In der großzügig geschnittenen Anlage des Württemberger Schlosses befindet sich der Arbeitsbereich des Hohen Rates und die Zaphikel von Waldenburg Kaserne der Württemberger Armee
Snorris Schopf ruckte herum, als er seinen Namen hörte. Da war doch eine Frauenstimme gewesen, oder? Er sah sich suchend um und entdeckte sie schließlich. Doch schon rief die Frau, dass er ihr folgen solle und lief schon los. So grinste Snorri die Wachen nur entschuldigend an und wuselte dann flink der Frau HBV hinterher.
Ameli hielt ihm die Türe zu ihrem Büro auf... rein mit dir, setz dich und esse ein Stück Kuchen und dann ab mit dir nach Hause, es ist schon dunkel... und schönen Dank Herr Holzritter für die Waren sie packte ihm den Rest des Kuchens ein und ging ihrer Arbeit nach....
Neugierig blickte sich der Junge in dem Büro um. Da waren weit kleinere Mengen an Papier drin, als er sich das immer so vorgestellt hatte. Er war immer davon ausgegangen, dass es Berge von Papier sein müssten, unter denen der Mensch kaum mehr wiederzufinden war. Er pflanzte sich erst einmal auf der anderen Seite des Schreibtisches auf einen Stuhl und nahm sich von dem Kuchen. Auf dicken Backen kauend, versuchte er ein wenig von seinen Erlebnissen zu berichten. "Wir find nur tfei Mal niff fo vom Flegg gegommen... Aber fonft immer... aber da wa nen andref Fiff, daff kam gar niff weiter... find da dei Mal forbei... wärn auf vier Mal gewoden aber die find nach Amfterdam dann innen Hafen und ham aufgegeben... Und mitten aufm Fluff hab iff gewendet fürn Herrn Fualtim..." Vielleicht war dieser Bericht nicht durchgehend verständlich, doch wollte er weder auf den Kuchen verzichten noch darauf, ihr von der Reise zu erzählen. Als er sich die Finger zufrieden abschleckte, meinte Snorri schließlich: "Danke, Dame Ameli... der Kuchen is lecker. Vom Rest kriegt Mam dann auch was ab. Sie war ja schließlich meine Matrosin." Mit einem zufriedenen Grinsen nahm er das Päckchen entgegen und schnupperte noch einmal daran. Vielleicht sollte er noch ein kleines Stückchen auf dem Rückweg essen? Zu verlockend aber auch! "Tschüß Dame Ameli... und pass mit dem ganzen gefährlichen Papier hier drinnen auf...", gab er ihr noch einen guten Rat zum Abschied, bevor sich der Holzritter durch die Tür schob und mit einem letzten frechen Grinsen entschwand.
Ameli schaute ihm grinsend hinterher, falls er sie nochmal suchen sollte, musste er nur den Krümeln folgen... sie verstaute das Papier, so wie er es gesagt hat und machte Feierabend...
Fast täglich pendelt der Blonde zwischen Württemberg und Strasbourg. Heute mal ausnahmsweise nicht, denn heute zog es ihn in das württembergische Schloss, tatsächlich wegen eines imperialen Anliegens. Hallo. Freas von Araja, der imperiale Regent. Ich wollte mich mit dem Graf und dem Rat über die letzte Spendenzahlung unterhalten.
Ein Wachmann hat dem Regenten erzählt das eine Botschafterin da wäre die nach dem richtigen Ort fragt. Philipp weiß aber nichts von einem Treffen mit einem Botschafter weshalb er verwirrt ist. Um der Sache auf den Grund zu gehen macht sich der Graf selbst auf den Weg zum Schlossportal. „Bonjour Madame Isabella Ormanni.“ Der Wachmann hat sich den Namen hoffentlich richtig gemerkt und weiter gegeben. „Ich bin Philipp Berus, der Regent von Württemberg. Darf ich fragen was genau Euch herführt?“
English:
A security guard told the regent that there was an ambassador asking for the right place. But Philipp doesn't know anything about a meeting with an ambassador why he is confused. To get to the bottom of the matter, the count makes his own way to the castle portal. "Bonjour Madame Isabella Ormanni." The security guard hopefully remembered the name correctly and passed it on. "I am Philipp Berus, the regent of Württemberg. May I ask what exactly brings you here?"
Italian:
Una guardia di sicurezza ha detto al reggente che c'era un ambasciatore che chiedeva il posto giusto. Philipp non sa nulla di un incontro con un ambasciatore, perché è confuso. Per andare a fondo della questione, il conte si dirige da solo verso il portale del castello. "Bonjour Madame Isabella Ormanni." Si spera che la guardia di sicurezza si ricordi correttamente il nome e lo abbia passato. "Sono Philipp Berus, il reggente del Württemberg. Posso chiedervi cosa vi porta esattamente qui?".
Isabella smiled, embarrassed, and held the parchment in her hands.
Good morning Your Grace, I am Isabella Ormanni and I come from the Republic of Florence. I am the ambassador of the Republic of Florence, and I have been nominated to come to this beautiful land.
Isabella lächelte verlegen, und es zog das Pergament unter den Händen zusammen.
Guten Morgen Deine Gnade, Isabella Ormanni, und ich komme aus der Republik in Florenz. Ich bin die Botschafterin der Republik in Florenz, und ist geschickt worden, in dieser schönen Erde kommend.
Eine Beziehung der Freundschaft zwischen dieser Grafschaft und der Republik in Florenz zu gründen.
English version:
Isabella smiled, embarrassed, and held the parchment in her hands.
Good morning Your Grace, I am Isabella Ormanni and I come from the Republic of Florence. I am the ambassador of the Republic of Florence, and I have been nominated to come to this beautiful land.
For to establish a friendly relationship between this county and the Republic of Florence
Italian version :
Isabella sorrise imbarazzata , e strinse la pergamena tra le mani.
Buongiorno Vostra Grazia , sono Isabella Ormanni e vengo dalla Repubblica di Firenze. Sono l'ambasciatrice della Repubblica di Firenze , e sono stata inviata per venire in questa bellissima terra .