Schloss zu Württemberg

In der großzügig geschnittenen Anlage des Württemberger Schlosses befindet sich der Arbeitsbereich des Hohen Rates und die Zaphikel von Waldenburg Kaserne der Württemberger Armee
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BeitragVerfasst: Do 3. Mär 2022, 19:41 
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Mandatsabwicklungen mit Einvernehmen des Bürgermeisters würde ich ebenfalls hiervon ausnehmen.

Wenn die Bürgermeister sich bereit erklären die Waren weiterzuleiten und sich an ihre Fristen halten, sehe ich das als gerechtfertigt.

Statt 1. Mandat alle 4 Wochen würde ich aber mindestens 2 als gerechtfertigt erachten, die höhere Strenge bei der Mandatserstellung sorgt ja dafür das die Einzelanfragen abnehmen sollten.

Die Gesamtmenge der Anfragen an die Wirtschafter derzeit ist auch gering, weil nicht jeder das Wissen darüber hat. Eine Gesetzeslücke jedenfalls.

Auch wenn ich die Mandate selbst nicht einmal besteuern würde, solange die o.g. Regeln der Anfrage erfüllt werden.


Demnach würde ich die Frage stellen, ob wir eine Doppelabstimmung zu den Handelsmandaten treffen wollen. Eine Anfragenbegrenzung mit Steuern und eine ohne, denn auch ohne Besteuerung sehe ich das System als hilfreich an die Vorwürfe der Klientelwirtschaft aus dem Weg zu räumen.


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Verfasst: Do 3. Mär 2022, 19:41 


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BeitragVerfasst: Fr 4. Mär 2022, 00:27 
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Carlson hat geschrieben:
Ist das ein Vorschlag ? Sorry habe nix Ahnung von Mandaten außer das ich die von unserem BM ständig übernehme.


Es ist eine Sammlung aller Vorschläge und der Gespräche von Leilah und mir


Sualtim hat geschrieben:
Ich hätte da auch Fragen zu.

Von wie vielen Mandaten reden wir bisher, also wieviele waren es in den ersten beiden Monaten?
Es hört sich so an, als wäre das große Mengen.


Mehr als 20

Sualtim hat geschrieben:
Zählen dazu auch die Waren, die bisher über die Bürgermeister abgewickelt wurden und nicht in gesonderten Mandaten?



Wenn ein Bürgermeister das frei kommuniziert und JEDEM Bürger zur Verfügung stellt, würde ich sagen, dass es nicht dazu zählt, sofern auch beide mandate über Bürgermeister gehen und beide Bürgermeister bescheid wissen. Außerdem ist es dann kein Mehraufwand von Erstellung, Kontrolle usw, sondern nur vom füllen und das variiert eh von Dorf zu Dorf

Sualtim hat geschrieben:
Wieviele Waren sind das?


Sorry Sualtim, aber wie du siehst sind es einige Mandate gewesen und ich werde jetzt nicht jedes Mandat durchzählen...geschätzt aus dem Gedächtnis, 20-30 verschiedene Waren, Warenmenge im 4-5 Stelligen Bereich, Talermenge auch in dem Bereich

Sualtim hat geschrieben:
Warum sollten Umzugsmandate nicht zu dem einen freien pro 4 Wochen zählen?


Weil ein Umzug nicht regelmäßig stattfindet und ich z.B. dir als Händler, das Handeln immer noch einmalig kostenfrei gönne, wenn du zufällig im selben Monat umziehst (der Vorschlag kam aber übrigens von einer anderen Person)

Quarke hat geschrieben:
Ist es nicht egal, wie viele Waren das sind? Es geht doch darum, dass einige offenbar meinen, HBV und Kämmerer müssen auf Zuruf sofort springen.


Danke!


Jorik_baerentatze hat geschrieben:
Mandatsabwicklungen mit Einvernehmen des Bürgermeisters würde ich ebenfalls hiervon ausnehmen.

Wenn die Bürgermeister sich bereit erklären die Waren weiterzuleiten und sich an ihre Fristen halten, sehe ich das als gerechtfertigt.


Wie ich oben schon sagte, sehe ich das genauso. Aber wie gesagt, sollte dies dann auch allgemein kommuniziert werden, vielleicht auch über das Dorfdekret

Jorik_baerentatze hat geschrieben:
Statt 1. Mandat alle 4 Wochen würde ich aber mindestens 2 als gerechtfertigt erachten, die höhere Strenge bei der Mandatserstellung sorgt ja dafür das die Einzelanfragen abnehmen sollten.


Du vergisst, dass es schon 2 sind pro Bestellung und dann gibt es noch Leute, die 1 Bestellen, die Waren aber auf 5 Leute (und j ich überspitze das jetzt absichtlich) verteilt haben wollen

Jorik_baerentatze hat geschrieben:
Die Gesamtmenge der Anfragen an die Wirtschafter derzeit ist auch gering, weil nicht jeder das Wissen darüber hat. Eine Gesetzeslücke jedenfalls.


