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Re: Überfall Wachgruppe Ragnagor Babenco

Mo 15. Aug 2016, 11:23

Na wenn du die Zeit findest dafür Dino dann formuliere bitte doch mal neues und wir können dann kurzfristig das verabschieden.

Mo 15. Aug 2016, 11:23

Re: Überfall Wachgruppe Ragnagor Babenco

Mo 15. Aug 2016, 12:42

mit welchem Geld wurde der Schaden denn ersetzt ? Armeeetat oder Grafschaftskasse?

Re: Überfall Wachgruppe Ragnagor Babenco

Mo 15. Aug 2016, 12:50

Carlson hat geschrieben:Na wenn du die Zeit findest dafür Dino dann formuliere bitte doch mal neues und wir können dann kurzfristig das verabschieden.


im neuen Armeegesetz ist eine Einschränkung drin Carlson

Re: Überfall Wachgruppe Ragnagor Babenco

Mo 15. Aug 2016, 12:54

Es geht sich nicht darum ein gesetz hier nun ändern zu wollen. Darüber wird ja schon gesprochen: Überarbeitung Armeegesetz [+Stab]

Abschnitt II - Mitgliedschaft

(5) Jeder Soldat hat das Recht jeglichen Verlust an Eigentum auf Grund eines Einsatzes erstattet zu bekommen.
(a) Die Erstattung ist auf 300 Taler pro Soldat gedeckelt.
(b) Der Armeeführer kann höhere Erstattungen beantragen, welche vom Oberbefehlshaber autorisiert werden müssen.


Nur solange das neue Armeegesetz nicht verabschiedet ist gilt das alte.

Dann wird es aber höchste Zeit das Gesetz zu ändern.

Einen vorschlag gibt es. Jetzt braucht es nur noch mal die restlichen Ratsmitglieder über das Gesetzt schauen und eine Abstimmung fordern.
Es gibt ja wohl keinen zwingenden Grund als Soldat im Einsatz soviel Taler mit zu schleppen. Soweit ich mich erinnere wurde das viele Geld mit genommen um ein Herrenhaus zu bauen oder eine Wohnung zu kaufen.

Da gebe ich dir generell reicht. Ich muss nicht soviel Taler mitschleppen. Aber es wird derzeit nirgens eingeschränkt.


Kann ja wohl nicht angehen das dafür die Provinz vollen Ersatz leistet.

Oh Doch. Und wenn ich 1.000.000 Taler mit schleppe. Das Gesetz sagt ich bekomme alles erstattet. Das Fordere ich hier auch.


Mit 300 Taler kann man sich locker 4 Wochen ernähren und das sollte in etwa auch die Höchstgrenze sein die erstattet wird.

Da gebe ich dir voll Recht. Und bei aussnahmen könnte der AF im neuen Gesetz sonderanträge stellen. etc.


Noch besser ist natürlich die Soldaten verhauen die Räuber, das ist dann nicht so peinlich. :)


1. Ist es nicht Peinlich.
2. Ich finds nicht Lustig
3. kann man die schlecht verhauen wenn in deiner Gruppe nicht alle volle stärke haben.

Und gerne können wir ein neues Thema aufmachen " Wie macht man die Grafschaft vor räuber sicher" wenn das nicht von jemanden schon in gedankenplanung ist wird das die Tage noch von mir kommen. Aber zu erst möchte ich den Fall hier und das Armeegesetz zum abschluss bringen.

Re: Überfall Wachgruppe Ragnagor Babenco

Mo 15. Aug 2016, 13:05

Ich finde auch das geändert werden muss, sonst schleppen demnächst alle Soldaten ihren Waren und Gelder mit sich und wenn sie überfallen werden darf die Grafschaft auch noch blechen. Da wäre die Grafschaft schnell ruiniert.
Ich habe es sowieso nicht verstanden warum man sich eine Wohnung in Stuttgart kaufen muss. Bekommt doch der Soldat der Wache in Stuttgart schiebt einen Taler extra Sold, weil er ja jeden Tag den Herbergstaler zahlen soll.
Ansonsten erstatte ihm seine geklauten Waren und gut ist. Aber das Gesetz sollte so geändert werden, das die Soldaten nur noch das Notwendigste mit nehmen auf einem Einsatz. Kann ja nicht sein, das die Grafschaft dafür blechen muss.

