Schloss zu Württemberg

In der großzügig geschnittenen Anlage des Württemberger Schlosses befindet sich der Arbeitsbereich des Hohen Rates und die Zaphikel von Waldenburg Kaserne der Württemberger Armee
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 Betreff des Beitrags: Belehnung Chrissi
BeitragVerfasst: Sa 8. Jan 2011, 19:51 
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Zitat:
Euer Erlaucht,
Werter Rat,

da die Anlaufstelle für Vorschläge bezüglich Ehrungen im öffentlichen Ratsbereich anscheinend wieder geschlossen ist und ich nicht sicher war, ob der Thronsaal tatsächlich der richtige Ort wäre, hinterlege ich meinen Vorschlag lieber hier.

Ich habe diesen Vorschlag bereits einmal gemacht, und hiermit erneuere ich ihn. Dafür gibt es auch einen Grund. Der auf meinen ersten Vorschlag vollzogene Ritterschlag wurde mit den militärischen Leistungen der Dame begründet. Diese mögen damit vielleicht ausreichend gewürdigt sein, ich bin aber der Meinung, dass man auch alles andere, den zivilen Part quasi, würdigen sollte.
Da es leider immer noch Usus ist, Verdienste aufzuzählen, umreisse ich die wohl diesmal kurz. Engagement auf allen Ebenen seit langer Zeit, unter anderem im Rat, in der Kultur, in der Opferhilfe.
Hauptgrund jedoch ist für mich und sollte generell nach wie vor sein, die absolute Loyalität zur Grafschaft, die ständige Bereitschaft, ihr Bestes für Württemberg zu geben, egal in welcher Hinsicht, die sie in all den Monaten, ja Jahren, mit ihrem Engagement gezeigt hat.
Deswegen schlage ich hiermit ein weiteres mal Chrissi von Homberg für eine Belehnung vor.

Ich bedanke mich
Hochachtungsvoll
Sefira O'Rourke
Baronesse von Laupheim

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Sa 8. Jan 2011, 19:51 


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 Betreff des Beitrags: Re: Belehnung Chrissi
BeitragVerfasst: Mo 10. Jan 2011, 13:20 
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Ich würde gern mit Euch die Diskussion zu diesem Thema beginnen. Aus diesem Grund habe ich die ehemals geführte Diskussion noch einmal aus dem Archiv des Rates gekramt. Ich denke es kann nicht schaden, sich die damaligen Argumente des Rates noch einmal vor Auge zu führen und die neu gewonnenen Erkenntnisse dazu zu bringen.

Der damalige Sachstand:
Chrissi wurde damals von Sefira für eine Freiherrschaft aufgrund ihres andauernden persönlichen Engagements vorgeschlagen. Die Ratsdiskussion hat eine Gewichtung des Engagements auf ihre Tätigkeit in der Armee belegt, ohne die anderen Tätigkeitsfelder aber zu vernachlässigen. Sie wurde letztlich zum Ritter geschlagen, da die Mehrheit des Rates sich für diese Art der Adelung ausgesprochen hat, und ich mich dieser Meinung angeschlossen habe.

Es gibt aus meiner Sicht genau 2 Handlungspunkte, auf den man diesen neuen Vorschlag reduzieren kann:
1. Revidieren der Entscheidung zum Ritterschlag aus dem letzten Sommer, "upgrade" zur Freiherrschaft, oder
2. neuerliche Ehrung für herausragendes Engagement.

Auch wenn es der Antragstellerin vielleicht nicht gefallen hat, dass ich in der Entscheidung, und der Rat mehrheitlich in der Beratung, ihrem Antrag auf Freiherrenschaft nicht gefolgt sind, so hat der Rat die breit gefächerten Verdienste von Chrissi aus meiner Sicht dennoch nicht ignoriert und den Wert ihrer weiteren Arbeit für Württemberg erkannt. Ein Ritterschlag sollte hierbei in der Wertschätzung der Leistungen und im zukünftigen Ansporn nicht geringschätziger eingestuft werden, als eine Freiherrschaft - auch wenn diese ein anderer Grad der Verpflichtung gegenüber der Grafschaft und der übernommenen Verantwortung darstellt.
Ich kann mich des sich aufdrängenden Gedankens nicht verwehren, dass Sefira den Ritterschlag inhaltlich als unangemessen betrachtet und damit einen Rittertitel in der Bedeutung der Anerkennung hinter eine Freiherrschaft stellt. Zumindest für mein Empfinden ist dem nicht so! Ich stehe nach wie vor zur Ritterung für die die damals offengelegten Leitungen entsprechend der Ratsdiskussion. Allerdings werde ich mich neuen Argumenten gegenüber nicht verschließen, so sie denn nun auftauchen.
Da sich Sefiras Antragstext inhaltlich jedoch kaum unterscheidet - hier soll das bisherige Engagement gewürdigt werden, wie damals auch schon - sehe ich momentan keinen Gund die damals getroffene Entscheidung zu revidieren. Nur durch aufsummieren von Leitsungszeiträumen ergibt sich in meinen Augen nämlich kein "Adelungs-Upgrade" im Sinne von intensiverer Verflichtung gegenüber Württemberg und Verantwortung für ein Lehen.

