In der großzügig geschnittenen Anlage des Württemberger Schlosses befindet sich der Arbeitsbereich des Hohen Rates und die Zaphikel von Waldenburg Kaserne der Württemberger Armee
Ich habe alle aktiven Staatler von Zollern jetzt mal angeschrieben, dass sie sich wegen Beamtenstellen bitte täglich in der Weinstube einfinden sollen, oder sich dies bezüglich bei mir oder dem Kämmerer melden sollen. Vielleicht hilft es ja ein wenig.
Ich finde die Idee der Prämie wie bei den Gendas eigentlich auch sehr gut, will aber einwerfen, dass das auch wieder ein Mehr an Arbeit und Ausgaben ist.
Eigentlich nicht. Der Kämmerer müsste doch die Meldung erhalten, wen er einstellt. Dies dokumentiert er einfach in einer Akte und am Ende des Monats wird geschaut, wer die meisten Einträge hat. Das sind vielleicht 5 Minuten mehr aufwand.
Zum einen verdienen Beamte bereits fürstlich. Zum anderen werden sicher manche meckern, wil es ja zufall ist ob man 20 Punkte liefern kann uns somit bevorzugt eingestellt wird. Auch hat der Kämmerer ja meist ein paar Leute an der hand, die im Notfall immer 10 Punkte machen wennman keine 20 fand. Die sind dann letztlich bevorzugt.
also das was jetzt folgt, ist noch lange nicht Veröffentlichungsreif, sondern dient nur einmal als Orientierungsvorschlag
Württemberg braucht euch!!!!
Hiermit wird jeder Bürger Württembergs, welcher das Staatswesen studiert hat, oder zumindest die beiden ersten Seminareinheiten hinter sich gebracht hat, eingeladen sich als Beamter zu bewerben. Es lockt nicht nur ein ordentliches Gehalt, sondern auch die Gewissheit, mit eurem Einsatz die Grafschaft Württemberg zu unterstützen und dem Rat unter die Arme zu greifen. Solltet ihr weitere Fragen haben, lest hier, oder wendet euch an den Rat, welcher euch gerne eure Fragen beantworten wird.
Ich finde halt, dass es wichtig ist, den potenziellen Beamten zu zeigen, dass es lukrativ ist und sie eine wichtige Aufgabe übernehmen.
Das mag für junge Beamte bestimmt zu treffen, das Geld ein Anreiz ist, allerdings für alte Beamte dürfte das nicht wirklich reizvoll sein. Auf mein Anschreiben, es waren auch nur 3, gab es keine Reaktion.
Ja Geld kann ein Anreiz sein, aber auch nur für die die wissen was ein Beamter überhaupt ist Und dass er wichtig ist. Ich finde aber auch, dass sie eigentlich gut verdienen und das man da nicht noch mehr zahlen sollte, wenn es nicht sein muss
Zusammenfassung - als Anstoß für die jetzigen oder Hilfestellung für künftige Kollegen:
Problem: Wie genügend Regierungspunkte kriegen, wenn kaum noch Beamte welche anbieten? JackDan schlug Staatsbeamte vor, die sich ausschließlich für die Punktegenerierung bereit halten. Der Vorschlag stieß mehrheitlich auf Ablehnung. Die WoFü fertigte einen Aushang mit einem Aufruf an mögliche Staatsweg-Studenten sowie Beamte.
Die Frage blieb: Was können wir noch tun?
Staatsbeamte sind vom Tisch.
Ein Aushang ist bereits erledigt.
Kurz war auch die Subventionierung des Staatsstudiums angesprochen, welche aber gerade im Vergleich zum bezuschussten Kirchenstudium einfach unfair erscheint und nach der Diskussion der Kirchler-Unterstützung von vor einigen Monaten auch keine Aussicht auf Erfolg hat.
Auch überlegt war Beamte mit erfolgreich abgewickeltem Staatsstudium (zumindest S1 und S2) anzuschreiben - die Uni verfügt aber über keine Liste, wer das Studium erfolgreich beendet hat. Lediglich einen "Glückwunsch"-Thread. Den habe ich mal durchgeackert als ich Maurer suchte. Man könnte da nach Staatsstudium suchen und tatsächlich die Leute anschreiben. Wie wäre das? Wer macht es? Ich biete mich da gern an auch wenns Aufwand ist, will aber keinem in seine Zuständigkeit pfuschen (Kämmer für Punkte oder WoFü für Öffentlichkeitsarbeit)...
Mir fiele sonst nur ein einen Pool zu bilden aus bspw. den üblichen Bewerbern, den Rückläufern aus o.g. Liste oder sonstigen Bekannten, die man um Uhrzeit XY anschreibt, wenn sich niemand zum RP produzieren gefunden hat.
Noch eine Idee - ich meine Hadestu hatte sie schonmal fallen lassen - wäre das Mainzer Modell (meine Wortkreation, da es mir in Mainz aufgefallen ist). Richtet Euren Blick mal hierher, in die Mainzer Weinstube. Dort wird zusammengezählt, wer in Zeitraum XY wie viele Punkte generiert hat. Man könnte sich dann einen Preis überlegen. Geld. Einen Orden. Einen feuchten Händedruck vom Regenten. Was weiß ich.