Schloss zu Württemberg

Ich öffnes jetzt doch schon mal. Bei Maxon/Teddie warte ich noch auf eine Entscheidung der Gräfin.



Meinungen sind gefragt.

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~ Landgraf von Thüringen ~ Vogt des Fürstbistums Halberstadt ~ Graf von Geislingen

Ich kenne Chrissi aus ihren Anfangszeiten in Ulm, damals noch als Hirschi, sie war im allgemeinen (Forums)Dorfleben sehr engagiert und hat sich in alle möglichen Bereiche eingebracht, sei es Feuerwehr oder Feste.

Als ich BM in Ulm war, habe ich vertrauenswürdige Personen als Beraterstab um mich versammelt, auch dort war Chrissi dabei. Dies war zu einer Zeit, als dieser Beraterstab noch nicht als Gemeinde- bzw. Bürgerrat organisiert war, sondern ein Zusammenschluss engagierter Bürger, die sich für ihr Dorf eingesetzt haben und das beste erreichen wollten. Na ja, allzu oft war Chrissi nicht anwesend, zu dieser Zeit war sie eher schon in der Armee aktiv. Dazu kann ich daher nichts sagen.

Dann habe ich Chrissi ein bisschen aus den Augen verloren und sie erst wiedergetroffen, als ich Gräfin war und es um die Besetzung des Amtes des Hauptmanns ging. Über diese Zeit kann dann wohl am besten die Armeeführung etwas sagen. Ich weiß nur, dass die AF Chrissi als Hauptmann haben wollte und sie dort auch sehr gute Arbeit geleistet hat, sowohl als Schnittstelle zwischen Rat und Armee und auch bei der Überarbeitung des Armeegesetzes.

Zum Schluss meiner Amtszeit als Gräfin hat Chrissi das Amt der Staatsanwältin übernommen, als Ämter neu verteilt werden mussten, obwohl ihr Herz an der Armee und ihrem Amt als Hauptmann hing. Das rechne ich ihr hoch an, zeigt es doch ihr Engagement für WB über eigene Interessen hinaus.

Ich muss gestehen, dass ich Chrissis Engagement im Wesentlichen nur im allgemeinen Leben und Wirken beurteilen kann und da reicht es mir für eine Adelung nicht. Ihr großes Wirken liegt wohl in der Tätigkeit in der Armee und unbestritten in ihrer Tätigkeit als Hauptmann des Rates.

Was ihre Verdienste in der Armee angeht, sollte sich Zaphikel als Armeeführung mal dazu äußern.
Was Chrissis Tätigkeit als Hauptmann angeht, finde ich die Zeit eigentlich zu kurz, um eine Adelung zu rechtfertigen, so verdienstvoll und engagiert sie auch war.

Das war jetzt mal ein ganz persönliches Statement von mir. Lass mich gern noch überzeugen, aber ich finde es noch zu früh, Chrissi zu adeln.

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Gräfin von Ellwangen, Freifrau von Ebingen

[i]Yannah hört Nicki zu und meint dann:

"Ich kann mich hier den Ausführungen Nicki`s nur anschliessen, Chrissi ist engagiert was die Armee angeht, ist auch für die Armee laufend unterwegs und das sie ihre Arbeit als Hauptmann gut gemacht hat, streite ich ebenfalls nicht ab.

Doch geht es mir wie Nicki, für eine Adelung zur Freifrau oder Gräfin reicht es mir nicht. Allerdings sehe ich kein Problem damit, den Vorschlag einmal der AF zu unterbreiten, Chrissi zur Ritterin zu schlagen, mit der Begründung das ihr Hauptengagement einfach bei der Armee liegt und das von Dieser auch einmal gewürdigt werden sollte."

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Landgräfin von Königsfeld ~ Herzogin der Niederlausitz ~ Imperiale Burggräfin von Friedberg ~ Gräfin von Greining ~ Reichsritter

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Landgräfin von Königsfeld ~ Herzogin der Niederlausitz ~ Imperiale Burggräfin von Friedberg ~ Gräfin von Greining ~ Reichsritter

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~ Fernhändler ~ Kapitän ~

Ich möchte da jetzt zur Person Chrissi nicht viele Worte verlieren, das seht mir bitte nach.

Allgemein: Wir haben aktuell denke ich haben wir ein bisschen ein Problem in Württemberg. Wer mal in die württembergische Wappenrolle sieht, findet eigentlich ausschließlich Adelige, die mal im Rat waren oder Bürgermeister. Nur drei, davon zwei Ritter, wovon einer durch ein Tunier erworben wurde, sind Armeeler.
Wir tun da denke ich der Armee gänzlich unrecht, wenn wir deren Leistung nicht wirklich wert schätzen. Teilweiße gibt es Überschneidungen, das ist dnan ja gut. Aber ich bin der Meinung, dass Armee als Hauptgrund auch ausreichen sollte. Ich denke da mal an folgende Leute:
Numero_Uno, TarAldarion, Philipp_Markus, Chrissi (Zaphikel "nur" Freifrau)

Da müsste bald ein umdenken stattfinden, meiner Meinung nach.
Es gab mal das ungeschrieben Gesetz - mehr als 12 Monate BM = Freiherrentitel.
Diese Regelung ist Quark, dass ist unstrittig, aber daran möchte ich mal etwas vorstellen. Beispiel Chrissi: 6 Monate Rat und 1,5 Jahre Armee. Sagen wir nicht indirekt damit, 1,5 Jahre sind weniger wert als 6 Monate BM. Da bin ich andere Meinung.
Ich will damit nicht sagen, Chrissi soll Freifrau werden.

Ich will nur sagen: wir sollten die Armee beim Thema Adelung mehr berücksichtigen.
Denn ohne Sicherheit sind wir nichts. Und im Vergleich mit anderen Provinzen kann ich sagen: wir haben eine sehr gute Armee.

Und: Ich halte absolut nichts davon Monate gegeneinader aufzurechnen.

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~ Landgraf von Thüringen ~ Vogt des Fürstbistums Halberstadt ~ Graf von Geislingen

Dem kann ich mich anschließen.

Ich schätze Chrissi als Mensch, kenne sie schon lange als "alte" Ulmerin. Sie war, wie Nicki bereits sagte, eine Weile im Vorläufer des Ulmer Gemeinderates aktiv, und hat sich in das kulturelle leben Ulms eingebracht. Durch Ihren Wegzug trennten sich unserer Wege und ich habe sie erst wieder hier im Rat erlebt, in der letzten Amtszeit - die beiden davor leider nicht. Hier hat sie, wie andere auch, inhaltlich sehr gut mitgearbeitet, mehr gibt es meinerseits dazu nicht zu sagen. Was sie in der Armee geleistet hat, entzieht sich leider fast vollkommen meiner Kenntnis.

Ich vermag es nicht einzuschätzen, ob eine Adelung aufgrund der langen Armeetätigkeit und ihrer 6 Ratsmonate gerechtfertigt ist. Prinzipiell tendiere ich jedoch dazu, noch abzuwarten - so sehr ich sie menschlich schätze.

Grüße
Jussi

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Imperialer Graf von Hohenlohe ~ Pfalzgraf von Nellenburg ~ Graf von Löwenstein