In der großzügig geschnittenen Anlage des Württemberger Schlosses befindet sich der Arbeitsbereich des Hohen Rates und die Zaphikel von Waldenburg Kaserne der Württemberger Armee
Öffentlich zugängliches Archiv der angelegten Sitzungsprotokolle des Rates.
Ähm ja also ich bin ja nun seit heute Mittag zurück und wieder an der Arbeit wie man sieht.
Nun zum Thema ich war ebenfalls EBV und BM und bin noch Kulti
Also es gab und Gibt in Ess immernoch Neubürgerunterstützung, ob es durch Brote ist, durch Feldbezuschussung mit einem Vertrag, ob es beim mithelfen der erreichbaren Ziehle ist. Jeder alteingesessene hilft wenn man auf ihn zukommt, das Problem ist ich komm ins WH und der Frischling bekommt a entweder den Mund net auf oder B ist schlichtweg dauerabwesend. Und wenn mir als erste antwort auf ein freudiges Hallo einer sagt hase mir 100 Taler ohne sich ma vorzustellen werd ich auch skeptisch. Ich biete obwohl ich kein BM derzeit bin einem Nubürger verbilligt Waren an und helf ihm dadurch auf die Beine und wer in Ess die Preise kennt weis was das heißt! Aber ich erleb nunmal auch egal wie man sich für jemanden einsetzt, dass kaum positive resonanz kommt, man kassiert ab und ist 3 Tage später außem Dorf verschwunden.
Dann hab ich ncoh ne andere Frage? was Soll der Rat mit dutzenden Strohmatten? nehmen wir an in der Woche sind 10 Neubürger da das macht dan 500 Taler die Woche auf die die GS schlichtweg verzichten muss, weil die Matten kaum wer abnimmt
Hm Gala siehst du ,das ist einer der Gründe wieso ich erst ne Grössere Unterstützung gebe ,wenn sie sich für einen Beruf entschieden haben..Und bei den Neubürgerbroten die jedem gewährt werden hab ich festgestellt, das die meisten die gehen wollen, diese ablehnen oder nur ein oder 2 nehmen.
Na beim Mund aufmachen ich stell fest oft schauen sie sich gleichzeitig noch um, da muss man ein wenig Geduld aufbringen.Aber wie gesagt sind meine Erfahrungen
Und ich hab keine Ahnung was man dann mit den Matten macht...aber ne gute Frage
Auf die Streitereien mag ich hier nicht eingehen, sie enthalten für mich auch keine für den Sachverhalt erheblichen Tatsachen.
Wohl aber Galas Anmerkung: 500 Taler die Woche bei 10 Neubürgern. So viele habt ihr? Das erstaunt mich sehr, denn die Zahlen sind doch eher grausig bis noch schlechter zuletzt gewesen auch wenn wir keine belastbaren Statistiken hier haben. So viel Geld auszugeben hätte ich auch gar nicht erwogen. Ich befürchte ja eher, dass es 50 Taler den Monat werden. Für den Neubürger ist es eine Hürde aktiv zu werden: Er muss sich kümmern um das Angebot annehmen zu können. Da sehe ich die Vorteile drin. Und dann ist es eben mehr Wert (beispielsweise um dem Berater dann die 90 Taler für das erste eigenen Feld in die Hand drücken zu können) als ein Brot. Andererseits muss eben auch nach dem Brot aktiv gefragt werden, gutes Argument - und ja, ist verstanden Joe.
Wenn dazu wirklich kein Geld da ist, ist das eben so. Schade, aber nicht zu ändern.
Nicht nachvollziehen kann ich Jans Argument, dass die Neubürger dann weggehen. Ist das denn wirklich so schlimm? Ihre ersten Tage sind sie trotzdem hier, arbeiten im Bergwerk oder auf den Feldern. Müssen 50 Taler wirklich in der Provinz bleiben? Sind die Kassen so klamm?
Es spielt mit rein, gar keine Frage, ich bitte trotzdem darum, noch einmal zu überlegen. Oder vielleicht Alternativen in die Diskussion zu schmeißen. Die Zahlen sind eben nun einmal rückläufig und ich würd gern anfassen, wo es geht, um zumindest die zu halten, die da sind.
dann fassen wir mal zusammen wir haben in einigen Dörfern vergünstigtes Brot zuschüsse beim Feldkauf
in Esslingen biten alteingesessene Bier;Hilfe; vergünstigte Waren oder auch erfahrungswerte und Einarbeitungen an (das kann man immer wieder in den wh mitlesen ich bekam vor kurzem selbst ne Anleitung fürs Studium)
Und bei Joe bekommen se wenn cih das recht verstanden habe Messer und Emer als Werkzeuge für den Beruf vergünstigt
Das sind alles sachen die einen an eine Stadt binden können
vergiss bitte mal nicht, als wir mal anfingen hat das brot 6,8 Taler gekostet , es gab keie Stundengänge ins bw, es gab Weit mehr waren und beklam für die eigenen Feldprodukte als anfänger kaum was wenn ein Spieler sich für dieses Spiel interressieren will dann liegt es nicht an ig Funktionen sondern an der Spielgemeinschaft.