Und eine neuerliche Ehrung würde ich aktuell mangels neuer "herausragender Leistungen" ablehnen, es ist weiterhin aktives Engagement zu erkennen, aber dies muss nicht halbjährlich mit einem neuen Titel bedacht werden. Sollte der vorschlag also auf die "neuen" Leitungen bezogen sein, so befürworte ich eine Zurückstellung des Antrages, bis wir noch mehr haben.

Gibt es Meinungen hierzu?

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 Betreff des Beitrags: Re: Belehnung Chrissi
BeitragVerfasst: Mo 10. Jan 2011, 13:38 
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Ja die gibt es Jussi.

Ich war damals schon für eine Freiherrschaft, auch wenn ich Chrissi von Homberg nicht wirklich mag. Aber ich werde jetzt ein sehr krasses Beispiel nennen und mich damit bei Einigen verdammt unbeliebt machen.
Ein Lehen ist immernoch eine Aufgabe und eine Verpflichtung. Keine Ehrung und dies sagt Sefira auch noch einmal deutlich. Es geht darum das wir Lehen an Menschen vergeben, wo wir denken, dass sie mit diesem Lehen Verantwortungsbewusst umgehen. Es geht hier um keine neue Würdigung, sondern darum ein Lehen, das derzeit von der Grafschaft verwaltet wird, in gute Hände zu geben.
Warum also wird einer Chrissi von Homberg das nicht zugetraut, die sich immer für die Grafschaft engagiert hat aber eine Teddie, die sich nicht im Rat meldet, die sich bei Verhandlungen nicht benimmt wie ein Ratsmitglied, die Außerhalb kaum Aktivität zeigt, ein Lehen mit Menschen anvertraut?
Also sieht auch der Rat ein Lehen als einen besseren Orden? Wenn ja, dann bin ich verdammt enttäuscht. Wenn nein, dann will ich jetzt mal gerne wissen wie man diese Entscheidungen rechtfertigt. Vertraut die Grafschaft Chrissi nicht? Oder geht es am Ende nur um Sympathie?

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 Betreff des Beitrags: Re: Belehnung Chrissi
BeitragVerfasst: Mo 10. Jan 2011, 13:45 
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Gut, könnte man auch anders herum argumentieren. Ich wurde damals zu Freiherrin geadelt, das nun was - gut 1 Jahr her?! Seitdem bin ich ununterbrochen Baumeisterin, nach wie vor Dekanin, inzwischen stellvertr. Leiterin der Militärakademie des Reiches. Werd ich jetzt Baroness, Herzogin oder Gräfin?

Ich finde man sollte mal auf dem Boden der Tatsachen bleiben, Chrissie hat seit ihrem Ritterschlag auch nicht wesentlich mehr gemacht als vorher oder? Ich stehe zum Ritterschlag, mehr aber auch nicht. Mehr sag ich dazu auch nicht, den Kern der Sache hat Jussi bereits klar gemacht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Belehnung Chrissi
BeitragVerfasst: Mo 10. Jan 2011, 13:49 
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Ach Yannah,
dann will ich mal wissen was es für einen Grund gibt Chrissi kein Lehen zu geben? Weil sie gerittert wurde?
Sie kommt ihren ritterlichen Pflichten nach. Aber das ist kein Grund auf einen solchen Vasallen zu verzichten.
Also hätte ich gerne einen Grund was uns davon abhält Ihr ein Lehen zu geben?
Gründe hierfür wären zum Beispiel:
- schlechte Führung dieses Lehens
- kein Vertrauen
- kein Lehen derzeit zur Verfügung

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 Betreff des Beitrags: Re: Belehnung Chrissi
BeitragVerfasst: Mo 10. Jan 2011, 14:05 
schwierig, als "Zivilist" würde ich Chrissi jede Ehrung geben, dabei hab ich nichtmal ein Stück von ihrer Hochzeitstorte bekommen

Aktivität im Rat als Grund für eine Belehung? Wie lange war sie im Rat? Ich glaube es gibt viele die lang oder länger im Rat aktiv waren.
Und Aktivität im Rat sollte ja eigentlich selbstverständlich sein, dazu lässt man sich ja aufstellen. Theoretisch. Ein Schmied wird ja auch
nicht dafür geehrt, dass er tatsächlich anfängt zu schmieden.

Kultur sehe ich nicht, dass da viel passiert. Ausser einem Wettbewerb in den Weinstuben, aber vielleicht hab ich einiges übersehen.

