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Beantragung Kirchenstipendium Teeske

Mo 15. Feb 2016, 17:38

Teeske hat geschrieben:[rp]Hochwohlgeborene Luthiandis von Salem zu Rosenfeldt

mein Name ist Teeske Rosenbroek, wir sind uns bereits einige male kurz begegnet. Ich habe für mich den Weg der Kirche gewählt und möchte diesen gern bis zum ende fortführen. Das Studium ist sehr teuer und seit kurzer Zeit bin ich mehr auf mich allein gestellt als ich es jemals zuvor war.
Mit wurde zugetragen das es in unserer Provinz ein Kirchenstipendium gibt und um dieses möchte ich mich gern bewerben.
Ich bin bereits eine eingesetzte Diakonin in Reutlingen, doch sind mir wirkliche Predigten noch nicht möglich, um das zu schaffen ist ein ausgedehntes Studium nötig und zudem noch einige Reisen in den deutschen Provinzen und bis nach Frankreich.
Ich lege euch zwei schreiben bei, einmal eine Abschrift über das Stipendium und einmal das Dokument das Hocherwürden Tallon mir ausgestellt hat.
Ich weiß das ich den Weg der Kirche weiter gehen werde und ich habe das Ziel noch lange als Diakonin in Württemberg bleiben. Einzig unsicher bin ich bei der Frage ob ich Ordiniert werden möchte, aus verschiedenen Gründen ist mir diese Entscheidung noch nicht möglich, ich bin mir unsicher ob dies bei der Vergabe des Stipendiums von Bedeutung ist, deshalb spreche ich es lieber an.

Ich hoffe sehr das ihr und der Rat sich dafür entscheiden mich bei meinem Studium zu unterstützen.
Möge der HERR über euch und eure Lieben wachen.

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Tallon hat geschrieben:
Erzdiözese Konstanz
Im Namen des HERRN, des Aristoteles und Christos



Empfehlung für Förderung Kirchenstudium

Hiermit spreche ich für Teeske die Empfehlung aus, sie für das In Gratebus Studium zur Kirche zu fördern.

Sie zeigte eine kontinuierliche Aktivität, die wir auch weiter erwarten. Sie würde daher als In Gratebus Theologin einen wichtigen Beitrag leisten, dass die Menschen glücklicher sein können durch eine In Gratebus Position in einer Gemeinde Württembergs.

Sie selbst hat bereits einen großen Eigenbeitrag geleistet. Ich gebe selbst dafür 500 Taler, weil ich davon überzeugt bin, dass sie weiter so zuverlässig sein wird. Und ich auch für die Provinz Württemberg somit etwas beitragen kann.

Erstellt und gesiegelt in Konstanz am 15.02.1464
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- Erster Archidiakon der Erzdiözese Konstanz
- Apostolischer Botschafter für die Provinz Augsburg
- Rektor des Seminars Heilige Hildegard
- International anerkannter Professor der Theologie
- Wallfahrtsbeauftragter


Vergabe von Kirchenstipendien

Die Grafschaft Württemberg gewährt einem Jedem, der den Weg zum Vikar geht oder Kirchenstudenten, die den Priesterweg suchen, auf Antrag Beihilfe in Form von Talern (Voll- oder Teilübernahme der Vorlesungskosten), vergünstigten Nahrungsmitteln, Geleitschutz usw. Die Unterstützung wird individuell nach Bedarf ermittelt.

Voraussetzung dafür ist der ernsthafte Wille, den Weg der Kirche bis zum Ende zu gehen und die Fürsprache des Mentors, der die Ausbildung bisher geleitet hat.

Der Rat von Württemberg

[/rp]



[rp]Werte Teeske Rosenbrock,

Euer Anliegen wurde dem Rat zugetragen.
Bitte gebt dem Rat Zeit, eurer Bitte auf ein Stipendium angemessen zu bearbeiten.

Hochachtungsvoll

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Wortführer Württemberg
Reichstagsvorsitzende
Freifrau von Klingengraben & Remlingen


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Mo 15. Feb 2016, 17:38

Re: Beantragung Kirchenstipendium Teeske

Di 16. Feb 2016, 14:22

mal eine kleine Frage vorweg: Ist es in Württemberg üblich, dass für Studenten Darlehen vergeben werden?

Re: Beantragung Kirchenstipendium Teeske

Di 16. Feb 2016, 14:46

Für Studenten der Nautik hatte die Armee mal ein Stipendium aufgesetzt, damit wir Kapitäne für unsere Kriegsschiffe bekommen. Zudem gab es schon früher die Möglichkeit, als angehender geistlicher ein finanzielles Darlehen zu erhalten, z.B. um den levelaufstieg zu beschleunigen oder das Studium. Hier war und der Bedarf an geistlichem Beistand in den Dörfern wichtig, den wir so fördern konnten. In den letzten Jahren ist mir aber kein Fall mehr bekannt, wo wir das getan haben, es gab schlicht keine Anfrage.

