Schloss zu Württemberg

In der großzügig geschnittenen Anlage des Württemberger Schlosses befindet sich der Arbeitsbereich des Hohen Rates und die Zaphikel von Waldenburg Kaserne der Württemberger Armee
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BeitragVerfasst: Fr 7. Okt 2016, 15:15 
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Beiträge: 4181
hm wusste garnicht das das möglich ist, also das das Studium in gruppen unterteilt ist wo manches wie beim normalen Studium verläuft und aderes noch dazu kommt, mir war bewusst das man für Bücher reisen muss aber das es da 2 Komplett unterschiedliche Bereiche gibt is mir neu

ich find den Vorschlag garnet so übel, auch kann man sagen man zahlt die bereits geleisteten Kosten nach abschluss zum Teil zurück

also man lernt auf eigene Kosten bis zu dem Punkt wo nicki meint danach gibs hilfe von der Gs und nach abschluss erhällt man von dem ersten Lehrbereich wieder einen Teil erstattet
sozusagen als anreiz das auch noch komplett zu machen


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Fr 7. Okt 2016, 15:15 


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BeitragVerfasst: Fr 7. Okt 2016, 16:28 
Ich meine, man sollte es einfach so umsetzen, wie XBeta es schon vorgeschlagen hat.
Es geht hier um einen Fall in den letzten Jahren und wer weiß, wann sich da überhaupt wieder wer zu entschließt, diesen langen Weg zu gehen.
Und wie Dino ja auch feststellte, es gibt zu wenig Priester.


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BeitragVerfasst: Fr 7. Okt 2016, 18:27 
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Werte Ratsmitglieder,

die Stadt Esslingen hat nun seit langer Zeit wieder eine Diakonin, die Gottesdienste und alles was in den Bereich fällt, abzuhalten.
Dieses ist sehr erfreulich und hebt die Stimmung, dieses sollte allen Stadten zugänglich sein.
Das Studium der Kirche ist langwierig und anstrengend, eine finanzielle Erstattung der Leistungen nach dem Studium scheint nicht in Aussicht zu stehen, (lange Zeit war dieses für die Mediziner auch nicht vorhanden), darum sollte hier eine Lösung mit einem Stipendium weiter verfolgt werden.
Die Kirchenführung sollte dahingehend mit eingebunden werden und verpflichtet werden die Stipendiumempfänger über einen Angemessenen Zeitraum in der Grafschaft einzusetzen.
Prüfen könnte man auch die Studiengebühren auf die Betroffenen Städte teilweise umzulegen!

Hochachtungsvoll
Fips
Bürgermeister Esslingen


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BeitragVerfasst: Mo 10. Okt 2016, 06:49 
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"Ich seh hier sehr wohl nicht nur die Kirche in Verantwortung aktiv zu suchen, sondern eben auch die Grafschaft und wir können das eben mit diesem Stipendium unterstützen, da dieses Studium sehr langwierig und kostenspielig ist. Wie ich bereits sagte, werde ich nicht die mehrheitliche Meinung des alten Rates revidieren. Sie haben sich für die Aufrechterhaltung ausgesprochen und das erkenne ich auch an. Mir geht es abschliessend um die Änderung der Richtlinie, wollen wir die Aktuelle so beibehalten oder abändern? Gerade der Zusatz, dass der Studienstand mitgeteilt werden sollte, könnte gut in die Richtlinie hinein."

Zenta hat geschrieben:
"Hier war der alte Rat wohl abgestorben. Wie seht ihr das Ganze?

Richtlinie aktuell:

Zitat:
Vergabe von Kirchenstipendien

Die Grafschaft Württemberg gewährt einem Jedem, der den Weg zum Vikar geht oder Kirchenstudenten, die den Priesterweg suchen, auf Antrag Beihilfe in Form von Talern (Voll- oder Teilübernahme der Vorlesungskosten), vergünstigten Nahrungsmitteln, Geleitschutz usw. Die Unterstützung wird individuell nach Bedarf ermittelt.

Voraussetzung dafür ist der ernsthafte Wille, den Weg der Kirche bis zum Ende zu gehen und die Fürsprache des Mentors, der die Ausbildung bisher geleitet hat.

