Schloss zu Württemberg

In der großzügig geschnittenen Anlage des Württemberger Schlosses befindet sich der Arbeitsbereich des Hohen Rates und die Zaphikel von Waldenburg Kaserne der Württemberger Armee
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 Betreff des Beitrags: Re: Ehrungsvorschlag Joe Blackrabbit
BeitragVerfasst: Do 22. Feb 2018, 00:58 
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Beiträge: 115
Wenn ich ganz ehrlich sein soll, verstehe ich die gesamte und große Aufregung hier nicht.
Ja, ich gebe Adriaana Recht: Der Graf adelt im Sinne der Provinz, deren Krone er trägt. Dennoch liegt es allein in seinem Ermessen, ob und wen er adelt.
Ja, es gab in der Vergangenheit oft Adelungen auch für weit weniger, aber das ist hier doch überhaupt nicht von Belang. Auch ist nicht von Belang wie viele Leute etwas befürworten oder verneinen.
Unter dem Strich ist es der Graf, der entscheidet.
Auch muss ich Quarkes Argument der Zeitspanne aufgreifen: Der Vorschlag der Adelung Joes steht seit Dezember 1464(!) im Raum. In dieser Zeit gab es drei andere Regenten, außer Joe. Quarke nicht mitgerechnet. Zenta adelte in ihrer Amtszeit, Janski und Jackdan gar nicht. Es hätte in dieser Zeit also schon längst gemacht werden können. Warum wurde es nicht schon gemacht? Ich möchte darauf weder eine Antwort, noch weitere Zankerei, sondern mehr einfach mal Überlegungen anstoßen.

Um zum Abschluss zu kommen: Quarke hat es zu entscheiden, er ist momentan Graf. Wenn er der Meinung ist, dass er eine Adelung von Joe momentan nicht für angemessen hält, unterstütze ich das vollkommen.

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    Xbeta von Abenberg
    Reichsgraf von Castell, Imp. Graf von Laufenburg
    Herzog von Werden


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 22. Feb 2018, 00:58 


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 Betreff des Beitrags: Re: Ehrungsvorschlag Joe Blackrabbit
BeitragVerfasst: Do 22. Feb 2018, 04:34 
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Registriert: Mo 30. Okt 2017, 12:37
Beiträge: 369
Freilich hat Quarke als Regent unserer Provinz das Recht seine Entscheidung so zu treffen.
Auch finde ich Kritik an der Ernennung von Guild zum Ritter nicht richtig. Freilich kenne auch ich Guild nicht, habe ich auch nichts mit der Armee zu tun, aber wenn jemand acht Jahre unsere Provinz verteidigt hat und von einem unserer hochrangigsten Soldaten vorgeschlagen wird, dann hat er es absolut verdient von der Provinz und dem Grafen mit Belohnungen geehrt zu werden.

Zurecht kann man aber die Frage stellen, weshalb man einerseits genug Zeit hatte um sich einen Überblick zu verschaffen um Guild berechtigterweise zu ehren in Joes Fall hingegen nicht. Die Aufgabe dürfte sich nicht unterscheiden, insofern ist dieses Agrument nicht wirklich zutreffend.
Was bedeuten würde, dass andere Gründe eine Ehrung von Joe verhindern.

Ich halte absolut nichts vom Argument dem Grafen zuzustimmen, nur weil er das alleinige Recht hat dies zu entscheiden.

Auch ist es keine Schlammschlacht, einen Begriff der tatsächlich von der ehrenwerten Elea zuerst gebraucht wurde, ehe ihn Adriaana aufgriff, wenn wir eine Entscheidung die wir nicht unterstützen können, kritisieren.

Das der Vorschlag von vielen Stimmen aufgegriffen worden ist hat freilich Druck auf den Grafen aufgebaut, doch ist es wirklich ein Argument gegen eine Ehrung, wenn viele Stimmen für Joe sprechen? Ist es ein Argument dagegen, dass man sich gezwungen gefühlt hat. Heisst das es ging darum eine klare Kante zu zeigen als Graf?

Warum ihn zuvor niemand geehrt hat, möchte ich auch nicht kommentieren. Ich war nicht dabei und doch hat Joe auch nach den jeweiligen Neins immer wieder als Graf der Provinz gedient und alles gegeben um die Provinz nach vorne zu bringen. Meiner Ansicht ist sein verdienst heute umso höher als damals, was für ihn und nicht gegen Joe sprechen sollte.

Ihm destruktives Verhalten im Rat vorzuwerfen halte ich für fragwürdig und gezielt rufschädigend.

