Schloss zu Württemberg

Gut, der Schaden ist ja dokumentiert. Dann schicke ich dir morgen ein Mandat mit den Waren und ein paar Kieselsteinen zum schieben.

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Gräfin von Ellwangen, Freifrau von Ebingen

Ragnagor das nächste mal wenn du einfach was rauskopierst, achte bitte darauf was genau du rauskopierst. Die Mandate sind interne Sachen und das hier ist der Sitzungssaal also öffentlich sichtbar für jederman. Ich hab jetzt mal die Zahlen zensiert...

Okey ich versteh jetzt nicht was an den Zahlen sicherheitsrelevant ist das man es Zensieren muss.
Der Prozess wurde öffentlich geführt. Teile davon sogar am RKG wegen Berufung.

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*Einsatzorden Blunzngröstl 1461*
*Orden der Grafschaft 1463*
*Imperial Campaign Cross for France 1463*
*Phalerae Aurea 1463*
*Stern des Engagements in Gold*

Ach ja Danke Lady Nicki.

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*Einsatzorden Blunzngröstl 1461*
*Orden der Grafschaft 1463*
*Imperial Campaign Cross for France 1463*
*Phalerae Aurea 1463*
*Stern des Engagements in Gold*

Das ist eigentlich ganz einfach. Mandate sind egal weshalb sie ausgeschrieben/ausgegeben werden, Sache der GS. Das muss nicht mal was mit sicherheitsrelevanz zu tun haben, aber es sind und bleiben dennoch Internas. Und als solche sind sie auch zu behandeln. Egal wie unwichtig das nun hier erscheinen mag, will ich einfach vorbeugen, dass dann später jemand wichtigere Mandate öffentlich kund tut und dann sagt "aber damals hat auch keiner was gesagt".
Internas bleiben Internas und sind als solche nicht einfach "freizugeben".

Zur Aufklärung:

Bei dem Thema gab es Unstimmigkeiten zwischen dem Versorgungsoffizier und den Wirtschaftsleuten. Da die Soldaten nicht in den Tagungsraum schauen können und das Thema trotzdem nicht in den öffentlichen Sitzungssaal gehört, hab ich das Thema damals im Konferenzraum eröffnet. Es hatte auch nur die Leute vom Stab, die Wirtschaftler, der Ofr und Marschall Zugang, weil es bloß die Leute betroffen hat.

Das könnte dazu noch interessant sein: Klick mich

Ob Slaufa die Waren nun rausgegeben hat, kann sie ja selber sagen.

Das Problem war, dass eine Soldatengruppe überfallen wurde und dabei ein Schaden von 3.000 Taler entstanden ist. Die Soldaten befanden sich im Einsatz, aber eine Soldatin hatte soviel Bargeld mitdabei, weshalb ich nicht eingesehen habe das alles ausgezahlt werden soll. Ich hab die Sache damals mit dem Stab geklärt, wer wieviel als Ersatzleistung bekommt und der Stab war damals mit einverstanden.

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Ich habe keine Waren rausgegeben, weil der Schaden gemäß Klärung mit der Armeeführung nur zur Hälfte übernommen, die Zahlung der Talersummen aber leider zeitgleich schon komplett erfolgt ist. Daher sollten die Waren zumindest zum Teil mit den zuviel gezahlten Talern verrechnet werden.

Wie kann ich etwas "nicht einsehen" wenn das Gesetz eindeutig sagt "jeglicher verlust"?

Ändert das Gesetzt! Was ja in einen anderen Raum ansteht. Aber solange es nicht geändert ist, ist es doch umzusetzten wie dort geschrieben.
Sonst macht sich hier die Grafschaft ja selber Strafbar.

Sorry ich verstehs nicht.
Das ist einer der Gründe warum der eine oder andere zur Armee gekommen ist.
Reisen, und wenn ich überfallen werde bekomme ich alles wieder. Egal was ich bei mir schleppe.

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*Einsatzorden Blunzngröstl 1461*
*Orden der Grafschaft 1463*
*Imperial Campaign Cross for France 1463*
*Phalerae Aurea 1463*
*Stern des Engagements in Gold*

Dann wird es aber höchste Zeit das Gesetz zu ändern. Es gibt ja wohl keinen zwingenden Grund als Soldat im Einsatz soviel Taler mit zu schleppen. Soweit ich mich erinnere wurde das viele Geld mit genommen um ein Herrenhaus zu bauen oder eine Wohnung zu kaufen. Kann ja wohl nicht angehen das dafür die Provinz vollen Ersatz leistet. Mir hat man auch schon 2700 Taler geklaut, das war auch Schuld eigene. Mit 300 Taler kann man sich locker 4 Wochen ernähren und das sollte in etwa auch die Höchstgrenze sein die erstattet wird. Noch besser ist natürlich die Soldaten verhauen die Räuber, das ist dann nicht so peinlich. :)

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