Re: Überfall Wachgruppe Ragnagor Babenco

Mo 15. Aug 2016, 13:43

ups die Deckelung auf 300 habe ich da übersehen. Dann ran an den Speck und den Kram verabschieden. Meine "Änderungen" bzw. Vorschläge dazu stehen seit Freitag im Schloss. Die Leute die der Graf aufgefordert hat sich da zu äußern hüllen sich ja weiterhin in Schweigen, was besonders bemerkennswert beim zuständigen Hauptmann ist. Von mir aus kann umgehend darüber abgestimmt werden.

Re: Überfall Wachgruppe Ragnagor Babenco

Mo 15. Aug 2016, 20:27

:arrow: Das Mandat an Ragnagor ist raus.

Re: Überfall Wachgruppe Ragnagor Babenco

Mo 15. Aug 2016, 21:36

Ich habe einen Brief von Nimma mit der Bitte, diesen in den Rat zu tragen.

Werte Ratsmitglieder,

mit Erstaunen habe ich die Entwicklung dieser Diskussion und vor allem die Bemerkungen einiger zu diesem Thema beobachtet. Mich würde interessieren auf welcher Grundlage hier einige Aussagen getätigt werden.
Schon die ersten Diskussionen des damaligen Rates wurden an die Öffentlichkeit getragen, Soldaten namentlich erwähnt, beschuldigt zu betrügen, ihr Ruf mit diesen Geschehnissen angegriffen. Und all das ohne überhaupt mit den Geschädigten selbst zu sprechen. Aber sind wir doch mal ehrlich, es geht nicht um vier Soldaten, nein es geht lediglich um eine einzige kleine Soldatin, um mich.
Denn nur ich habe in euren Augen viel zu viel Geld und Waren mitgenommen, vermutet wurde da ja der halbe Hausstand, aber lasst euch beruhigen es war nur ein Viertel. Ein kleiner Scherz am Rande. Und all dieses Gezeter damals wurde veranstaltet ohne dass überhaupt mit mir gesprochen wurde, was ja auch jetzt wieder der Fall zu sein scheint. Daher werde ich einige Fragen beantworten, ohne darum gebeten worden zu sein.
Warum nimmt eine Soldatin anscheinend übermäßig Geld mit auf einen Einsatz?
Wohnungskauf (500 Taler), Felder (Löhne, neue Tiere hätten mich in der Einsatzzeit knapp 500 Taler gekostet), ((während eines Bannereinsatzes kann nicht gearbeitet werden))
Warum als Soldatin eine Wohnung in Stuttgart?
Möglichkeit der Lagerung von Waren und Geld, damit übrigens auch die sichere Verwahrung bei Kampfeinsätzen. Ein Pluspunkt für die Grafschaft wäre übrigens gewesen, dass der Übernachtungstaler künftig weggefallen wäre, den ja jeder Soldat mit Wachdienst in Stuttgart bekommt.
Da der Überfall bereits in der ersten Reisenacht erfolgte auf der Strecke von Heilbronn nach Stuttgart erfolgte, waren all diese schönen Pläne dahin.
War das vorauszusehen? Nein. Und wäre der Überfall einen Tag später erfolgt, wäre das bereits alles im Inventar der Wohnung verstaut gewesen.
Habe ich das Geld mitgenommen in dem Wissen, dass ich es ersetzt bekomme? Nein
Habe ich damit gerechnet es ersetzt zu bekommen? Nein
Wurden die Räuber angezeigt und verurteilt? Ja, die ersten beiden Urteile waren schon gesprochen als behauptet wurde, es wäre keine Anzeige erfolgt.
Nach dem Überfall wurde mir alles aus der Hand genommen, ich habe lediglich angegeben, was ich an Geld, Waren und Eigenschaftspunkten verloren habe und mir dazu keine weiteren Gedanken gemacht. Die Aussetzer von Sualtim habe ich stillschweigend ertragen, das lediglich auf ein bockiges Ratsmitglied geschoben. Für mich erschien es alles geregelt, denn mich sprach ja niemand direkt an, also nahm ich das Geld, wollte auch nicht mehr, hatte auch weniger erwartet, was aus meinen Äußerungen, die hier von Ragnagor_babenco zitiert wurden, übrigens ohne mein Einverständnis, deutlich wird.
Nein, ich möchte nicht mehr, hätte auch deutlich weniger genommen, hätte mich auch nur irgendjemand angesprochen oder auch nur eine Taube geschickt, hätte sich das alles klären lassen im Sinne der Grafschaft. Aber es wurde ja nur über mich gerichtet und nicht mit mir gesprochen. Etwas was auch hier wieder deutlich wird.
Trotzdem bin ich auch weiterhin bereit auf die Waren als Teil der Ersatzleistung zu verzichten, auch wenn einige Äußerungen in ihrer Polemik mich schon fast aus Trotz dazu verleiten, diese jetzt einzufordern. Darüber hinaus bin ich bereit die Kosten für die Waren meiner Kameraden zu übernehmen und diese der Grafschaft zu spenden, sollte sich der Rat dazu entschließen, dass er meine Kameraden doch noch vollends entschädigen möchte, denn nur ich hatte soviel Geld dabei, niemand sonst.