Denn wenn ich mich recht erinnere traf er diese Aussage als Reaktion auf eine auf unterstem Niveau geführte Diskussion an der Ratsmitglieder beider Listen kräftig beteiligt waren. Sodass diese Worte tatsächlich sachdienlich waren, denn sie kritisierten den in jenen Diskussionen anhaltenden Ton und nicht nachvollziehbare Handlungen dieser Tage.

Und wenn in diesem Rat destruktives Verhalten auftrat, dann fallen mir drei vier andere Namen beider Liste ein die sich dessen eher schuldig gemacht haben.

Auch die Leistung einer LP mit den Folgen einer Straftat zu vergleichen halte ich für fragwürdig.
Während ein Verbrecher wohlverdient seinen Ruf ruiniert, kann eine LP in der Joe stiller als üblich aber auch pflichtbewusst seinen Aufgaben nachkam nicht als Argument herhalten um einen jahrelangen Dienst als Regent ungeschehen zu machen. Das finde ich lachhaft, werter Quarke.

Adriaanas Vergleich mit deiner Arbeit kann ich hingegen sehr gut nachvollziehen.
Ihr habt Joe vorgeworfen, er hätte damals bei der Krone langsam reagiert. Wenn ihr dies als Ausschlusskriterium anführt, würde ich erwarten, dass ihr dem Anspruch den ihr an Joe stellt selbst genügen würdet.
Ihr selbst hingegen reagiert aber zum Beispiel auf Amtsbriefe oft gar nicht und da scheint es nicht nur mir so zu gehen. Zudem habt ihr selbst zum beispiel auch Joe übergangen, als ihr euch persönlich um die Veröffentlichung von Ernennungen gekümmert habt.
Dementsprechend dürft ihr euch nicht wundern wenn eure Kritik an Joe auch auf euch zurückfällt. Den als Graf müsst ihr die Ansprüchen, die ihr an andere habt, erfüllen, wenn ihr nicht angreifbar sein wollt.

Wenn ich eure Argumentation gegen Joe verfolge, kommt mir daher ebenfalls der Verdacht, dass ihr eure Entscheidung mehr auf persönlichen Gründen getroffen habt und nicht auf professionellen Argumenten, was dann sehr wohl auch Zweifel zulässt ob eure Entscheidung wirklich im Sinne der Grafschaft ist.
Ihr habt natürlich recht, dass es Ansichtssache ist was im Sinne der Grafschaft liegt und was nicht.

Aber eure Gründe sind meiner Ansicht nach nicht nachvollziehbar und zudem nahe am Rufmord.
Auch haben sie wenig Gewicht im Vergleich mit anderen Argumenten, wie der langen Dienstzeit als Graf und dem Erfolg den unsere Grafschaft in der Vergangenheit hatte und die euch eine volle Kasse und beste Möglichkeiten bescherten um mit Würtemberg etwas anzufangen.

Wenn man Joe etwas vorwerfen kann, dann dass er kein Diplomat ist. Er ist kein Speichellecker und keiner der seine Meinung in schöne Worte hüllt. Er sagt was er denkt und hat nicht im Sinn anderen zu schmeicheln. Das ist was ihn ausmacht.
Er ist ein ehrlicher Mann der sich für die Provinz einsetzt. Ich kann mir gut vorstellen, dass es viele gibt die ihn wegen seiner Direktheit nicht mögen. Aber solche Beweggründe sollten nicht in eine Entscheidung die im namen der Grafschaft getroffen wird ein fließen.

Wie gesagt. Der Graf hat das Recht seine Entscheidung so zu treffen und das will ich ihm auch nicht absprechen. Seine Beweggründe hingegen halte ich für zweifelhaft und es daher auch für nötig Kritik an seiner Entscheidung zu äußern.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ehrungsvorschlag Joe Blackrabbit
BeitragVerfasst: Do 22. Feb 2018, 07:46 
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Beiträge: 1984
Beta du hast deine Frage schon selbst beantwortet. Jack und Jan adelten einfach gar nicht, grnau wie sie sonst niemanden ehrten, auch keinen Ritterschlag, nichts in die Richtung soweit ich weiß. Die Gründe kenne ich nicht, könnte man fragen und was Zentas angeht und das ist meine Meinung eine der ausschlaggebender Ihre letzte Aussage bevor Joe ein weiteres Jahr sich für die Grafschaft stark gemacht hat und drei mal Regent und dreimal so im Rat war, war dass sie sich zwei Leuten entscheiden musste (weil man halt nur eine Peson pro LP adeln darf) und sie sich für feli, ABER nicht gegen Joe entschieden hat und es ihren Nachfolgern nahe legt diesbezüglich zu handeln und die restliche Zeit war es einfach Joe der geadelt hat und deswegen kam er nicht in Frage.

