Schloss zu Württemberg

Ein sonderlich langer Weg von Esslingen hier her war es nun nicht grade, trotzdem hatte Henriette unterwegs das Gefühl gehabt, sie hätte sich verirrt. Nun erschien das hohe Tor des Schlosses und sie war ganz froh, als sie die beiden Wachen davor stehen sah. Als sie jedoch bemerkte wie grimmig diese drein sahen, hielt sie einen Moment an. Schließlich stieg sie vom Pferd, führte es den Rest des Weges bis zum Tor. Mit einem freundlichen Lächlen grüßt sie die Wachen.

"Guten Abend, mein Name ist Henriette von Schenkenbach, Erzbischöfin von Konstanz. Ich werde vom Rat von Württemberg erwartet. Könnt Ihr mir sagen, ob ich hier richtig bin?"

Abwartend schaut sie von einem zum andern.

Henriette grüßt Svoitosar freundlich lächelnd. Auf seine Frage hin nickt sie.

"Ja, wegen dem Vorschlag bin ich gekommen."

Dann geht sie durch die aufgehaltene Tür, wartet draußen bis Svoitosar voran geht.

Svoitosar führte Henriette zum Arbeitszimmer.

((Ich übergebe dort dann an Kaylis, den neuen Wortführer.))

Petra hatte dies alles beobachtet und schüttelte den Kopf, war sie so unscheinbar? dachte sie. Vielleicht sollte ich das nächstemal auf einem Streitross kommen.

Sie verließ das Schloß und ging zu Ihrer Kutsche, dann verließ sie den ungastlichen Ort und eilte weiter.

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K.haos kam den ganzen Weg von Heilbronn zum Schloss geritten. Sein Gaul passierte die Straße zum Tor und blieb kurz vorher stehen. Er stieg ab und ging, samt Gaul am Zügel, zum Tor. Er nickte zu den Wachen die dort am Tor standen.

Guten Abend die werten Herren, mein Name ist K.haosPrinz. Ich bin Pfarrer zu Heilbronn und wurde von unserer Bischöfin, Exzellenz Henriette ausgesandt, um dem Rat von Württenberg als geistlicher Beistand zu dienen. Mir wurde gesagt, ich solle mich hier am Tor anmelden, man würde mich weiterweisen können.

Er lächelte den Wachen freundlich zu und hoffte, dass sie ihm weiterhelfen können

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~ Landgraf von Thüringen ~ Vogt des Fürstbistums Halberstadt ~ Graf von Geislingen

K.haos war erfreut, dass er nun wußte, an wen er sich wenden konnte.

Guten Tag, werter Kaylis von Homberg, ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit dem Rat und bin gespannt, in wie weit wir uns gegenseitig nutzen können.
Doch ich habe eine Bitte, nennt mich nicht Hochwürden, nennt mich K.haos. Auch wenn ich Pfarrer in Heilbronn bin und der kirchliche Vertreter im Rat, ich bin und bleibe doch ein normales Geschöpf unter seinesgleichen.

Er lächelte und freute sich auf die ihm bevorstehende Zeit.

Leise atmet sie auf..... geschafft.... der beschwerliche Weg aus Rotweil hat sich gelohnt wenn ich mir das neue Schloss von Württemberg so anschaue ... blinzelt ins Sonnenlicht ...in das ich gerade das erste mal einen Fuss setzte... leise hallen noch die hochen Räume jeder Schritt ist zu hören.... herrlich wie nach hause kommen...
mit einem lächeln an den Lippen sucht sie einen der Schlosswächter um zutritt zu erbitten in die ihr hier zugänglichen Räume... mal sehn was sich alles getan hat... fast zittert sie vor freude.....leise klacken ihre hübschen Absätze unter dem bauschigen Rock als sie durch die Gänge geht....

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