Schloss zu Württemberg

"Ich stelle hier einen Brief und Vorschlag, den ich erhielt, zur Diskussion."

Rabi hat mich angeschrieben und um Unterstützung gebeten:



Ich muss sagen, ich bin eigentlich ziemlich sprachlos und entsetzt, das eine Adelung von fähigen Leuten davon abhängig gemacht wird, welchem Glauben sie angehören. Wurde denn über ihren Ritterschlag nicht diskutiert?

Von mir hat sie die volle Unterstützung und ich befürworte ihre Adelung. Gung`s Brief und ausführliche Beschreibung ihres Werteganges hat den letzten Zweifel in mir ausgeräumt.

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Landgräfin von Königsfeld ~ Herzogin der Niederlausitz ~ Imperiale Burggräfin von Friedberg ~ Gräfin von Greining ~ Reichsritter

Diese Aussage wäre für mich kein Grund, jemanden zum Ritter zu schlagen... ein Ritter muss dem Grafen als Vasall dienen, nicht einem Orden.

Ich muss gestehen, meine Meinung ist etwas zwiespältig. Was sind das für Leute in der Kirche, die sich zwar von einer "Heidin" immer wieder auf ihren Reisen beschützen lassen, aber ihr nicht erlauben, dass sie in diesem Bereich ein verantwortliches Amt übernimmt, das sie offenbar sehr gut ausfüllen könnte.

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Gräfin von Ellwangen, Freifrau von Ebingen

ich habe es gerade erfahren, würde gerne wissen wo dies geschah.
Die HDAK macht momentan viele solcher dinge, und mich persönlich erzürnt dies sehr.
Man sollte dies im 2 Stand oder wo anders veröffentlichen.
Wie im brief gesagt, Rabi ist sowohl im Stand als auch vieler orts sehr Arangiert auch hier in Württemberg, anhand ihres Werdeganges und ihrer leistungen denke ich auch eine Adelung wäre angemessen und würde uns eine Loyale und erfahrene vassalin bringen.

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Ich habe ja den Brief geschrieben.

Ich bin mir sicher das Rabi de Grenazia ein guter Vasall wäre. Denn sie wäre ebenso eine Bereicherung als Reichsritter gewesen.
Ich war einfach nur sehr erbost über das was geschehen ist.

Die Königin ist an den Orden herangetreten, daraufhin wurde Rabi vorgeschlagen und akzeptiert. Dann kurz vor der Zermonie kommt die Vize-Primas für den deutschsprachigen Raum des Bischofkonziles des Heiligen römischen Reiches deutscher Nationen, Kardinal-Bischöfin zu Mainz
und sagt der Königin, das sie es nicht akzeptieren wird, dass so eine Person Reichsritter wird.

Dabei wäre Rabi mit Sicherheit ein Versall auf den Verlass wäre, nahtlos hat sie sich in bestehende, für sie fremde, Strukturen der Armee in Linz eingefügt. Sie ist verlässlich und treu und sie ist aktiv.

Ihr wurde erst die Ehre angetragen, bald 14 Tage hatte sie Zeit sich darüber zu freuen. Und dann kurz bevor es los geht, wird über den Großmeister ausrichten lassen, machen ich doch nicht. Sie wird nicht aktzeptiert.

Und dann wird als Begründung für einen Ritter angegeben :" .........ist gläubiger Aristot, der nicht nur nach den Tugenden unserer Kirche lebt, sondern sie auch mit seinem Schild und dem Herzen verteidigt.

Ich habe sie nicht vorgeschlagen damit sie zum Trost wenigstens vielleicht einen anderen Rittertitel erhält.
Ich hatte mich gefreut als sie vorgeschlagen wurde, weil ich dachte, ja,... diese Person wird ein würdiger Ritter sein.

Und ich bin der festen Überzeugung das sie Württemberg ein besserer Ritter sein wird, als sie dem Reich gewesen wäre. Treu und Gerecht. Sie würde Württemberg nicht nur mit ihrem Schwert und Herzen verteidigen, sondern auch mit ihrem Verstand. Sie verkörpert für mich die Tugenden eines Ritters. Eines Ritters der Versall des Grafen von Württemberg wäre und seine Bindung an Württemberg hätte.

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Klingt vielversprechend. Wenn WB sie nicht will, glaube ich, werde ich sie fragen.

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Ich kann mich meinen Vorrednern/Vorrednerinnen nur anschließen. Eine Adelung für Rabi wäre durchaus angebracht. Es wurden ja bereits zahlreiche Gründe angesprochen.

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(Wird bearbeitet ..)

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Ritter von Tell

Ist dieses Thema noch aktuell?
Wenn ja, würde ich noch ein paar Worte dazu verlieren...

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