In der großzügig geschnittenen Anlage des Württemberger Schlosses befindet sich der Arbeitsbereich des Hohen Rates und die Zaphikel von Waldenburg Kaserne der Württemberger Armee
Hier werkeln und schaffen die Kulturschaffenden und Kulturbegeisterten Köpfe
Die stattgefundene Umstrukturierung des Ostflügels geht zurück auf eine geführte Debatte im Rat zur Belebung der Dörfer. Nebst der örtlichen Bürgermeister stehen natürlich auch wir Kulturbeauftragten und EBVler in der Pflicht.
Als Reutlingerin bin ich persönlich recht verwöhnt, sehe das Problem toter Wirtshäuser und Dorfhallen natürlich aber auch.
Ich möchte euch bitten, dass wir uns hier ein paar Gedanken machen. Jeder ist willkommen - soll heißen: Jeder Diskussionsteilnehmer und auch jeder Gedanke!
Doch weil ich gerade darauf angesprochen wurde: Ich träume immer noch von einer gemeinsamen Aktion aller EBVler und Kultis unserer Dörfer. Das kann sehr vielfältig sein:
Eine Vorstellung unserer Neubürger. Einen Bericht der Neuen, wie sie sich eingelebt haben, was sie doof, was sie gut finden. Eine gemeinsame Definition von Heimat und Zuhause. Vllt in Gedichtform? Oder H steht für... E steht für... I steht für...
Ich wäre neugierig auf Ideen. Grundgedanke war ja mehr Aktivität - kümmern wir uns doch also darum."
"Hmm... ich habe selbst noch keine neuen Erkenntnisse. Vielleicht ist das auch keine neue Idee. Aber was wäre wenn:
Fast jedes Dorf hat ein Bürgermeisterbüro, aber es wird zu selten genutzt, selbst von den Bürgermeistern. Und wenn es genutzt wird, dann fast nur um Rundbriefe dort zu hinterlegen. Was wäre aber, wenn man dieses Büro oder das Büro des EBV - welches ja auch fast überall vertreten ist - für hmm... nennen wir es "Bürgerstunde" für Fragen der Bürger aber auch Neubürger genutzt wird. So ähnlich, wie Jussi es mit den Audienzen machte. Die Bürgermeister können diese Bürgerstunden in ihre Rathauskalender sicher auch eintragen, wie es der Wortführer für die Provinz kann. Und die Möglichkeit in den Rundbriefen dafür zu werben besteht ja auch.
"Ich denke nicht, dass Bürgersprechstunden nur im Wirtshaus was bringen. Es steigert zwar den Umsatz an Bier und Essen, suggeriert aber gerade dem Neubürger, dass der BM ansonsten nicht anzutreffen oder ansprechbar ist. Und was ist mit den Neuen, die wie ich nur ungern ins Wirtshaus gehen, weil die Zeit dazu fehlt? Die fühlen sich bestimmt irgendwo ausgegrenzt.
Hmm... In Augsburg läuft gerade ein Fischwettbewerb zwischen den Städten mit den Seen. Die Regeln sind einfach: Der geangelte Fisch wird zu 17 Taler auf den Markt gestelt. Für den Zeitraum des Wettbewerbs ist das ein geschützter Preis. Beweise dass wirklich geangelt wurde, werden stichprobenartig genommen. Fisch wird täglich aufgekauft. Neubürger können davon selbst am Ufer proftieren, denn mindestens alle 2 Tage haben sie einen guten Fang. Ähnliches könnte man hier in Württemberg auch machen: mal mit Holz, mal mit Fisch und mal mit Obst.
In Nürnberg wurde ein Wettbewerb vom Rat gefördert. Das betraf die Bergwerke. Aber unsere Bergwerke sind ja recht gut ausgelastet, hörte ich zumindest. Und auf Provinzebene wollen wir ja momentan nicht."
um das thema mal im rgrundsatz zu sagen wie es in esslingen ist ich hab mit der letzten kulti ein fest mit messerwerfen gegeben und musste die leute regelrecht zum fest schleifen bis auf 2 durchreisende die freiwillig da waren
die daraus vorgeplanten feste sind nun eingeschlossen da erstens die umfrage außer vom bm und mir garnicht besucht wurde und zweitens im wh bei umfragen kein esslinger interresse hat an der kultur mitzuarbeiten oder woran teilzunehmen dabei ist es egal wer ein fest veranstaltet die bogenschützentuniere des bm sind nicht besucht meine damalige kulturtante richtet ein fest aus und niemand besucht es freiwillig als ich bm war trat ich hinter die kulturtante zurück und mitlerweile hat sie auch die lust verloren ich beteilige mich seit 8 jahren am kulturellen umfang aber sowas von unbeteiligung der esslinger kannt ich bislang auch nicht und ich muss ehrlich gestehen ich hab nicht lust jedes mal wenn was ansteht die leute solang zu nötigen bis sie hingehen
und auch soviel bier hab ich nicht im keller um alle abzufüllen.
"Es geht hier aber nicht nur um Feste, Gala. Sondern wie man grundsätzlich wieder Leben in die Dörfer bringt.
Sini, gibt es zu meinem Vorschlag etwas Neues? Was sagen denn die anderen BM's dazu? Und wieso ist hier keiner der EBV'ler und BM's zu finden? Es geht schließlich auch um den EBV und BM und deren Dörfer. Es wäre toll, könnten sich die Herrschaften aufraffen und herkommen. Es bringt ja nix, wenn unsere Köpfe rauchen, aber die es auch betrifft, kommen nicht hier her und reden mit." Irgendwie alles doof, alles runterziehend und frustierend für die Klaasen.
das es hier um die belebung geht ist mir schon klar nur bei einem fest sieht man wie gewillt ist ein dorf mitzumachen denn feste beleben nunmal auch dörfer
eine einarbeitung und kontakt mit den neubürger ist das eine das größere problem das ich bei den neuen raushöre ist, dass das spiel an sich nichts bietet was einen hält also ingametechnisch ergo gibs da nur das wh und das wird über andere chats wo man leute kennt bereits abgelöst schua dir die leute mal genauer an und wie ein neuling selbst nach reger beteiligung im wh sie die schnute ziehen die meisten bleiben im durchschnitt 3-5 tage wel dann ig alles bereits angetestet wurde was bleibt ist dann das forum
und cih denke da sollte man anpacken
das kennenlernspiel war früher ein erfolg oder eben einmal die woche ein einbürgerungsfest