Es ist bald Halbzeit der Amtszeit und sollten Ehrungen erwogen werden, wird es Zeit. Ich möchte hiermit einen von zwei Vorschlägen einreichen:
Asuma Dubóis von Wirtenberg, Fürst von Hamburg, Lebemann und Bonvivant des Nordens, Treuer Verteidiger des Königreiches und Mahngestalt einer vergangenen Zeit (das meiste davon selbsternannt)
Ja, ich bin noch bei Verstand und nein, ich habe Asuma nicht vorher gefragt. Natürlich müsste er gefragt werden, ob er möchte.
Und was man nun persönlich von ihm hält, so war er doch einer von wenigen, die unter widrigsten Umständen für den Rat und die Provinz zu arbeiten bereit waren. Er ist aktiv und kritisch, sicherlich provokant aber konstruktiv und hat noch den Mumm, sich einmal öffentlich zu entschuldigen. Er legte in seiner Ratsarbeit höchste Maßstäbe an sich selbst an und ist durchaus sehr hilfsbereit. Ich jedenfalls habe unsere Zusammenarbeit sehr geschätzt. Ich kenne auch ganz andere """Zusammenarbeiten""". Als Fürst lockt eine Freiherrschaft vielleicht nicht mehr, doch wäre es eine Schande so jemanden nicht an Württemberg zu binden und um nicht weniger sollte es gehen.
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