Schlüsselbeantragung für diverse Bereiche

Guten Tag,

Ich bin seit heute Bürgermeisterin von Stuttgart

Asuma wartete auf Zugang zu den Bereichen der Bürgermeister.
Um diesen Vorgang dieses mal zu beschleunigen, gab es auch nochmal an diesem Ort einen Hinweis in schriftlicher Form.

Asuma Dubóis von Wirtenberg ist seit dem heutigen Tag der Bürgermeister der Ortschaft Ulm.

Moin, bin ja wieder BM Esslingen und eigentlich sollte auch Hafenmeister auf mich umgesetzt werden. Gründe warum wieder diese Ämter inne habe sind bekannt,denke ich.
Bitte also für BM Bereich schon einmal Schlüssel

Wieder kam ein freundlicher Bote.

Asuma Dubóis von Wirtenberg ist seit den gestrigen Morgenstunden der Bürgermeister von der Ortschaft Ulm.
Er bedankt sich für die soeben erfolgte Ausstellung des Sicherungsmandates, benötigt aber noch immer Zugang zu den entsprechenden Räumen.

Lange war Adriaana nicht mehr hier gewesen und war es deswegen nicht mehr gewohnt vor verschlossenen Türen zu stehen, aber dass sie nicht einmal in den Salon der Vasallen kam wunderte sie dann doch. Deswegen bat die Brünette eine Wache freundlich sie doch herein zulassen.

Bin seit heute malwieder BM von Zollern und erbitte Einlass

"Dann Willkommen zurück, der Weg dürfte ja noch bekannt sein, die Schlüssel sollten passen."

Monate war es her, dass der Falkenhayner überhaupt heimischen Boden gesehen für längere Zeit gesehen hatte, kurze Aufenthalte von ein oder zwei Wochen zählte er schon garnicht mehr als Heimkehr. Daher hegte er nun die Hoffnung, dass es ihm vergönnt sein würde einmal länger im heimatlichen Heilbronn zu verweilen. Doch bevor er dazu käme hat er als Hauptmann der deutschen Aquilae Imperatoris erst noch in offiziellem Auftrag tätig zu werden.
Als er das Schloss auf seinem Ross erreichte traten ihm die Wachen entgegen, diesen begegnete er mit einem höflichen Nicken. "Seid gegrüßt, Marsilius von Falkenhayn, Hauptmann der deutschen Aquilae Imperatoris. Ich bin im Auftrag meiner Generalität hier und bitte um eine Unterredung mit ihrer Hoheit der Gräfin."

Während eine Wache sich wohl gleich der Unterbringung des Rosses angenommen und den Hauptmann der Aquilae Imperatoris ins Schloss hinein geführt hätte, hat sich ein weiterer Wachmann darum gekümmert die Gräfin über den Gast in Kenntnis zu setzen. Natürlich hat die Brünette nicht vor ein Gespräch zwischen Tür und Angel bzw. in den Gängen des Schlosses zu führen, weshalb sie einen der Audienzräume schon einmal in Zwischenzeit herrichten lässt. Sie selbst hat sich vorgenommen den Hauptmann zu begrüßen und in eben jene Räumlichkeiten zu führen. Sein Name ist ihr sogar geläufig, bekam sie diesen doch kürzlich auch erst im Rahmen einer anderen Gelegenheit vom Kaiser genannt. So schnell lässt sich zu einem Namen, dann auch ein Gesicht hinzufügen. Die de Vries kehrt also in Begleitung des Wachmannes zurück, welcher wieder zurück auf seine Position finden wird. „Seid gegrüßt Hochwohlgeboren, Thea de Vries, derzeitige Regentin von Württemberg. Herzlich Willkommen in unserem schönen Schloss.“ Ihre Begrüßung wird von einem freundlichem Gesichtsausdruck begleitet. „Bevor wir zu Eurem Anliegen kommen, würde ich vorschlagen, einen gemütlicheren Ort aufzusuchen.“ Sofern der Vorschlag auf Zustimmung stoßen würde, würde Thea den Weg auch vorgeben.

Während die Wache sein Ross wegführte welches vermutlich der Ahnung der Ruhepause bereitwillig folgte, kam der Falkenhayner ebenfalls der Aufforderung nach ins Schloss zu folgen. In Gedanken musste er sich gestehen, obwohl oft genug in der Hauptstadt zugegen gewesen, noch nie wirklich hier gewesen zu sein und so ließ er den Blick schweifen während er der Wache folgte. Ebenfalls überraschend oder zumindest eine Tatsache mit der er nicht gerechnet hatte, war der Fakt, dass es nicht lange dauerte bis ihre Hoheit ihn persönlich begrüßte. Mit einer respektvollen Verbeugung und einem freundlichen Lächeln, das ihre erwidernd, folgte er der Begrüßung. "Eure Hoheit, habt Dank für eure persönliche Begrüßung, es ist mir eine Freude eure Bekanntschaft zu machen." Auf ihre Worte bezüglich einer Ortsveränderung folgt ein leichtes Nicken. "Ich danke abermals, und gerne nehme ich das Angebot an." Kommt es schließlich über die Lippen bevor er sich anschickt der Gräfin zu folgen.