandidaten, die auf der Blacklist stehen, für die Zukunft möchte ich aber über die Vor- und Nachteile eines solchen Dekretes hier diskutieren lassen, damit wir im Fall der Fälle bereits einen Entwurf hätten.
Kaiserliches Dekret:
Zitat:
Effects of the Blacklist From Us, Raphaël du Bois de Cendrecourt, divina favente Clementia Electus Romanorum Imperator Semper Augustus
To all citizens of the Holy Roman Empire,
To all those who are concerned,
To all who read or hear it. In consideration of the events in Orbetello, We have decided the following by our regulatory power to precise what effects the Blacklist has. This concerns any future case, and does not change the decision that was taken in the precise case of Orbetello that was exceptional in its nature.
From the date of the publication of this announcement,
citizens who are blacklisted must officially ask for forgiveness by the Emperor before running for office as Mayor, Councillor or Regent.
Elections will only be recognised by the Empire if the person has asked for forgiveness before the election and has been removed from the blacklist.
If a blacklisted person wins an election, it will not be recognised by the Empire.
Signed and sealed in Strasbourg on the 17th of October of the year of Grace MCDLXIX.
His Imperial Majesty Raphaël du Bois de Cendrecourt
divina favente Clementia Electus Romanorum Imperator Semper Augustus Nürnberger Dekret:
Zitat:
[rp]
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Dekret der Burggrafschaft Nürnberg_______________________________________________________
Über die Auswirkungen der imperialen „Schwarzen Liste“Personen, die auf der imperialen Schwarzen Liste stehen oder in diese aufgenommen werden, ist es untersagt als Bürgermeister, Ratsmitglied oder Regent zu kandidieren und/oder ein solches Amt inne zu haben und in diesem Zusammenhang:
- sich als Bürgermeister, Ratsmitglied oder Regent zu definieren
- Siegel und Briefkopf der Stadt bzw. der Burggrafschaft zu verwenden
- vom Wortrecht als Ratsmitglied Gebrauch zu machen
- vom Stimmrecht im Sinne eines Ratsmitgliedes Gebrauch zu machen
- die Stadt oder den Rat in irgendeiner Weise nach außen hin zu repräsentieren.
Zuwiderhandeln wird in allen Fällen als Hochverrat an der Burggrafschaft Nürnberg geahndet.
Diese Entscheidung gründet auf der Verlautbarung des verblichenen Kaisers Raphaël du Bois de Cendrecourt vom 17.10.1469.
Personen die auf der imperial Schwarzen Liste geführt werden haben sich selbst durch ihre Taten als Feinde des Kaiserreichs erklärt.
Auch die amtierende Königin und seine kaiserliche Majestät unterstützen die Ansicht, dass Feinde des Kaiserreichs kein Recht besitzen als Ratsmitglied oder Bürgermeister zu agieren.
Gezeichnet und gesiegelt in Eichstätt zum 22.02.1470
Burggraf der Burggrafschaft Nürnberg
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