Valon redet mir hier eigentlich von der Seele, Danke dafür!

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 Betreff des Beitrags: Re: Ehrungsvorschlag Joe Blackrabbit
BeitragVerfasst: Mo 5. Mär 2018, 01:23 
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Jorik lauschte der Diskussion mit einem leichten Schmunzeln, die Diskussionen waren doch immer dasselbe. Er überlegte das Wort zu ergreifen, schwieg dann jedoch als Valon seine Anklage vorbrachte: >>Gut gebrüllt, Löwe.<< Dachte er sich dabei und nickte mit verschränkten Armen dem Advokaten und Feldrichter zu.

>>Werte Ratsherren und Damen, werte Bürger und Bürgermeister,

diese Diskussion ist leider auf dem besten Wege vom eigentlichen Ziel fortzuschreiten und wird stattdessen zu einer Grundsatzdebatte über die Macht und die Befugnisse des Regenten als solchem. Natürlich sagt der Gesetzestext aus, dass der Regent nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden sollte, jedoch sollte auch allen klar denkenden damit klar sein, dass andere Faktoren mehr Berücksichtigung finden.

Wieso wurde Joe nun also nicht geadelt nachdem er über Jahre hinweg der Provinz ausreichend gedient hat? Ja, sie sogar nach vorne gebracht hat?


Mit einem Blick fasste Jorik die Zuhörer zusammen und richtete dann mit ruhiger Stimme wieder das Wort an sie:

>>Württemberg ist eine sehr geteilte Provinz wenn es um die Politik geht, die Grabenkämpfe im Rat sind ein Dorn im Auge so manchen Bürgers und ein Feind der Geduld von so manchem Staatsdiener. Richtig ist es: In den Monaten, in denen Joe Regent war, war seine Partei in der Mehrheit und hat so natürlich ihren besten Kandidaten auf den wichtigsten Posten gehoben. Dies bedeutete allerdings, dass Joe nicht geadelt werden konnte - sprich man setzt nun also vorraus, dass Joe eine Periode nicht den Posten des Regenten angenommen hätte um eine Adelung zu erhalten. Warum setzt man dies also vorraus? Die Antwort ist simpel: Politisches Ringen um Macht und Ansehen.

Die vorherigen Regenten, auch wenn ich nicht in ihre Köpfe sehen konnte, waren sicherlich massiv dadurch beeinflusst, das Joe nun einmal ein politischer Kontrahent war und eine Adelung des anderen Lagers dieses stärkt. Nicht nur sind die Adligen für die Dauer ihres Auxillium maßgeblich an den Geschehnissen der Provinz beteiligt, sie sind auch die Elite unserer Gesellschaft und sollten als Vorbild für alle dienen.

Und genau um dem "gegnerischen" Lager nicht solch einen Vorteil zu verschaffen adelt man eben seine politischen Gegner nicht, wenn es also eine wahre Schlammschlacht gibt, so liegt diese doch eher in dem System an sich: Wenn die Provinz zu sehr geteilt ist wird eben nur die eigene Seite gefördert. Und wenn es eben keine Kandidaten dafür gibt seine eigene Position zu stärken, adelt man eben nicht.

Und das, meine lieben Ratsherren und Damen, meine werten Bürgermeister und Bürger, ja auch die Vasallen Württembergs spreche ich hiermit an, ist warum der werte Joe "Blackrabbit" nicht geadelt wurde - denn selten in der Geschichte unserer Provinz hatten wir einen Vorschlag welcher von so vielen Bürgern der Provinz getragen wurde.<<


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 Betreff des Beitrags: Re: Ehrungsvorschlag Joe Blackrabbit
BeitragVerfasst: Di 6. Mär 2018, 07:31 
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Quarke hat geschrieben:
Sini_brachenau hat geschrieben:
Der Regent kann sich nicht selbst ehren. Zuletzt gab es im Übrigen auch viel Auf und Ab und Hin und Her.
Den Vorschlag würde ich hier parken und beobachten und noch nicht archivieren. - Was wiederum nur meine Ansicht ist!

Auf und Ab und Hin und Her. Vielsagend, nicht wahr?


Entschuldigt bitte den späten Bezug dazu, doch ich weigere mich hinzunehmen, dass mir hier Worte im Mund verdreht werden. Und das auch noch in meiner Abwesenheit.

