Schloss zu Württemberg

Gala für mich ist die frage.. wie hat dieser Marschall die Kiesel in sein Mandat bekommen?
Ich weiss aus alter Erfahrung er kann es nur mit dem Material machen das er zur Verfügung hat und soweit ich weiss sind Kiesel da nicht mit drin.
Außerdem sind Karren und Kleidung dort auch nicht aufgezeichnet.. das muss also, wenn es um solche Sachen geht , vom HBV gepackt werden. Dann verstehe ich die Kiesel. Nur die die der Marschall packt hast du mal geschaut welche der zuletzt gepackt hat?

Bitte aushängen. mein rederecht wurde bislang nicht gewährt.

Zitat:
nur was in der Satzung drin steht das ein Rekrut anrecht auf nen Stab hat


Hier muss ich Einspruch einlegen.

Hier werden scheinbar einige infos durcheinander gebracht.

Grundlegen ist und war es so das ein Soldat mit bestimmten Rängen
Schwert, Schild, Karren für 0 Taler leihen kann. Die kosten werden voll dem Etat belastet.
Dort gibt es keinen verweis oder vermerk für einen stab.
So nun gibt es aber vergünstigte Nahrung, Kleidung oder andere Waren. Hier auch Stäbe
Diese sind aufgelistet mit einem Nettopreis. Die liste Existierte schon vor meiner amtszeit und wurde von mir nicht verändert. Diese gegenstände kann also jeder vergünstigt kaufen.
Die preisdifferenz wird dem Etat belastet.

Generell wurde und wird es in der Armee so gehalten das sie selber bestimmt das sie als vergünstigung oder leihgabe anbietet.

Hier ist Gala aufgefallen das man als Soldat vergünstigt einen Stab kaufen kann, aber als selbiger nicht kostenlos leihen kann.
Ich erklärte ihm die Gründe

Das begründet sich daraus das es sich nicht lohnt einen Soldaten einen Stab zu geben der eh nicht im Bannerkampf hilf.
Weiter wurden die Stiele als Schiebware genutzt wie der ehem. VO schon sagte.
Dennoch könnte ein Soldat einen Stab günstig erwerben. Genutzt hatte das niemand.

Es gab eine disskusion zwischen Gala und mir und auch hier im Rat wie die Stäbe weiter genutzt werden sollen oder können. ich als Armeeführer lehnte und lehne es weiterhin ab sie als Waffen für Soldaten zu gebrauchen. ich bedachte nicht das die Stäbe als Tauschware genutzt werden. Ist hier aber auch nicht meine aufgabe zu wissen.

Ich habe hier über die weitere verwendung klar gesagt das sie von mir aus verkauft werden können. Allgemein wurde dem zugestimmt. Ich bat sogar an das der erlös der gs zugeführt wird. Weiter wurde ich gebeten ob ich möglichkeiten sehen die stäbe über die Armee zuverkaufen. Da ich selber schreiner bin habe ich also für einen preis von 9 Taler das stück die komplette ladung aufgekauft. Also eigentlich alles rechtens.

Will der Rat jetzt unbedingt die stäbe wiederhaben. Gebt mir ein mandat mit der Summe und ich geb sie euch zurück. dann wäre das dilemma von tisch. Das angebot machte ich heute beiden Herren im berreich der Armee. Ihr könnt aber von dem geld auf dem freien Markt sicherlich günstiger neue beschaffen.

gruss Ragna