Noch einmal, es geht nicht nur um die Quantität der Anfragen, sondern auch Qualität und die Leute lernen müssen, dass es nicht eine Selbstverständlichkeit ist. Nimm es als Lernprozess....wenn man da einen Erfolg sieht, kann man es ja auch hochstufen

Jorik_baerentatze hat geschrieben:
Auch wenn ich die Mandate selbst nicht einmal besteuern würde, solange die o.g. Regeln der Anfrage erfüllt werden.


Demnach würde ich die Frage stellen, ob wir eine Doppelabstimmung zu den Handelsmandaten treffen wollen. Eine Anfragenbegrenzung mit Steuern und eine ohne, denn auch ohne Besteuerung sehe ich das System als hilfreich an die Vorwürfe der Klientelwirtschaft aus dem Weg zu räumen.


Eine Besteuerung sehe ich nur dann als notwendig, wenn durch den Handel Steuern umgangen werden sollen.

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BeitragVerfasst: Fr 4. Mär 2022, 01:33 
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Ich nutze das alle 2-3 Monate einmal und hoffe ich war immer höflich zu unseren Damen in der Wirtschaft. Das es wohl wesentlich öfter genutzt wird war mir nicht bekannt. Für mich ist es selbstverständlich das es sich um eine Bitte handelt und entsprechend sollte sich jeder verhalten.

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BeitragVerfasst: Fr 4. Mär 2022, 13:51 
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Carlson, du bist jedenfalls mir noch nie negativ aufgefallen.

*zwinker*

Es geht übrigens auch um die Wahl des Ortes.

Da wird irgendjemanden (manchmal soga nicht einmal Kämmerin oder mir) irgendwo im burg skype zugeworfen, dass dieses oder jenes Mandat gebraucht wird, manchmal aber noch nicht einmal sofort, sondern irgendwann und wir müssen es uns dann zusammen suchen.

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BeitragVerfasst: Fr 4. Mär 2022, 23:07 
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Ich würde das ganze aus aktuellen Anlass noch ergänzen. Nämlich, dass die Grafschaft NICHT mehr in Vorkasse geht. Also sprich Waren erst weitergeleitet werden, wenn sie auch bei uns angekommen sind.

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BeitragVerfasst: Sa 5. Mär 2022, 15:51 
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Adriaana hat geschrieben:
Ich würde das ganze aus aktuellen Anlass noch ergänzen. Nämlich, dass die Grafschaft NICHT mehr in Vorkasse geht. Also sprich Waren erst weitergeleitet werden, wenn sie auch bei uns angekommen sind.

Da rollen sich mir gerade die Zehnägel auf - Verzeihung. Das zelebriert die Kirche ja so und es ist ein wahnwitziger Mehraufwand an Schieben und Rechnen und ja auch jedes Mal mindesten ein Mandat mehr. Ist das wirklich entlastend für euch?

((ein Wort zu Skype: Zwingt die Leute ins RP
ohne einen ingame Brief würde ich nichtmal drüber nachdenken...))

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BeitragVerfasst: Sa 5. Mär 2022, 20:54 
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Sini, es bezieht sich auf privatmandate. Bei BM mandate soll natürlich sofern die Waren vorhanden, alles direkt verschickt werden...

Zur Erklärung. Eine Bürgerin hat mit Österreich einen Handel vereinbart, wir haben die Waren übergeben und ja natürlich dafür auch taler bekommen, aber weit unter unserem EK und nun warten wir seit 1 monat auf die Waren. Es gibt nichts ingame, weil es über andere Ratsmitglieder in burg skype lief und uns nur hier hinterlegt wurde

Das wird es so lange ich in der Wirtschaft bin nicht mehr bei privaten Geschäften geben

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BeitragVerfasst: Sa 5. Mär 2022, 21:02 
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Besteht noch hierhingehend viel Diskussionsbedarf oder können wir über einen der Vorschläge abstimmen lassen?


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BeitragVerfasst: Mo 14. Mär 2022, 14:15 
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Da es anscheinend (nehme ich nach einer Woche einfach mal an) keinen Diskussionsbedarf gibt, bitte ich um Abstimmung und sollte diese dafür ausfallen um Veröffentlichungen, bei Neuigkeiten und Festhaltung bei Dekrete & Ratsbeschlüsse der Grafschaft Württemberg


Adriaana hat geschrieben:
Zitat:
Private Handelsmandate

Die Württemberger Regierung genehmigt alle 4 Wochen jedem Bürger 1 privates Handelsmandat . Jedes weitere Mandat wird mit 10% des Handelswert berechnet (Natürlich gehört dazu immer ein Einkaufs- und ein Verkaufsmandat). Der Antragssteller muss das unten aufgeführte Mandat komplett ausgefüllt an den amtierenden HBV schicken und garantieren, dass beide Mandatsträger mindestens die nächsten 3 Tage das Mandat empfangen können. Sollte dies nicht der Fall sein, wird für jedes weitere Mandat ebenfalls 10% berechnet. Sollte es von Seiten der Grafschaft, z.B. wegen geschlossenen Büros zu Verzögerungen kommen, besteht keine Haftung seitens der Grafschaft.



