In der großzügig geschnittenen Anlage des Württemberger Schlosses befindet sich der Arbeitsbereich des Hohen Rates und die Zaphikel von Waldenburg Kaserne der Württemberger Armee
Öffentlich zugängliches Archiv der angelegten Sitzungsprotokolle des Rates.
Die monatliche Höhe sollte davon abhängig gemacht werden, was im Laufe des Monats erlernt wurde. Sprich, welche Kurse besucht wurden. Wenn nicht studiert wurde, sollte es auch keine Unterstützung geben.
Luthiandis hat geschrieben:Ich hab mit Teeske gesprochen. Sie will das studium so schnell wie möglich beenden und studiert täglich deswegen. Sie wäre über ein Stipendium von monatlich 100 -150 Taler über 6 Monate zufrieden Und später wenn sie reisen muß, über eine Reisegruppe - wobei das noch optional ist - es gibt auch Ritterorden die Geleitschutz anbieten und die das vielleicht übernehmen würden.
Luthi hat ja mit Teeske gesprochen, wenn ihr das lieber ist, warum sollten wir es nicht so machen? Meine Bitte wäre, dass wir hier langsam mal zum Abschluss kommen. Die Anfrage ist vom 15. Februar, es geht um 150 Taler pro Monat, um insgesamt 900 Taler, dass sollten wir so langsam fertig haben. Wenn euch anderen die Summe zu hoch erscheint, so lasst uns 100 Taler sagen, 6 Monate lang, dass sollte schon drin sein.
"Ich denke die Mehrheit geht mit den 150 Taler im Monat konform. Ich möchte die Wirtschaft bitten, die Zahlung zu veranlassen.
Wir haben schon so viele Möglichkeiten durchgesprochen, in diesem Fall sollten wir schlicht und ergreifend bei den kalten Taler bleiben."
Re: Beantragung Kirchenstipendium Teeske
Mo 29. Feb 2016, 21:11
Ich schreib das mal in meinem Büro nieder und dokumentiere dann da die Auszahlungen. Auch damit das für mögliche Nachfolger erhalten bleibt als Aufgabe.