Schloss zu Württemberg

Ich würde Hafelja vorschlagen für eine Adelung , Freiherrschaft. Meine Beweggründen sind folgenden: Sie ist seit 1jahr und fast 3 Monate im Amt als Bürgermeisterin zu Heilbronn und ihr macht die Arbeit immer noch viel spaß, dazu war sie im Rat als Kämmerin tätig und führte Ihre Arbeit immer Gewissenhaft aus. Auch den Handelskontor von Heilbronn leitet sie mit Erfolg. Auf Hafelja kann man sich verlassen sie hat immer ein offenes Ohr sowohl Privat als auch als Amtsperson, wenn man Hilfe braucht und steht jederzeit mit Rat und Tat einem zur Seite.

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Dann Frage ich , wieso schlägt man einen BM vor für einen Freiherrschaft nach nur 4 Monaten im Amt gewesen war und in der Kulturarbeit? Kommt doch auf das gleiche raus, hätte auch bloß einen Orden gegeben.


Und Hafelja ist nicht nur BM, war nicht nur im Rat tätig, nein sie ist auch als Lehrmeisterin im Orden Ritter der Königin aktiv und das seit Jahren schon

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Ich bin deiner Meinung Curiani was die Freiherrschaft für Hafelja angeht. Sie angagiert sich sehr stark innerhalb von Württemberg bei mehreren Tätigkeiten und ist sogar dan noch im Orden der Königin. Doch auch außerhalb dieser Tätigkeiten steht Sie den Bürgern mit Rat und Tat zur Seite. In meinen Augen sind das ideale Voraussetzungen für eine Freiherrschaft.

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Elfe, vorgeschlagen von Thanatos

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"Laber keinen scheiß, Weib. Elfe wurde nicht vorgeschlagen, weil sie Bürgermeisterin ist, sondern weil sie seit JAHREN" oh ja, das betont er "für Württemberg handelt, es zu beleben versucht, nicht erst seit gestern immer wieder viel Arbeit auf sich nimmt, um der Provinz auch einmal schöne Stunden zu bescheren und egal wen du fragst, in Falten, man wir dir genau das bestätigen. Ebenso hat es selbst ein Jussi gerallt. Wage es nicht, Cuirina, hier andere durch den Dreck zu ziehen, um deinen eigenen Vorschlag durchzuboxen, denn sonst hast du ein Problem - mich. So ein Theater kannst du in der Schänke mit deinen Freunden abziehen. Hier tagt der Rat zu Württemberg und hier werden als Gegen oder Fürargumente nicht andere zum Vergleich genommen. Ich finde übrigens, dass ELfe wesentlich präsenter und aktiver ist für Württemberg und ich sie schon lange kannte, allein durch ihre Präsenz, nicht persönlich, bevor ich überhaupt auf die Idee kam, in den Rat zu gehen. Eine Hafelja habe ich erst IM Rat kennengelernt. Was sagt man dazu? Genau, argumentiere vernünftig, oder schnauze.

Und jetzt kommen wir mal von diesen dämlichen Argumenten weg, die da wären: Bürgermeister, Ritter und blablabla das juckt mich nicht man. Es ist einfach kein Geschenk als Dank, wenn es um ein Lehen gehen soll.
Die Fragen die wir uns zu stellen haben lauten: Ist sie eine treue Bürgerin? Kann man immer auf sie zählen, wenn die Provinz sie braucht? Vertraut unsere Gräfin ihr und legt Wert auf ihren Rat? Kurz gefasst: Ist sie eine Bereicherung für unsere Provinz und sollte somit an diese gebunden werden?
Meine Antwort: Ja. Auch wenn die Meisten hier eh nur nach Sympatie gehen, muss ich sagen, dass Hafelja zwar in der Provinz nicht so dermaßen aktiv ist wie Elfe, dennoch aber jeder erkennen dürfte, dass sie wirklich treu zu Württemberg steht. Diese Provinz liebt und immer parat stehen würde, wenn sie etwas tun kann. Und solche Menschen braucht die Provinz. Nicht irgendwelche Luschen, die nett sind zu einem." An wen er dabei denkt, käme dann später zum Vorschein. Also ab zum Nächsten.

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Hafelja ist immer bereit, für ihre Stadt und für die Provinz in die Bresche zu springen, wenn sie gebraucht wird. Württemberg sollte sich die Unterstützung einer solch engagierten Bürgerin sichern und sie mit einem Lehen an die Provinz binden.

Ich kenne Hafelja nun schon sehr lange und bin beeindruckt von ihrem Engagement von Anfang an und vor allem kontinuierlich und in den verschiedensten Bereichen. Ich möchte nicht mehr auf sie verzichten und in meinen Augen hat sie eine Grafschaft verdient.

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Gräfin von Ellwangen, Freifrau von Ebingen

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