Ich hab hier noch eine Wortmeldung von Außen zugeschickt bekommen
Werter Blackrabbit, ich bitte, als Bürgerin Württembergs, meine Meinung zu dem Thema vorzulegen.
Geschätzter Rat, ich bin absolut gegen den Vorschlag der EBV Leiterin. Erst vor einer Woche hatten wir in Österreich an einem einzigen Tag knapp 60 Neubürger, die alle recht ähnliche Namen trugen. Wenn man diesen nun auch noch 50 Taler schenkt wird man solche Machenschaften nur noch belohnen.
Danke für die Aufmerksamkeit.
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Hm irgendwie bekomm ich die Sig nicht mit die Wortmeldung ist von Rabi_de_Granezia
Zuletzt geändert von Blackrabbit am So 10. Jul 2016, 16:57, insgesamt 1-mal geändert.
Sini ,es geht noch nicht einmal darum ob dafür Geld da ist oder nicht sondern es wurde nun an einigen Beispielen aufgezeigt das es zum einen nicht nötig ist und zum anderen etwas Unsinnig diese Matten aufzukaufen.
Gala das mit den Messern udn Eimern sollte nur ein Beispiel sein anhand des Berufes des Fleischers und Kuhbauer,fiel mir halt so ein weil ich so einen Bürger habe. Und ja welch Schande er ist zugezogen udn wurde dennoch unterstützt^^
Ah und Sini ich geh einfach mal davon aus Galas 10 Neubürger war eine fiktive Zahl um das alles mal genauer zu Veranschaulichen, falls nicht laß ich mich gerne von Gala korrigieren.
Gala geb ich auch Recht ,anhand dieser Liste und das man schnell die 90 Taler zusammenbekommt ,genauso wie ich denke es muss auch was von den Neuen kommen so ist das nun einfach mal.Was nützen alle Hilfen udn Unterstützungen vor allem in den ersten Tagen wenn sie dann doch wieder sterben.
Nun Alternativen udn viele Argumente was es für Hilfen gibt udn geben kann wurden hier schon aufgezeigt denk ich.
also Black ich hab ja nur die bsp mal aufgegriffen die ich dachte und find das mit den Berufen netmal schlecht, zumal das dann auch zeigt das ein zugezogener auch was davon hat muss ja net immer Neubürger sein. Wir hatten es auch mal das wir Tischler als das Holz knapp wurde ne Axt zur verfügung gestellt ham damit die eben ohne RH Axt hacken gehen konnten.
Was die 10 Bürger angeht war die Zahl fiktiv aber dennoch normaler mindestdurchschnitt. Wir ham in der Woche gut 3 Neubürger von denen 1-2 Versterben rechne ich das auf 8 Städte Hoch sind wir bei 24 Neubürger wovon die Hälfte wieder Aufhört und nciht besonders lang da bleibt.
einen Neubürger zu unterstützen ist ok aber wo bleibt bitte der Spielspaß wenn man alles hinterhergeworfen bekommt? Ich war früher bei den hohen Preisen immer Stolz darauf wieder mal was aus eigener Kraft geschafft zu ham und das motivierte mich auch weiterzumachen. Bis ich Charisma und so voll hatte hat es ewig gedauert und ich hab sogar weitergespart und gefuttert bis ich merkte bei 255 is Ende. Vlt nehmen wir dem Spiel auch ene der Grundlagen wenn wir gerade solche Erfolge Rausradieren. Wenn es einem bei einem langsamen Aufbau zu lahm ist muss ich ehrlich sagen entweder pay 2 win oder ein kurzlebigeres Spiel suchen.
Das mit den 60 Neubürgern in Österreich ist ein sehr guter Einwand von Rabi. Klar sind da sicher nur die allerwenigsten richtige neue Leute und der Großteil nur irgendwelche Wiederkehrer mit anderen Namen oder deratiges. Wenn die jetzt alle ihre Matte abgeben wollen und wir würden dann Nein sagen, weil es uns über den Kopf wächst, dann hätten wir wieder eine prima Diskussion das der Rat nicht zu seinen Worten steht.
Ich hab nur das gesagt, was ich befürchte und wo mich Joe, Gala und Ana drin bestätigt haben. Nämlich das dieses Programm ausgenutzt werden würde und auch gar keine Bindung von den Neubürgern zu unsere Provinz oder Dörfern aufgebaut werden kann. Die Leute welche wirklich neu sind, die wollen nicht alles in den Arsch geschoben bekommen. Die wollen sich das auch ehrlich erarbeiten und stolz darauf sein. Klar greifen wir den Leuten dabei auch gern unter die Arme mit ein paar günstigen Broten, Bier oder gut bezahlte Arbeit. Es darf nicht darauf hinauslaufen, dass wir den Leuten sehr viel Geld geben und damit alles abgetan ist und die Leute wieder vergessen werden. Man muss sie länger binden und das tut man mit kleinen und wiederholten Gesten einfach viel besser in meinen Augen.