In der großzügig geschnittenen Anlage des Württemberger Schlosses befindet sich der Arbeitsbereich des Hohen Rates und die Zaphikel von Waldenburg Kaserne der Württemberger Armee
Öffentlich zugängliches Archiv der angelegten Sitzungsprotokolle des Rates.
Sie hat die Punkte beisammen, sonst hätte sie nicht anfangen können zu studieren. Da sie sich im Augenblick vermehrt Sprachen wünscht, hat sie die Richtung Kirche beim Berater gewählt, sonst könnte sie die Sprachen nicht studieren. Man kann als Bauer oder normaler Handwerk alles studieren nur die Sprachen nicht. Sie braucht keine Fische oder Milch.
dann wür ich vorschlagen das wir ihr täglich 1 mais (für den dritten hp) geben und zudem die hälfte des studiengebühren die anfallen damit müsste sie nur ein brot kaufen und die hälfte aufbringen was denk ich keine probleme darstellen sollte
"Das sehe ich, wie Slaufa. Wir haben unglaublich viele Vorschläge und kaum eine Messlatte, was wirklich angemessen ist. Luthi? Willst du den Kontakt beibehalten oder soll ich mich mit Teeske auseinander setzen?"
Ich hab mit Teeske gesprochen. Sie will das studium so schnell wie möglich beenden und studiert täglich deswegen. Sie wäre über ein Stipendium von monatlich 100 -150 Taler über 6 Monate zufrieden Und später wenn sie reisen muß, über eine Reisegruppe - wobei das noch optional ist - es gibt auch Ritterorden die Geleitschutz anbieten und die das vielleicht übernehmen würden.
750 Taler sollten zu verkraften sein; das lohnt den ganzen Streit nicht.
Ich verwahre mich aber ganz eindeutig dagegen, daß zweckungebundene Spenden zwei Jahre (!) nachträglich plötzlich als zweckgebunden deklariert werden sollen. Ich meine der Rat sollte hier klar machen, daß das Geld von Yannah - sowie ihre sogenannte "Verfügung" rein gar nichts mit der aktuellen Sache zu tun haben. Das riecht einfach zu sehr nach Erpressung.
"Dann zahlen wir ihr zunächst monatlich 150 Taler aus. Auf die nächsten 6 Monate. Ich schreibe dazu einen Beschluss.
Verwehrt sich jemand dem vollständig?
Yannahs Geld wird nicht zweckgebunden. Ich sehe es auch nicht ein, dafür eine extra Kasse zu eröffnen. Das Geld kam damals zur freien Verwendung und ist nun schlicht und ergreifend Teil des Grafschaftsvermögen."