Der Rat von Württemberg


Vorschlag Änderung der Richtlinie:
Xbeta hat geschrieben:
Vergabe von Kirchenstipendien

Zitat:
Die Grafschaft Württemberg gewährt einem Jedem, der den Weg zum Vikar geht oder Kirchenstudenten, die den Priesterweg suchen, auf Antrag Beihilfe in Form von Talern (Voll- oder Teilübernahme der Vorlesungskosten), vergünstigten Nahrungsmitteln, Geleitschutz usw. Die Unterstützung wird individuell nach Bedarf ermittelt.


Voraussetzung dafür ist der ernsthafte Wille, den Weg der Kirche bis zum Ende zu gehen und die Fürsprache des Mentors, der die Ausbildung bisher geleitet hat. Jene, die ein Stipendium erhalten, schließen mit der Grafschaft Württemberg einen Vertrag über das Stipendium ab, in welchem mindestens geregelt ist, dass der Stipendiat in einem bestimmten Zeitraum seinen Studienstand zu übermitteln hat.

Der Rat von Württemberg


Zur Erklärung: Rot :arrow: dieser Teil kann gestrichen werden, da kein Studium vonnöten ist um Vikar zu werden. Die Ausbildung im Seminar der Heiligen Hildegard kostet kein Geld und somit sehe ich hier keinen Grund warum man ein Stipendium ermöglichen sollte.
Blau :arrow: Hier sehe ich eine Absicherung für beide Seiten. Der Stipendiat erhält mit diesem Vertrag eine Sicherheit, dass er die Zahlungen auch wirklich bekommt und die Grafschaft erhält eine Sicherheit regelmäßig informiert zu werden ob das Geld auch für den Zweck genutzt wird.

Meinungen bitte.


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BeitragVerfasst: Mo 10. Okt 2016, 15:13 
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ich wäge für das zweite jedoch mit dem zusatz das bei Abbruch ein Teil der Kosten an die Gs zurückzuzahlen ist


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BeitragVerfasst: Mo 10. Okt 2016, 17:11 
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Das wäre ein guter Zusatz, das von Gala!

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BeitragVerfasst: Mo 10. Okt 2016, 19:44 
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"Ich würde hier vielleicht sogar so weit gehen und sagen, dass man dann alles zurückzahlen muss."


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BeitragVerfasst: Mo 10. Okt 2016, 21:11 
Ich bin für den Beibehalt des alten Textes.

Eine reine Mitteilung des Studienstandes bringt nichts. Auch die Mitteilung, es hat sich nichts geändert, würde die Bedingung erfüllen. Wenn mit Frankreich wieder Krieg herrscht, dürfte es dagegen auch schwer sein, die Studienreise zu tätigen, die ja durch dieses Gebiet führt.

Interessanter wäre da eine Bindung nach dem Studium an die Provinz, damit wir nicht Leute fördern, die dann in fremden Provinzen eingesetzt werden.


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BeitragVerfasst: Di 11. Okt 2016, 12:04 
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Beiträge: 1701
Tut mir leid, ich kann mich mit dem ganzen immer noch nicht anfreunden.

Wir finanzieren die Ausbildung des Kirchenpersonals, weil wir Pfarrer brauchen, und wir sollten/müssten das dann auch irgendwie nachhalten. Wir brauchen auch immer wieder Beamte, Soldaten, Mediziner, aber die müssen ihre Studien selber finanzieren. Warum?

Welchen Anteil bzw. welche Interessen hat denn eigentlich die Kirche selber an diesem Thema? Kann die Kirche das nicht nachhalten, wenn der Staat schon die Kosten übernimmt? Ich vermute, die Studenten müssen Prüfungen ablegen, also müsste die Kirche doch den Status quo kennen und berichten können. Beteiligt sich die Kirche in irgendeiner Form an der Förderung ihrer Studenten? Und ist es garantiert, dass wenn wirklich mal jemand die Ausbildung komplett durchgestanden hat, der auch in Württemberg eingesetzt wird? Die Kirche könnte den doch auch nach Bayern verschicken.

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BeitragVerfasst: Di 11. Okt 2016, 14:23 
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Beiträge: 4181
beim letzten fall hat man auf verschiedene Weise geholfen
gelder kamen von Privatleuten der Kirche und WB
Dazu stellte Fly die Kirchengänge bevorzugt die wir anbieten können zum lernen raus

ob sie dann noch Bericht erstattet hat weis ich nicht ich war dann nimmer im Rat

soweit ich aber mitbekommen hab hat die Kirche die Prüfungen beschleunigt also die Andachthalterrei wo ein Prüfer zugegen war öfter hintereinander gemacht.
allerdings bin ich ja auch nicht sooo der Kirchengänger


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