Aber wenn ich Chrissi durchs Schloss laufen sehe, dann bin ich sicher sie engagiert sich bereits jetzt mehr, als so mancher Vasall von denen
schon einige in der Versenkung verschwunden sind. Wenn ich also andere Vasallen als Massstab nehme, dann bin ich sicher, dass ein Lehen
bei Chrissi in guten Händen wäre


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 Betreff des Beitrags: Re: Belehnung Chrissi
BeitragVerfasst: Mo 10. Jan 2011, 14:11 
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Ich kann leider nicht viel dazu sagen. Ich bin noch recht neu in Württemberg und kenne Chrissi auch nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Belehnung Chrissi
BeitragVerfasst: Mo 10. Jan 2011, 19:27 
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Vielleicht noch einmal eine Verdeutlichung der verschiedenen Adelstitel und ihrer Einstufung gemäß dem Adelsgesetz.

Ritter:
untitulierter Adel, kein Lehen
Freiherr/Graf: titulierter Niederadel, Lehen
Alle drei Adligen gelten als Vasall.

Ich denke jeder verbindet eine Adelung auch in Gedanken mit einer Ehrung. Denn nur verdiente Bürger, die bereits etwas geleistet haben werden hierfür vorgeschlagen, auch und insbesondere um sich ihrer Dienste zu versichern. Das sollte, egal ob Ritter, Freiherr oder Graf bei allen Adligen so sein.

Wo kommen wir hin, wenn die einmal getroffene Entscheidung, eine Person mit dem Titel Ritter zu adeln und damit auch als Vasall an die Grafschaft zu binden, aufgrund des "Nichtgefallens" in Frage gestellt wird und ein "upgrade" eingefordert wird um noch mehr Verantwortung - nämlich die für ein Stück Land - zu tragen?
Sollte die Verantwortung für ein Lehen der einzige Grund sein, den Ritterschlag als auszeichnende und verpflichtende Adelung in Frage zu stellen, so sollten wir über neue Aufgaben für diese Ritter nachdenken. Aktuell haben wir doch ein Dorf, dessen Verwaltung einen verantwortungsbewussten Bürgermeister sucht ...

Entschuldigung, so sehr ich Chrissi schätze und Sefira ebenso - dieser Antrag ist in meinen Augen eine Farce!
Ich bin gern bereit neue Verdienste erneut abzuwägen - aber die sehe ich aktuell nicht. Solange hier nichts hinzu kommt, sehe ich keine Notwendigkeit den Rittertitel durch eine Freiherrschaft zu ersetzen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Belehnung Chrissi
BeitragVerfasst: Mo 10. Jan 2011, 20:33 
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 Betreff des Beitrags: Re: Belehnung Chrissi
BeitragVerfasst: Di 11. Jan 2011, 12:37 
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Wenn Ihr es als Farce seht Jussi, dann muss ich leider sagen, dass gerade die Farce hier passiert.

Und das alleine über Eure Worte. Ich habe mir noch einmal im Archiv die Diskussion damals durchgelesen und mir ist ein Satz aufgefallen der zeigt, das man Ihre militärische Arbeit am Ende doch nur gewertet hat.

Zitat:
Ich werde den Vorschlag, der hier gefallen ist noch einmal aufgreifen und das Gespräch mit der Armeeführung suchen. Sollten Chrissis Dienste dort ebenfalls als ehrungswürdig befunden werden, dann tendiere ich zum Status des Ritters, statt einer Freifrau.


Das waren Eure Worte Jussi. Und nun wollt Ihr mir erzählen die militärische Pflicht wurde genauso bewertet wie all die Anderen Aufgaben? Aufgaben wie die Ratsarbeit, die sehr engagiert war und seien es nur 6 Monate gewesen. Für nur 6 Monate Ratszeit war Kuschelchen für Württemberg so loyal und treu, dass man sie zur Freiherrin machte. Das nur als Beispiel.
Dann ist da die Opferhilfe und, was ich als Höchstes hier anerkenne, aber die wenigstens wohl als Beachtung sehen ist die Arbeit im Württemberger Kulturverein. Und zwar in dem Kulturverein der für die Provinz gedacht ist. Dazu arbeitet sie am RKG als Staatsanwältin und ist im Salon der Vasallen Eine mit der Wenigen, die Ihren Verpflichtungen nachkommt.

Was das mit dem Bürgermeister für Zollern anging kann ich nun nicht ganz nachvollziehen. Dann muss man wohl alle Ritter Richtung Zollern schicken. Zudem weiß kaum jemand von der Situation in Zollern, sie ist ja nicht öffentlich behandelt worden.

Zum Schluss will ich noch etwas anmerken, was mir ebenso aufstößt. Es wurde nie gesagt, dass die Verantwortung eines Lehens ein Grund ist, den Ritterschlag als auszeichnende und verpflichtende Adelung in Frage zu stellen. Und wenn man denkt der Antragesteller will damit sowas erreichen, dann sollte man sich mit ihm selber noch mal auseinander setzen.

Wenn Chrissi von Homberg nicht als Freiherrin Württembergs gesehen wird, dann gebt auch die Gründe dafür an. Mangelndes Vertrauen? Keine Loyalität zur Grafschaft? Aber sagt nicht, dass alles Engagement beim Ritterschlag Gewicht fand, wenn man dank der Armeeführung, die im übrigen auch für ein Lehen war, dann den Ritterschlag vorzieht, weil die AF ebenso einen Adelung vorsah.

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