Re: Beantragung Kirchenstipendium Teeske

Di 16. Feb 2016, 15:32

mal vornweg
wie ist derzeit der Geistliche stand in wb
also wieviele gibt es und ist daher eine Förderung noch notwendig?

zumal ich sagen muss Mediziner gibts auch nicht überall und werden nicht gefördert genausowenig wie die den den Zweig des Militärs einschlagen um in der Armee zu dienen

gibt es da irgendwie wo eine Auflistung wie solche Förderungen bisher augeteilt bzw wieviel von welchem Amt denn in wb zugegen sind#?

Re: Beantragung Kirchenstipendium Teeske

Di 16. Feb 2016, 15:50

Ulm hat schon seit einigen Jahren keinen Pfaffen mehr. Trotz Bemühungen von meiner Seite aus. Aber ich sollte wohl den Bischof wieder mal anschreiben. Also wenn es sich Württemberg leisten kann, sollte sie Teeske mit einem Darlehen unter die Arme greifen. Sie ist auch immer wieder an der Uni zu sehen. Sie studiert die Sprachen und die niedrigen Kirchenkurse.

Re: Beantragung Kirchenstipendium Teeske

Di 16. Feb 2016, 16:20

Eine Übersicht wie bei den Medizinern würde mal etwas abhilfe schaffen
Früher war es so das WB zumindest 1-2 Wanderpriester hatte und die dann zu den Orten alle 2 Wochen reisten um Gottesdienst zu machen, ist das heute nimmer der Fall?

Re: Beantragung Kirchenstipendium Teeske

Di 16. Feb 2016, 17:16

Okay. Ich hab jetzt mal genauer hingesehen. Es geht also nicht darum, überhaupt zum Studenten zu werden. Dieses Darlehen kann man ja relativ schnell zurück zahlen, weil der Berater des Regenten einem jeden angehenden Studenten einen Großteil der Gebühren ja zurück gibt. Hier geht es darum, dass die werte Teeske schneller fertig studiert hat ((und damit befähigt wäre, Predigten abzuhalten, was der Generierung von Beamtenpunkten respektive Armeepunkten gleichkommt - oder der Behandlung von Patienten)), was wiederum ihr selbst hilft auf dem Weg zum Herrenhaus oder zum Konsum von Luxusgütern.

Ganz ehrlich: Damit hab ich ein Problem. Ich behandle gern jeden Menschen gleich.

Was soll man den vielen anderen erzählen, warum sie ihr Studium selbst finanzieren mussten?
Was passiert, wenn die HDAK die Dame Teeske anschließend wer weiß wohin beordert? Denn die Kirche hat ja mal Erstverfügungsrecht und ist sendungsbefugt.
Was passiert, wenn die Dame Teeske irgendwann verschollen ist? Dann hat Württemberg fehlinvestiert.

Außérdem: Jeder, der schon das Studium angefangen oder beendet hat weiß, dass es in jedem Fall langwierig ist. Niemand muss während des Studiums am Hungertuch nagen, denn die passenden Kurse werden ja nicht täglich, auch nicht wöchentlich angeboten. Man hat also Gelegenheit in der Zwischenzeit reichlich für die Finanzierung des Studiums zu arbeiten.

Langer Rede, kurzer Sinn: Gegen ein Kurzfrist-Darlehen, damit das Studium eher begonnen werden kann, hätte ich nichts gehabt. Aber einzelne Bürger bei den Studiengebühren zu unterstützen halte ich für den vollkommen falschen Ansatz, weil hier dann die Gleichbehandlung nicht mehr gewährt ist.

Re: Beantragung Kirchenstipendium Teeske

Di 16. Feb 2016, 17:24

Besser als die werte Camma kann man es wohl nicht sagen. Bin völlig ihrer Meinung.

Re: Beantragung Kirchenstipendium Teeske

Di 16. Feb 2016, 18:46

Um es mal auf den Punkt zu bringen: Das Württemberg Stipendien für Geistliche vergibt (Medizinier oder andere Studiengänge sind hier nicht genannt), ist durch einen vorherigen Rat beschlossen. Um in den Genuss einer Förderung zu kommen, ist ein Antrag nötig. Der wurde gestellt. Wir haben also in diesem Fall nicht mehr zu entscheiden, ob wir fördern, sondern lediglich in welcher Form. Wenn man dies künftig anders handhaben will, sollte der Rat den damaligen Beschluss kippen. Wäre nach emienn Dafürhalten aber für diese Anfrage zu spät.

Wir sollten daher überlegen, in welcher Form eine Förderung geleistet werden kann.

Re: Beantragung Kirchenstipendium Teeske

Di 16. Feb 2016, 18:53

Es kommt doch nicht nur Teeske so ein Darlehen zu Gute. Sondern auch den Bürgern in ihrem Dorf. Denn dann kann sie Messen halten und der Besuch der Messe hilft auch der Laune bei den Bürgern, also auch dem Dorf.
Vielleicht fragt man Teeske was ihr am meisten helfen würde um in ihrem Studium fort zu fahren.
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