In der großzügig geschnittenen Anlage des Württemberger Schlosses befindet sich der Arbeitsbereich des Hohen Rates und die Zaphikel von Waldenburg Kaserne der Württemberger Armee
Öffentlich zugängliches Archiv der angelegten Sitzungsprotokolle des Rates.
Re: Fragen der Kulturbeauftragten an unsere Hoheit und den R
Di 26. Jan 2021, 12:55
Regentin, mit Verlaub, ich glaube andere Themen benötigen eher eure Aufmerksamkeit als jenes abnicken hier. Wenn man schon eine eingeschränkte Aktivität aufweist, sollte man darüber nachdenken, seine Ressourcen auch richtig zu verwenden. Einige Fragen sind bereits seit Tagen offen und benötigen eure Stimme. Danke.
Re: Fragen der Kulturbeauftragten an unsere Hoheit und den R
Di 26. Jan 2021, 17:22
Ich muss mich Asuma anschließen.
Und ich möchte darum bitten, den Steinmangel aus diesem Thema herauszulösen und eine eigene Diskussion/ein eigenes Protokoll dazu zu eröffnen. Ggf lässt es sich mit dem Holzmangel-Thema zusammen legen. Ressourcenknappheit wird uns noch etwas begleiten und bedarf dringend der Aufmerksamkeit aller Räte.
Wenn der Engpass der Steinförderung gilt, warum streichen dann diesbezüglich so viele Tage ohne Wortmeldung ins Land? Es fällt mir zusehends schwer, diesen Umstand nachvollziehen zu können.
Weil ich versuche auch durch andere Wege den Mangel zu mindest hin und wieder zu beseitigen. Außerdem soll man auch der Lohnerhöhung Zeit geben und nach ein paar Tagen lässt sich das noch nicht so sagen. Mal ist der eine oder andere Stein mehr im GS-Lager, am nächsten Tag sieht es schon wieder anders aus. Aber ob die Steinprodukion wirklich steigt kann eigentlich nur der Baumeister sagen. Ich sehe nur die Schwankungen.
Die Sache ist die, dass ohne Rückmeldung der Eindruck entstehen kann, es gäbe vielleicht gar kein Problem. Beim Thema der Holzversorgung wurde das 'Badener Modell' beispielsweise aufgegriffen, welches eine punktuelle Lösung der Knappheiten darstellen könnte. Hin und wieder den Mangel aufzufangen, halte ich an dieser Stelle für eine sehr kurzfristige und arbeitsintensive Lösung. Vor allem nicht nachvollziehbar, wenn man gleichzeitig über Besserungen beraten möchte. Ohne diese Inhalte aber zu behandeln, tut sich auch nichts und Ihr werdet euch weiter darum kümmern müssen, die Kanppheit auszugleichen. Arbeit, die in meinen Augen nicht sein müsste.
Gleichzeitig noch die Anmerkung, dass man durchaus die erste und zweite Woche des Auxiliums miteinander vergleichen kann, nachdem die Löhne angepasst wurden.
Die Lohnänderung erfolgte letzten Montag, den 25. Januar, und im Falle des Steinbruches bei Heilbronn am 27. Januar. Somit steht die Wochenauswertung der ersten Woche seit dem Ergreifen der Maßnahme mit Ablauf des 31. Januar an. Die Auswertung aller vorangegangenen Wochen könnt Ihr jederzeit in der Wirtschaftskanzlei einsehen.
Von daher kommt die Auswertung am Montag, den 1.2. oder spätestens am Dienstag, aber ich versuche dies am Montag zu schaffen. Es streichen also mitnichten Tage ins Land.
Adaliena hat geschrieben:Es streichen also mitnichten Tage ins Land.
Die Aussage bezog sich auf die Diskussion und der Suche nach langfristigen Lösungen. Ich verweise da gerne nochmal auf den Vorschlag bzgl. Des Holzmangels. Davon ab, danke für die Auskunft.
um eine langfristige Lösung zu erreichen müsste man mal bei den Gilden fragen. Es gibt für fast alles eine Gilde aber ob es eine Mienengilde oder Bergmannsgilde gibt wo welche speziell diesen Beruf ausüben weis ich nun nicht. Man könnte diese Gildenmitglieder zusätzlich födern zb durch den Tagesbedarf an Nahrung, dafür gehen die Bergleute eben nur noch Steine und Eisen klopfen.
Das Problem ist der Mangel an Neuankömmlingen in den Königreichen. Als das Noch Zahlreicher war, waren die BW überfüllt, das ist leider lange nimmer so deshalb der Vorschlag den Bergmann als sonderberuf in die Königreiche einzugliedern.
ich weis nun nicht ob wir die Kosten der Wartung senken Können das wurde schonmal durchgespielt, damals waren noch mehr Menschen da wo klopfen giengen und man verwarf das ganze. Es gieng darum die Minen abzustufen, das heißt weniger Platz für Arbeiter was weniger Unterhalt in der Wartung heißt. der Nachteil ist aber das das Aufwerten einer Miene sehr teuer ist. Hier müsste unsere BWK mal durchrechnen in wie weit jede Mine besucht wird und ob der dortige Platzbedarf gebraucht wird, eine miene mit 40 Plätze wo täglich nur max 12 im durschnitt klopfen gehen kostet zwar viel wieder Aufzuwerten, würde am stetigen Schwund von Arbeitskräften auf dauer mitlerweile vlt günstiger laufen.
ich bin kein BWK ler ich frag deswegen ob das überhaupt denkbar wäre.
Noch eine Anregung, weil Baden hier angesprochen wurde: Einige Bergwerke sind 2 Tage die Woche geschlossen, sonst offen. Das wäre natürlich eine Möglichkeit Ressourcen zu schonen.
Ansonsten habe ich eine Bürgeranfrage nach Stein. Erstmal 10 Doppelzentner, längerfristig bestimmt mehr. Es wird also an allen Ecken und Enden gesucht.
Das das Aux nun zu Ende ist, wollten wir ja bis dahin über ein mögliches Arbeits-Auxilium gesprochen haben. Wie sieht es damit aus? Mich würde die Meinung der Adelssprecherin interessieren. Gibt es die eigtl noch?