Mir liegt fern, Öl ins Feuer zu gießen, doch das musste jetzt mal klar gestellt werden.
Es steht dahinter: Meine Ansicht! Und was ich meine, weiß Joe. Und niemanden geht es etwas an außer ihm und mir, insbesondere keinen Regenten, der, wie ja richtig festgestellt wurde, allein über Ehrungen entscheidet. Und dort hoffentlich keine privaten Streitigkeiten einfließen lässt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ehrungsvorschlag Joe Blackrabbit
BeitragVerfasst: Di 20. Mär 2018, 00:50 
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Registriert: Mo 30. Okt 2017, 12:37
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Ich kann nur wiederum Joe vorschlagen.
Ich will keinem der anderem Kandidaten ihre Verdienste absprechen, aber sollte der Graf eine Ehrung aussprechen, dürfte kein Weg an Joe vorbeiführen.
Er hat über unzählige Amtszeiten Würtemberg als Graf geformt und hat des öfteren auch in anderen Ämtern im Rat gedient.
Er hat sich immer für Würtemberg eingesetzt und alles dafür getan Würtemberg nach vorne zu bringen. In meinen Augen hat er einen entscheidenden Anteil daran, dass Würtemberg eine so starke Provinz ist, wie sie heute ist.
An Amtszeiten dürfte er die anderen Kandidaten also ebenso weit übertreffen wie an Verdiensten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ehrungsvorschlag Joe Blackrabbit
BeitragVerfasst: Mo 2. Apr 2018, 22:54 
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Beiträge: 446
Ich kann -gewissermaßen als Einschätzung mehr oder minder zur Halbzeit der LP- an dieser Stelle sagen, dass ich bis dato keinerlei Veranlassung sehe, Joe (oder irgendjemand anderen) zu adeln. Dazu kommt viel zu wenig.

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Quarke von Greifenklau, Fürst von Pommern-Wolgast


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 Betreff des Beitrags: Re: Ehrungsvorschlag Joe Blackrabbit
BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2018, 02:57 
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Beiträge: 2557
Ich kann...
Egal ich weiß was ich kann udn was nicht.Am Sa 3. Dez 2016, 18:48 wurde für mich übberaschend udn viele andere mein adelungsvorschlag eingereicht. bis dato hab ich über mich einiges ergehen lassen,geschwiegen wenn man mich reduzierte und so vieles mehr.Zur zeit bin ich das längste amtierende ratsmitglied ich glaub am 20.5 waren es 2 Jahre non stop.Davor war ich Bm und das auch nicht nur einen Monat. Bitte versteht mich nicht falsch, ich war gerne Bm , Wofü, Marschall Regent. weil ich meine provinz liebe. nie hab ich mit diesem Vorschlag gerechnet, der mir soviel abverlangt hat, wen trifft es nicht zu lesen er sei nicht würdig ein Vasall zu sein wo er jahrelang nichts anderes tat als seinr Provinz zu dienen. also nichts anderes wie ein Vasall , ok mit weniger Verpflichtungen ^^ Ich bin Joe Blackrabbit von Boxhorn, Freiherr vonDettighofen ich leite eine Schule für schlaue Kinder und ich bin stolz auf die maroden Gemäuer und ich würde sterben für meine Lehnsherrin. NEIN sicher bin ich kein guter Vasall für Württemberg, Tradition , treue und Arbeitseifer werden nicht mehr gewürdigt. Hinzu kommt ja noch die Rivalität nee andere Liste und so....Ich weiß nicht wirklich nicht mehr und es hat den anschein nun schon ein paar mal gehabt bevor ich joe adel , adel ich gar nicht.Das ist schade für Wb ich möcthe dem nicht im weg stehen und was ich heute hörte wieso diese lp nich geadelt wird setzt allem noch die krone auf. Alles was ich mache . geschieht aus liebe zu meine rprovinz. mit oder ohne adel. Ich liebe meine Provinz und das kann mir kein Regent nehmen , egal wie schlecht man mich redet-.

Egal welche Wahlergebnis in den letzten Jahren erzielt wurde, man geht dazu hinüber das ein wahlsieg einer liste kein garant für den Regenten ist und wenn mich nn ehrlciheit stimmen kostet, geh ich wie ind er Vergangenheit fü rPartei kollegen auf leer die in gewissen Ämtern einfach mehr ahnung haben . ich mache alles was ic tu zum wohle wbs.klingt blöd ist abwe so

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 Betreff des Beitrags: Re: Ehrungsvorschlag Joe Blackrabbit
BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2018, 09:24 
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Beiträge: 5174
In Wb wurden schon Leute geadelt die weit aus weniger für die Provinz getan haben als Joe.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ehrungsvorschlag Joe Blackrabbit
BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2018, 13:52 
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Beiträge: 11346
Das stimmt Carlson. Ich frage mich warum man Joe nicht adeln will. Was macht denn Joe verkehrt?

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