Zitat:
Mandatsantrag vom XX.XX.1470
Ware von Ort - XXX nach Ort - XXX

Ort: XXX
Mandatsträger: XXX

Ankauf in das Mandat:
X Ware a X Taler = Gesamt XXX

Verkauf aus dem Mandat:
X Ware a X Taler = Gesamt XXXX

-----------------------
Ort: XXX
Mandatsträger: XXX

Ankauf in das Mandat:
X Ware a X Taler = Gesamt XXX

Verkauf aus dem Mandat:
X Ware a X Taler = Gesamt XXXX


Zitat:
Von dieser Regelung, sind keine Umzugsmandate betroffen. Des Weiteren betrifft diese Regelung auch keine Wochenmandate der Bürgermeister. Ausnahme hier ist der direkte Handel von Bürgermeister und Privatpersonen. Hierfür muss die Ware vorab bei der Privatperson bestellt werden, kann der Einfachheit aber mit dem Wochenmandat ausgegeben werden.


Zitat:
Die Grafschaft ist bei einem Handel in denen Privatpersonen involviert sind, nicht verpflichtet Waren aus den eigenen Lager vorab zuliefern.



Zitat:
Beschließt einer oder mehrere Bürgermeister, sein Wochenmandat bereitzustellen um Bürgern den Handel zwischen verschiedenen Dörfern zu ermöglichen, möglichen, muss er dies ALLEN Dorfbewohnern anbieten und dies auch öffentlich verkünden, damit nicht der Eindruck entsteht, einzelne Bürger hätten Sonderstellungen, auf Grund von Ämtern oder Familienbanden.




Ich habe die einzelnen Punkte mal getrennt aufgeführt, wobei uns Wirtschaftsdamen natürlich am liebsten wäre, wenn alles so als "Gesamtpaket" angenommen wird, um es a) einfacher zu gestalten und b) es vor allem auch Gerecht für jeden Bürger und c) die Grafschaft nicht Waren oder Geldern hinterherrennen muss.

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BeitragVerfasst: Fr 18. Mär 2022, 02:06 
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Werte Ratsmitglieder,

die Abstimmungsreife von [Anliegen der Wirtschaftsdamen, oder was uns beschäftigt] wurde festgestellt. Aufgrunddessen eröffne ich hiermit die Abstimmung.

Die vollständige Diskussion könnt ihr hier nachlesen.


Abstimmungsfrage:

1.) Sollen Beschränkungen für Private Handelsmandate eingeführt werden, wenn ja:

a) Wie viele Mandate sollen jedem Bürger pro Monat kostenlos zur Verfügung stehen?
b) Sollen die Mandate besteuert werden, wenn ja wie?
c) Soll die Richtlinie bezüglich der Bekanntmachung von Weiterleitungen durch Bürgermeister Wochenmandate eingeführt werden?

Abstimmungsoptionen 1.):
  • Ja
  • Nein
  • Enthaltung

Abstimmungsoptionen a):
  • 1 Mandat
  • 2 Mandate
  • Enthaltung

Abstimmungsoptionen b):
  • Keine Besteuerung
  • 10% Besteuerung
  • Andere Besteuerungsmethode
  • Enthaltung

Abstimmungsoptionen c):
  • Ja
  • Nein
  • Enthaltung

Abstimmungsdauer:

Die Abstimmung endet am 21.03.1470 um 23.59 Uhr

Abstimmungsregeln nach der Geschäftsordnung des Rates:
  • Die Abstimmung läuft mindestens 48 Stunden & maximal 5 Tage.
  • Es ist offen abzustimmen.
  • Jedes Ratsmitglied hat eine Stimme.
  • Es zählt die einfach Mehrheit der Stimmen, bei Stimmengleichheit entscheidet der Graf
  • Die Abstimmung ist gültig, wenn mindestens drei Viertel der aktuellen Ratssitzung abgestimmt haben.
  • Enthaltungen werden nicht gewertet.
  • Nach Auszählung der Abstimmung wird das Ergebnis vom Regenten oder Wortführer öffentlich ausgehangen.


- Die Abschaffung der Vorkassenfunktion wird automatisch als Arbeitsrichtlinie für den Wirtschaftsbereich übernommen. Ich bitte die Ratsmitglieder hier zur Abstimmung. Ich habe den Entwurf noch einmal hier eingestellt, falls es Kritik an der Aufteilung der Möglichkeiten geben sollte.


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