Anschließend noch einige allgemeine Äußerungen zu den hier vorgebrachten Ideen.
Eine Deckelung der Ersatzleistung wie es das neue Armeegesetz bereits vorsieht, halte ich für sehr sinnvoll.
Natürlich kann ich mich mit 300 Talern vier Wochen ernähren und einen Bannereinsatz leisten, aber ich kann während dieser Zeit nicht arbeiten, und bekomme anschließend einen Lohn von 16 Talern pro Tag, das ist nicht grade viel und mit anderen Arbeiten könnte ich im gleichen Zeitraum pro Tag deutlich mehr verdienen. Wenn ich nun in dieser Zeit nicht ausreichend Geld bei mir habe um meine Felder anständig versorgen zu lassen, habe ich noch einen größeren Verlust. Ergo: Warum sollte ich als Soldatin Württemberg schützen wollen, wenn es mir finanzielle Nachteile bringt und dies auch verlangt wird? Diese Rechnung geht daher nicht wirklich auf. Allein mit Minenarbeit kann ich zwischen 24 und 30 Talern pro Tag verdienen, habe ich Glück und bekomme abends noch einen Wachdienst in Heilbronn, erhalte ich für sechs bis acht Stunden 16 Taler.
Auch wenn es hier vielleicht einige stören wird, dass ich mich hier über die finanzielle Seite als Soldatin auslasse, aber als Zivilistin wäre ich besser dran in dem Moment.
Kein Soldat hat die Absicht die Grafschaft auszunehmen, eine Vorgabe was ein Soldat an Geld und Waren mitnehmen darf, ist meiner Meinung nach einfach Blödsinn. Das werde ich auch nicht weiter begründen, das Einzige was vonnöten ist, ist eine klare Ansage, was erstattet wird.

In diesem Sinne alles Gute,
Nimma

Re: Überfall Wachgruppe Ragnagor Babenco

Mo 15. Aug 2016, 21:48

was aus meinen Äußerungen, die hier von Ragnagor_babenco zitiert wurden, übrigens ohne mein Einverständnis, deutlich wird.


Es ja auch nicht das erste mal das der Kollege Ragna jemanden Außenstehenden zitiert ohne dessen Erlaubnis oder sogar Tauben ohne Genehmigung veröffentlicht, die an ihn persönlich gerichtet sind. In seiner Position sollte man wohl erwarten können das er damit etwas sorgfältiger umgeht.

Re: Überfall Wachgruppe Ragnagor Babenco

Mo 15. Aug 2016, 22:00

Das Thema hätte in Gänze in den Tagungsraum gehört, ich seh da kein öffentliches Interesse.
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